Zusammenfassung
Streß ist die Reaktion des Körpers auf jede Anforderung. Deshalb löst jede Tätigkeit, jede seelische Erregung eine Streß-Reaktion aus. Geist und Körper bilden eine Einheit. Deshalb wirken sie wechselseitig aufeinander ein. Wir sprechen aus diesem Grunde von psychosomatischen Erkrankungen, das sind solche, die nicht auf Übertragung zum Beispiel durch Viren zurückgehen, sondern auf geistig-seelische Probleme. Weder müssen wir unbedingt Streß vermeiden, noch können wir es, weil das Leben ständig Anforderungen an uns stellt. Völlige Freiheit vom Streß kann es nur nach dem Tod geben. Wir unterscheiden zwei Arten von Streßwirkungen:
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Eustreß, also solchen mit erwünschten Folgen
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Dysstreß mit unerwünschten.
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© 1991 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Rischar, K. (1991). Schaffung von Streßstabilität. In: Chefentlastung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93001-9_5
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Print ISBN: 978-3-409-19172-2
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