Zusammenfassung
Der Begriff „künstliche neuronale Netzwerke“ kennzeichnet einen neuen Ansatz der Informationsverarbeitung. Dieser sieht vor, die Rechenleistung von Computern mittels Verfahren zu nutzen, welche aus Beispieldaten Informationsverarbeitungsfunktionen ermitteln und diese Funktionen für eine Problemlösung zur Verfügung stellen. Da die Begriffe Informationsverarbeitung und künstliche neuronale Netzwerke jedoch in sehr unterschiedlichen methodischen Ansätzen gebraucht werden, erfolgt zunächst die Klärung und Abgrenzung dieser Termini.
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© 1997 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Brandt, A. (1997). Künstliche neuronale Netzwerke. In: Einsatz künstlicher neuronaler Netzwerke in der Ablaufplanung. DUV Wirtschaftsinformatik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92392-9_2
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