Zusammenfassung
In Kapitel 3 wurden zahlreiche aus der Literatur bekannte sowie neu entwickelte Verfahren zur Sequenzbildung bei getakteten und ungetakteten Linien vorgestellt. Die Leistungsfähigkeit der Sequenzbildungsverfahren hinsichtlich der theoretischen Zielgrößen wie Springereinsatzzeit und gleichmäßige Nachfrage nach Vor- und Endprodukten wurde in Kapitel 4 untersucht. Simulationsstudien, welche die tatsächliche Leistungsfähigkeit der Produktionssysteme in Abhängigkeit von der Sequenz bzw. dem Sequenzbildungsverfahren untersuchen, gibt es dagegen offenbar nicht. Auch die Simulationsstudie von Aigbedo und Monden204 vergleicht unterschiedliche Verfahren nur auf Basis theoretischer Zielgrößen.
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Literatur
vgl. Aigbedo, Monden (1996)
vgl. Corbett, Yücesan (1993)
identisch mit dem Work Overload
Hersteller: Systems Modeling Corp.
siehe Abschnitt 4.1
siehe Abschnitt 2.2.2.2
siehe Abschnitt 2.1.2
Ergebnisdarstellungen für 20 Stationen und 20 Modelltypen finden sich in Anhang B.
siehe Abb. 5.3
siehe Abb. 5.4
siehe Abb. 5.3
siehe Abb. 5.4
siehe Abb. 5.4
LS steht für Längste Warteschlange
vgl. auch Berkley (1993) mit ähnlichen Ergebnissen
zu den Eigenschaften des Simulationsmodell für getaktete Linien siehe Abschnitt 5.2.1
dazu ausführlich Abschnitt 5.3.2
siehe Abb. 4.8; die Abweichungen betragen im Mittel ca. 0,5% bei allen Sequenzbildungsverfahren.
siehe Abschnitt 5.2.3
kleiner als 0,1% für alle Sequenzbildungsverfahren außer NEHorig
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Lochmann, M. (1999). Simulationsstudie zum Einfluß des Sequenzbildungsverfahrens. In: Operative Planung und Steuerung von Mehrprodukt-Fließlinien. Produktion und Logistik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95215-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95215-8_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6902-4
Online ISBN: 978-3-322-95215-8
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