Zusammenfassung
Gegenstand dieses Kapitels ist die Vorstellung eines entscheidungsorientierten Rahmens für das betriebliche Informationsmanagement. Dabei wollen wir uns zunächst der Besonderheit der Ressource Information kurz widmen sowie ein Konzept zur Bewertung von Informationen vorstellen. Im Anschluss daran gehen wir auf die Aufgaben des Informationsmanagements vor dem Hintergrund der vernetzten Unternehmung ein, bevor der entscheidungsorientierte Rahmen der Arbeit definiert wird.
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Literatur
Vgl. Hopf (1983), S. 6 ff. sowie Bode (1997).
Vgl. König/Syben/Heinzl (1990), S. 48-49, Luft (1989), S. 271.
Vgl. Kosiol (1972), S. 175.
Vgl. Witte (1975), Sp. 1915 ff., Fickenscher/Hanke/Kollmann (1991), S. 2, Ott (1992), S. 477, Schäfer (1985), S. 642.
Vgl. Kosiol (1972), S. 175.
Vgl. Wittmann (1979), Sp. 2263.
Vgl. König/Syben/Heinzl (1990), S. 48-49.
Vgl. Berthel (1967), S. 27.
Vgl. hierzu Morris (1960).
Vgl. hierzu zum Beispiel Bode (1997).
Im Weiteren sprechen wir von den Kosten der Informationsbeschaffung. Das gleiche Kalkül lässt sich auch für den Prozess der Informationsverarbeitung anwenden. Vgl. Laux (1998a), S. 333. Vgl. Laux (1998a), S. 349.
Vgl. zum Beispiel Boehm (1986), S. 245-255 oder Buxmann/König (1994).
Vgl. zum Beispiel Schwarze (1998), S. 47.
Zur Organisation des Informationsmanagement vgl. insbesondere Mertens/Knolmayer (1998).
Eine Schichtung im Sinne der Techniknähe findet sich auch in Architekturmodellen wie etwas ISA oder ARIS. Vgl. hierzu Krcmar (1997) und zu ARIS Scheer (1998).
Vgl. zum Beispiel Horton (1981).
Vgl. zum Beispiel Schwarze (1998), S. 88-108.
Vgl. zum Beispiel Köpper (1995).
Vgl. Martiny/Klotz (1990), S. 18, Schober (1993), S. 297, Zahn/Rüttler (1990), S 9.
Vgl. zum Beispiel Bremer (1994), S. 5, Hildebrand (1995), S. 35, Krcmar (1997), S. 1, Osterle (1989), S. 27.
Vgl. zum Beispiel Krcmar (1997), S. 44 oder Schwarze (1998), S. 45. ’2 Vgl. Hildebrand (1995), S. 79 - 154.
Vgl. hierzu König/Buxmann (1999), S. 307-310.
Vgl. hierzu zum Beispiel Keller/Teufel (1998).
Vgl. Knolmayer/Mertens/Zeier (2000).
Vgl. Mertens (1985).
Vgl. Buxmann/König (1999) sowie Knolmayer/Mertens/Zeier (2000).
Ein Beispiel unter http://www.cobex.ch. Näheres in Hoffmann/Hanebeck/Scheer (1996). Vgl. Beam/Segev (1997).
Vgl. Kirschbaum (1995) S. 29.
Vgl. Brenner/Keller (1995), S. 103.
So kann aufgrund immer kürzerer Produktlebenszyklen die Schnelligkeit sowie der Zeitpunkt einer Produkteinführung die Wettbewerbssituation verändern. Beispielsweise führt eine verzögerte Produkteinführung zu Opportunitätskosten der Zeit, die sich in Umsatzverlusten niederschlagen können. Diese Umsatzverluste können kurz-sowie langfristiger Natur sein. Kurzfristig bedeutet in diesem Fall, dass lediglich für den verspäteten Zeitraum keine Umsätze erzielt werden; langfristig, dass eine Unternehmung mit einer verspäteten Produkteinführung die Chance des Pioniers und damit möglicherweise des Marktführers vergibt. So erhält ein Pionierprodukt häufig einen Bonus gegenüber nachfolgenden Imitatoren. Ein bekanntes Beispiel für die Notwendigkeit einer schnellen Markteinführung ist die Pharmabranche. So zeigen empirische Befunde, dass ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt des Markteintrittes und dem Marktanteil existiert (je früher, desto höher). Ein anderes Beispiel ist die Softwarebranche, wobei heute insbesondere das Internet dazu führt, dass Produktlebenszyklen kürzer werden und insbesondere Innovationen sehr schnell von Imitatoren aufgeholt werden können.
Vgl. Rittgen (1998) sowie die dort angegebene Literatur.
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Buxmann, P. (2001). Informationsmanagement in vernetzten Unternehmen: Ein ökonomischer Rahmen. In: Informationsmanagement in vernetzten Unternehmen. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 275. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92382-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92382-0_2
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