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Planungsaufgabe der Material-Logistik

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Flexibilität in der Material-Logistik

Part of the book series: Produktion und Logistik ((PL))

  • 193 Accesses

Zusammenfassung

Auf der Grundlage des im vorigen Kapitel entwickelten allgemeinen Konzeptes zur Messung von Flexibilität in dynamischen Entscheidungsproblemen bei Unsicherheit beschäftigt sich die weitere Untersuchung in dieser Arbeit mit der Messung und der Analyse der Flexibilität in der Material-Logistik. In Vorbereitung darauf ist es nach dem allgemeinen Konzept zur Beschränkung des Entscheidungsraumes aus Abschnitt 4.1 notwendig, die Planungsumgebung für die Planungsaufgabe der Material-Logistik in Abschnitt 5.1 und die potentiellen problembezogenen Entscheidungsverfahren in Abschnitt 5.2 näher zu charakterisieren.

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Literatur

  1. Vgl. zur Bedeutung der innerbetrieblichen und betrieblichen Rahmenbedingungen auf den Entscheidungsraum im Produktionsbereich eines Unternehmens z.B. H.-O. Günther und H. Tempelmeier [30, (1997)], S. 1–5.

    Google Scholar 

  2. Auf den Einfluß der Aufbauorganisation und dem Problem der Koordination der logistischen Aufgaben weist z.B. Ch. Schulte hin [121, (1995)], S. 323–342. Die Auswirkungen der ablauforganisatorischen Rahmenbedingungen auf die potentiellen Entscheidungsmöglichkeiten hinsichtlich der Wahl eines Lagerdispositionsverfahrens und der Festlegung der Entscheidungsparameter sowie auf den Logistikerfolg wurde beispielsweise im Rahmen einer Studie von K. Inderfurth und D. Meier-Barthold [50, (1996)] im Distributionsbereich eines internationalen Pharmaunternehmens sehr deutlich.

    Google Scholar 

  3. Auf die Einsatzvoraussetzungen für die potentiellen Entscheidungsverfahren der Material-Logistik wird im folgenden Abschnitt 5.2 eingegangen.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Z.B. H.-O. Günther und H. Tempelmeier [30, (1997)], S. 12–16.

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  5. Vgl. z.B. K.-P. Kistner und M. Steven [69, (1993)], S. 295 sowie E. Zahn und U. Schmid [150, (1996)], S. 138. In diesem Zusammenhang wurde zur Motivation der vorliegenden Arbeit auf der Seite 2 bereits E. Schmalenbach [105, (1928)] zitiert, der mit dem Einsatz der Fließfertigung eine Ursache für eine mangelnde Flexibilität von Unternehmen verbindet.

    Google Scholar 

  6. Vgl. dazu E.A. Silver und R. Peterson [123, (1985)] sowie K. Inderfurth [51, (1997)].

    Google Scholar 

  7. Vgl. K. Inderfurth [51, (1997)], S. 4.

    Google Scholar 

  8. Vgl. K. Van Donselaar [137, (1989)], S. 50.

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  9. Eine sehr fundierte und umfassende Darstellung des JIT-Konzeptes geben z.B. G. Fandel und P. François [22, (1989)].

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  10. Vgl. J.F. Magee [81, (1958)], S. 88–94 und A.J. Clark und H. Scarf [13, (1960)] sowie die Ausführungen von E.A. Silver und R. Peterson [123, (1985)], S. 476–480.

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  11. Vg1. dazu die numerische Untersuchung von H. Tempelmeier [134, (1995)], S. 367–368 und die Ausführungen von E.A. Silver und R. Peterson [123, (1985)].

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  12. Vgl. zu den Aufgaben der Hauptproduktionsprogrammplanung z.B. H.-O. Günther und H. Tempelmeier [30, (1997)], S. 152–162.

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  13. Vgl. z.B. H. Tempelmeier [134, (1995)], S. 106.

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  14. Vgl. zu den verschiedenen Absicherungsmethoden H. Tempelmeier [134, (1995)], S. 356–385.

    Google Scholar 

  15. Vgl. K. Inderfurth [51, (1997)], S. 17.

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  16. Vgl. Ch. Schneeweiss [109, (1981)].

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  17. Vgl. zur Darstellung von deterministischen Losgrößenverfahren z.B. C.E. Heinrich [41, (1987)] und A.D. Robrade [100, (1991)].

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  18. Vg1. zur Sicherheitsbestandsplanung z.B. den Übersichtsartikel von S.C. Graves [27, (1988)], zur Planung von Sicherheitszeiten K. Inderfurtr [48, (1993)] und deren Beziehung zu Sicherheitsbeständen K. Inderfurth [49, (1994)] und die vergleichende Simulationsstudie von D.C. Whybark und J.G. Williams [142, (1976)], sowie C.C. New [95, (1975)] zum Thema Hedging. Eine Gegenüberstellung der verschiedenen Absicherungsmaßnahmen führen J. WI.Jngaard und J.C. Wortmann [143, (1985)] durch.

    Google Scholar 

  19. Vgl. zur Vorgehensweise des MRP z.B. J.A. Orlicky [96, (1975)]. Einen aktuellen Überblick über PPS—Systeme in der Praxis gibt G. Fandel, P. François und K.—M. Gubitz [23, (1997)].

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  20. Vgl. K. Van Donselaar [137, (1989)], S. 51–55.

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  21. Vgl. K. Van Donselaar [137, (1989)], S. 55–81 und [138, (1991)].

    Google Scholar 

  22. Vg1. K. Van Donselaar [137, (1989)), S. 82–118 und [138, (1991)].

    Google Scholar 

  23. Vg1. K. Van Donselaar [137, (1989)), S. 100.

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  24. Vg1. z.B. E. Zahn und U. Schmid [150, (1996)], S. 383.

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  25. Einen fundierten Einstieg in die Thematik ermöglicht z.B. H. Tempelmeier [134, (1995)].

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  26. Vg1. z.B. H. Tempelmeier [134, (1995)], S. 230–274.

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  27. Vg1. K. Inderfurth [51, (1997)].

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  28. Vg1. K.J. Arrow, T. Harris und J. Marschak [1, (1951)].

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  29. Vg1. dazu Z.B. D. Bartmann und M.J. Beckmann [5, (1989)].

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  30. Vgl. A.J. Clark und H. Scarf [13, (1960)].

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  31. Für diese Problemstellung haben A.J. Clark und H. Scarf [14, (1962)] herausgefunden, daß eine (se, S`)-Politik auf der Zulieferstufe und eine (S°)-Politik auf den folgenden Stufen im Rahmen einer Base-stock Kontrolle optimal ist.

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  32. Vgl. K. Rosling [102, (1989)].

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  33. Vgl. zum Imbalance-Problem z.B. P.H. Zifkin [152, (1984)] und G.J. Van Houtum, K. Inderfurth und W.H.M. Zijm [139, (1996)].

    Google Scholar 

  34. Vgl. dazu z.B. H.L. Lee und S. Nahmias [79, (1993)].

    Google Scholar 

  35. Vgl. die grundlegenden Simulationsstudien von L.P. Ritzman und L.J. Krajewski [99, (1983)] sowie F.R. Jacobs und D.C. Whybark [59, (1992)].

    Google Scholar 

  36. Vg1. z.B. die Arbeiten von R.L. Bregman [9, (1994)] und K. Hoshino [45, (1996)]. Die Verknüpfung von MRP und MT wird z.B. von K. Takahashi und M. Soshiroda [132, (1996)] analysiert.

    Google Scholar 

  37. Vgl. S. Axsäter und K. Rosling [2, (1993)], [3, (1994)].

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  38. Vgl. S. Axsäter und K. Rosling [2, (1993)], S. 1275 und [3, (1994)], S. 406.

    Google Scholar 

  39. Im Rahmen einer (s, Q)-Politik kann die Situation eintreten, daß die Bestellmenge Q nicht ausreicht, den Lagerbestand über den Bestellpunkt s anzuheben. Deshalb wird in der Lagerhaltungstheorie in der Regel eine sogenannte (s, nQ)-Politik verwendet, mit der die Bestellmenge Q so häufig bestellt wird (n-mal), bis der Lagerbestand durch die Bestellung über s angehoben worden ist.

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  40. Zu einem interessanten Ergebnis führen in diesem Zusammenhang die Untersuchungen von B.L. Miller [91, (1986)], der für ein spezielles Lagerhaltungsproblem zeigen konnte, daß die (S)—Politik als optimales Lagerdispositionsverfahren im Rahmen einer unabhängigen Kundennachfrage nicht flexibler sein kann als im Rahmen einer abhängigen Kundennachfrage.

    Google Scholar 

  41. Diese Dominanzaussage gilt nicht im Rahmen eines divergierenden Produktions-und Lagerhaltungssystems, vgl. S. Axsäter und L. Juntti [4, (1996)]. Darüber hinaus weisen S. Axsäter und K. Rosling [2, (1993)], S. 1278 darauf hin, daß diese Dominanz bereits mit der Berücksichtigung von externen Kundennachfragen an Vorprodukten verloren geht.

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  42. Vgl. Z.B. J.E. Williams [146, (1982)].

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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Meier-Barthold, D. (1999). Planungsaufgabe der Material-Logistik. In: Flexibilität in der Material-Logistik. Produktion und Logistik. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95260-8_5

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