Zusammenfassung
Da die obere Indexgrenze einer Reihung zur Compilierzeit festliegen muß und auch zur Laufzeit nicht geändert werden kann, ist der Speicherbedarf einer Reihung genau festgelegt. Hinzu kommt, daß unter MS-DOS bei den kleineren Speichermodellen die Größe eines Arrays auf ein Segment, d. h. auf 64K, beschränkt ist. Die Reihung stellt daher einen statischen Datentyp dar, im Gegensatz zu dynamischen Datentypen, bei denen der benötigte Speicherplatz nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden kann. Solche dynamische Datenstrukturen werden (meist) rekursiv definiert und mit Hilfe von Pointern realisiert. Als Beispiel solcher dynamischen Datentypen sollen Stacks, verkettete Listen und Binärbäume besprochen werden.
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© 1999 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Herrmann, D. (1999). Dynamische Datenstrukturen. In: Effektiv Programmieren in C und C++. Ausbildung und Studium. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92867-2_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92867-2_12
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-34655-3
Online ISBN: 978-3-322-92867-2
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