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Zusammenfassung

„Lexikalisch“ bedeutet „ein Wort (eine Zeichengruppe) betreffend“, ohne den Textzusammenhang (Kontext), in dem dieses Wort steht, zu berücksichtigen. Im Folgenden werden also die Konventionen, um Wörter in der Programmiersprache Java zu bilden, besprochen. Die Wörter oder Zeichengruppen, aus denen ein Programmtext aufgebaut ist, werden als lexikalische Einheiten bzw. als Token bezeichnet.

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Literatur

  1. Es gibt natürliche Sprachen und künstliche Sprachen. Bei einer natürlichen Sprache (z.B. der deutschen Sprache) ändern sich Regeln und Bedeutungen im Laufe der Zeit. Bei künstlichen Sprachen wie Programmiersprachen existiert ein festes Grundvokabular, das nach festen Regeln aufgebaut ist.

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  2. ISO-Latin-1 ist ein 8 Bit-Zeichensatz.

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  3. Ein Unicode-Zeichen besteht aus 2 Bytes. Welche Zeichen Buchstaben sind, ist den Unicode-Tabellen zu entnehmen.

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  4. Siehe Kap. 6.6.5.

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  5. Siehe Kap. 3.2.4.

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  6. Der Unicode Standard, Version 2.0, ist als Buch erhältlich [6].

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  7. Ein Block wird begrenzt durch die Blockbegrenzer und. Die Definition eines Blockes wird in Kap. 7.1 behandelt.

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  8. Siehe Kap. 3.2.4.4.

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  9. Siehe Kap. 3.2.4.5.

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  10. Sie können auch vor Schnittstellen und Konstruktoren stehen. Schnittstellen und Konstruktoren sind an dieser Stelle noch nicht bekannt (siehe hierzu [12]).

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  11. Im Gegensatz zum Java-Compiler javac ist es bei dem Werkzeug javadoc auch möglich, beim Aufruf die Endung .java wegzulassen. Der Aufruf javadoc DocuTest 1 ist also genauso richtig. Allerdings ist zu beachten, dass unabhängig davon, ob nun die Extension .java angegeben wird oder nicht, immer die Quellcode-Datei zum Extrahieren der Informationen benutzt wird, da in den . class-Dateien der Dokumentationskommentar gar nicht mehr vorhanden ist.

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  12. Siehe Kap. 9.4.5.

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  13. Siehe Kap. 12.5.

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  14. Siehe hierzu die „Buchstaben und Ziffern“-Tabelle in Anhang von Arnold & Gosling [7].

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  15. Die Klasse Math stellt eine Systemklasse dar.

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  16. Ein konstanter Ausdruck ist eine Verknüpfung von Konstanten mit Operatoren und runden Klammern. Konstante Ausdrücke spielen eine Rolle bei den case-Marken der switch-Anweisung (siehe Kap. 7.2.3)

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  17. Siehe Kap. 5.8.

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  18. Dass ein und dieselbe Konstante das eine Mal vom Typ float ist und das andere Mal vom Typ double, darf nicht verwirren. Angesprochen werden die Konstanten über den Namen der jeweiligen Klasse, also z.B. als Float.MIN_VALUE bzw. Double.min_value. Damit gibt es keine Doppeldeutigkeit.

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  19. Benannt nach dem engl. Mathematiker George Boole (1815–1864), dem Begründer der mathematischen Logik.

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  20. Auch C++ hat inzwischen einen Booleschen Datentyp bool mit den Werten true und false eingeführt.

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© 2000 B. G. Teubner GmbH, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden

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Goll, J., Weiß, C., Rothländer, P. (2000). Lexikalische Konventionen. In: Java als erste Programmiersprache. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92753-8_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92753-8_3

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

  • Print ISBN: 978-3-322-92754-5

  • Online ISBN: 978-3-322-92753-8

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