Zusammenfassung
Unternehmen1 sind heute in ihrem Leistungserstellungsprozeß in zunehmenden Maße auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen angewiesen.2 Die Globalisierung der Märkte und ein unaufhaltsamer technologischer Fortschritt haben in den letzten Jahren zu einer Verschärfung des Wettbewerbs geführt. Dieser Wettbewerbsdruck zwingt die Unternehmen auf der einen Seite, ihre Stellung auf angestammten Märkten gegenüber neuen Konkurrenten zu behaupten, und auf der anderen Seite, auch vermehrt in neue Märkte vorzustoßen. Großunternehmen sind diesen Herausforderungen in letzter Zeit verstärkt mit Aquisitionen anderer Unternehmen begegnet.3 Kleine und mittlere Unternehmen hingegen verfügen in der Regel nicht über die notwendigen Ressourcen, um neue marktliche und technologische Positionen über vergleichbare Transaktionen zu erreichen. Sie sind aus diesem Grunde darauf angewiesen, sich erfolgreich anderer strategischer Instrumente zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit zu bedienen. Der Aufbau und die Pflege sorgfältig konzipierter Geschäftsbeziehungen zu anderen Unternehmen können in diesem Zusammenhang als ein mächtiges strategisches Instrument angesehen werden.
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Werp, R. (1998). Einführung. In: Aufbau von Geschäftsbeziehungen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92348-6_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-6621-4
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