Zusammenfassung
Nachdem wir uns in den vorherigen Kapiteln der Wirtschaftlichkeitsanalyse des Einsatzes von IuK-Systemen gewidmet haben, wollen wir uns im Folgenden den organisatorischen Auswirkungen von informationstechnischen Entwicklungen zuwenden.
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Literatur
Vgl. Leavitt/Whisler (1958).
Vgl. Kubicek (1992), S. 949; diese Ansicht vertreten auch Attewell/Rule (1984).
Vgl. Markus/Robey (1988).
Vgl. hierzu auch Orlikowsky (1992).
Vgl. hierzu beispielsweise Krcmar (1997).
Zu empirischen Ergebnissen bezüglich der Softwareanpassung vgl. Buxmann/König (1997).
Dabei wurden nur die Antworten der Befragten einbezogen, die sowohl die Frage nach dem gewählten Ansatz als auch die Frage, wie sie ex post entscheiden würden, beantwortet haben. Daraus erklärt sich die Differenz zwischen Tabelle 10 und Abbildung 22.
Vgl. hierzu Buxmann/Konig (1997).
Vgl. Evans/Wurster (1997), S. 71ff. Evans/Wurster (1997), S. 73ff.
Vgl. Morton/Scott (1991), S. 3ff. Ziel der Studie “Management in the 1990s”, die 1984 am MIT begonnen wurde, war die Untersuchung der Auswirkungen der sich rapide entwickelnden Informationstechnologie auf diverse Formen von Organisationen durch eine Kooperation von Wissenschaftlern verschiedener Fachgebiete und Verantwortlichen aus mehreren Unternehmen.
Vgl. Morton/Scott (1991), S. 18.
Vgl. McKersie/Walton (1991), S. 244ff.
Vgl. Bleicher (1966) sowie Beuermann (1992).
Simon/Guetzkow et al. (1954), S. 1.
Vgl. Leavitt/Whisler (1958), S. 43.
Vgl. LeavittlWhisler (1958) S. 41–43; Applegate/Cash/Mills (1988), S. 128–129.
Vgl. Gurbaxani/Whang (1991), S. 65.
Gurbaxani/Whang (1991), S. 62.
Vgl. zu Transaktionskosten auch Abschnitt 5.3.2.2 dieser Arbeit.
Vgl. Gurbaxani/Whang (1991), S. 65.
Wyner/Malone (1996) verwenden den Begriff „decision making structure“.
Vgl. zur Diskussion expliziter versus impliziter Verhaltensnormen Laux/Liermann (1997), S. 165–178.
Diese werden für alle Entscheidungssysteme und alle Kanten hierbei als identisch angenommen.
Die Struktur des Investitionsproblems entspricht dem des Rucksackproblems.
Vgl. Domschke/Drexl (1998), S. 148–163.
Die mehrmalige Durchführung des dezentralen Entscheidungssystems mit Kommunikation kann zu Ergebnisverbesserungen führen, während die Wiederholung des zentralen Entscheidungssystems nicht sinnvoll ist.
Vgl. Laux/Liermann (1997), S. 195–198.
Vgl. Brynjolfsson/Hitt (1997), S. 1.
Vgl. Brynjolfsson/Hitt (1997). Die der Studie zugrunde liegenden Daten wurden auf der Untemehmensebene erhoben, als Bezugseinheit für die formulierten Fragen wurde eine bestimmte Klasse von Mitarbeitern ausgewählt, die beschrieben ist als “non-managerial, non-supervisory personnel directly involved in producing a firm’s product or delivering its service”. Zu den Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Erhebung der Daten vgl. S. 9.
Siehe hierzu Brynjolfsson/Hitt (1997), S. 9.
Vgl. Brynjolfsson/Hitt (1997), S. 15–17.
Vgl. Brynjolfsson (1998), S. 17ff.
Vgl. Brynjolfsson (1998), S. 21–22.
Vgl. zum Beispiel Markus/Robey (1988). Vgl. Simon (1989).
Vgl. Picot/ReichwaldfWigand (1996), S. 351–428.
Vgl. zum Beispiel Huber (1990).
Vgl. zum Beispiel Malone/Yates/Benjamin (1987) oder Picot/Reichwald (1994).
Vgl. Mertens/Knolmayer (1998), S. 21–41 sowie Knolmayer (1993), S. 73 ff.
Vgl. Mertens/Knolmayer (1998) S. 34.
Vgl. Gebauer (1996), S. 73.
Williamson (1986), S. 176.
Vgl. Isermann/Lieske (1998); Weber (1991), S. 40; Picot (1992), S. 111; Schimpf (1996), S. 65; Williamson (1979), S. 233–261 hingegen unterscheidet zwischen Planungs- (diese umfassen die Kosten der Anbahnung, Vereinbarung und Abwicklung ), Anpassungs-und Kontrollkosten.
Vgl. Picot (1992), S. 111.
Vgl. Laux/Liermann (1997), S. 594.
Vgl. Laux/Liermann (1997), S. 596.
Vgl. Malone/Yates/Benjamin (1987).
Vgl. Malone/Yates/Benjamin (1987), S. 484ff.
Die Autoren sprechen von coordination costs. Da es sich um die coordination costs für marktliche Beziehungen handelt, übersetzen wir den Begriff gemäß unserer Terminologie mit Transaktionskosten.
Malone/Yates/Benjamin (1987), S. 488.
Malone/Yates/Benjamin (1987), S. 488.
Vgl. Malone/Yates/Benjamin (1987), S. 493–496.
Vgl. Picot/Reichwald (1994), S. 563.
Vgl. Picot/Ripperger/Wolff (1996), S. 69–72.
Bei Betrachtung absoluter Beträge nehmen die Einsparungen mit der Spezifität zu.
Vgl. Weber (1999) sowie Buxmann/Weber (1997).
Dabei muss berücksichtigt werden, dass sich die Produkte potenzieller Zulieferer zum Beispiel im Hinblick auf Preise, Eigenschaften und „fit“ unterscheiden können.
Vgl. Bakos/Brynjolfsson (1993), S. 39.
Vgl. Bakos/Brynjolfsson (1993), S. 39.
Fit“ lässt sich als Ausmaß der Übereinstimmung der Anforderungen an ein Produkt aus Sicht der Käufer-Unternehmung mit den tatsächlich vorhandenen Eigenschaften des Produktes, das ein Zulieferer anbietet, interpretieren.
Vgl. Crow/Wildemann (1988); Sauer (1990); Wildemann (1990); Bungarten (1995); Kaufmann (1995).
Vgl. Bakos/Brynjolfsson (1993), S. 42.
Vgl. Bakos/Brynjolfsson (1993), S. 41.
Vgl. Bakos/Brynjolfsson (1993), S. 43.
Vgl. hierzu Knolmayer (1997).
Vgl. hierzu Buxmann/Rose/König (1998).
Vgl. Gümbel (1985).
Grundsätzlich lässt sich unterscheiden zwischen einer Vermittlung von Angebot und Nachfrage und dem Handel von Produkten. Vgl. hierzu beispielsweise Hackett (1992).
Vgl. etwa Malone/Yates/Benjamin (1987).
Vgl. Baligh/Richartz (1967).
Vgl. Sass (1984), Resnick/Zackhauser/Avery (1995) oder Rose (1999).
Vgl. hierzu etwa Sarkar/Butler/Steinfeld (1996). Vgl. Buxmann/Rose/König (1998).
Vgl. zum Beispiel Willcocks/Kern (1997).
Vgl. Köhler-Forst (1998) S. 22.
Vgl. Köhler-Forst (1998) S. 22.
Vgl. Brynjolfsson et al. (1994) S. 25f.
Vgl. Brynjolfsson et al. (1994) S. 13.
Die verteilte Lag-Struktur für die Investitionen wurde zugrunde gelegt, da es sich bei IuK-Technik um langlebige Güter handelt. Vgl. Brynjolfsson et al. (1994).
Vgl. Brynjolfsson et al. (1994).
Das Datenmaterial stammte aus verschiedenen Quellen: Einerseits aus jährlichen Zusammenfassungen des County Business Patterns (für den Zeitraum von 1976 bis 1989), aus denen die Anzahl der Mitarbeiter für jeden Wirtschaftssektor ersichtlich sind. Zudem wurden Daten von Compustat über die Mitarbeiteranzahl sowie die „Unternehmensstruktur“ öffentlich gehandelter Unternehmen verwendet; diese Daten beziehen sich somit auf über 2000 große Firmen. Für die dritte Kennziffer, den Umsatz pro Unternehmen, griffen die Autoren in Bezug auf den Produktionssektor auf zwei Serien zurück, den „Census for Manufacturers” sowie das „Annual Survey of Manufacturers“. Vgl. Brynjolfsson et al. (1994).
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Buxmann, P. (2001). Der Einfluss von informationstechnischen Entwicklungen auf betriebliche Organisationsformen — Entscheidungsmodelle und empirische Ergebnisse. In: Informationsmanagement in vernetzten Unternehmen. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 275. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92382-0_5
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