Zusammenfassung
In den Urzeiten unserer Nationalstaaten war die Vertretung nach außen unbestrittene Domäne der Exekutive; die Parlamente — soweit vorhanden und mit Kompetenzen ausgestattet — beschränkten sich auf den nationalstaatlichen Bereich und waren gegebenenfalls noch für die Bewilligung der Kriegskredite zuständig.
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Literatur
Über dieses Zentrum: Klaus Pöhle,Europäisches Zentrum für Wissenschaft und Dokumentation, in: ZParl, 9. Jg. (1978), H. 4, S. 504–509.
Die dort gehaltenen Referate von Hölscheidt, Kretschmer, Pöhle und Wattiau können als Broschüre beim Zentrum in Luxemburg (Herr Di Stefano, Europäisches Parlament L-2929 Luxemburg) angefordert werden. Siehe darüber den Bericht von Thomas Schotten,in: ZParl, 25. Jg. (1994), H. 4.
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© 1995 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Pöhle, K. (1995). Öffnen oder Abschotten? Zur Internationalisierung des Personals der EU-Parlamente. In: Steffani, W., Thaysen, U. (eds) Demokratie in Europa: Zur Rolle der Parlamente. Zeitschrift für Parlamentsfragen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93517-5_5
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12689-0
Online ISBN: 978-3-322-93517-5
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