Zusammenfassung
Dem logischen Programmieren liegt der Gedanke zugrunde, das für ein Problem bedeutsame Wissen als Folge von Aussagen und von Regeln (sog. Klauseln) zu formulieren und anschließend eine Frage zu stellen, die vom Computersystem als ein zu beweisendes Theorem behandelt wird. Prolog als Hauptvertreter für dieses Konzept wird daher als eine deklarative Sprache bezeichnet. Man programmiert keinen Algorithmus; diese neue Form des Programmierens weist zunächst gar keine imperativen (prozeduralen) Elemente auf. Die Strategie zum Theorembeweis ist in Prolog fest vorgegeben.
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© 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Weber, W.J., Hainer, K. (1990). Logische Programmierung: Prolog. In: Programmiersprachen für Mikrocomputer. MikroComputer-Praxis. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94719-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94719-2_10
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02665-5
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