Zusammenfassung
Im Rahmen der Marktforschung ist es Aufgabe der Marktsegmentierung, einen (Gesamt-) Markt in verschiedene Abnehmer-/Verwender-Kategorien mit jeweils gleichen Bedarfsvorstellungen zu unterteilen.
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Literatur
Weiterföhrende Literatur zu diesem Abschnitt: H. Quitt, Technische Aufbereitung …, a. a. O., S. 367 ff.; H. J. Böttner, Darstellung von Untersuchungsergebnissen. In: W. Ott (Hrsg.), Handbuch …, a.a.O., S. 285 ff.
Die in diesem Zusammenhang häufig genannte geographische Segmentierung sei der Vollständigkeit halber erwähnt, als bedarfsbestimmende Variable kann sie i. d. R. jedoch nicht gelten.
E. K. Scheuch, Methoden. In: R. König (Hrsg.), Soziologie, Band 10, Frankfurt a. M. 1967, S. 203.
Diese eingeschränkte Brauchbarkeit wurde anhand zahlreicher empirischer Untersuchungen nachgewiesen. Vgl. dazu den Öberblick bei H. Freter, Marktsegmentierung, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz, S. 56.
H. Freter, Marktsegmentierung, a. a. O., S. 46.
Vgl. H. Freter, Marktsegmentierung, a. a. O., S. 46.
Vgl. hierzu die Öbersicht bei H. Böhler, Methoden und Modelle der Marktsegmentierung, Stuttgart 1977, S. 84.
Zu den folgenden Ausföhrungen vgl. C. Lörzer, L. Burnett (Hrsg.), Life-style-research, Frankfurt o. J.
Vgl. Informationsbroschöre der G & I Forschungsgemeinschaft för Marketing und der Arbeitsgruppe för psychologische Marktanalyse (Hrsg.): Qualitative Segmentierung des Marktes mit den G & I-Panels — Das integrierte dynamische Informationssystem, Nörnberg o. J.
Vgl. ebd.
Vgl. ebd.
Vgl. M. Broder, Haushaltspanel, a. a. O., S. 46 ff.
Unter einer Zeitreihe versteht man eine Menge von Beobachtungswerten, die in gleichen Abständen aufeinander folgen.
In diesem Fall mößte eine Prognose mittels des Trendmodells der exponentiellen Glättung (vgl. K.-W. Hansmann, Das Trendmodell der exponentiellen Glättung. In: WISU, 8/80, 8. Jg., S. 376-378) durchgeföhrt werden. Dieses Verfahren läßt sich aber nur zur Berechnung des Wertes der Folgeperiode anwenden, weshalb an dieser Stelle gleich ein Verfahren vorgestellt werden soll, das sowohl einen vorliegenden Trend als auch die Möglichkeit zu längerfristigen Prognosen ermöglicht und demnach grundsätzlich angewendet werden kann.
Vgl. dazu H. Meffert, H. Steffenhagen, Marketing-Prognosemodelle, a. a. O., S. 69 ff.
Vgl. K.-W. Hansmann, Heuristische Prognoseverfahren. In: WISU, a. a. O., S. 229–233.
Vgl. K.-W. Hansmann, Kurzlehrbuch Prognoseverfahren, Wiesbaden 1983, S. 22.
K.-W. Hansmann, ebd., S. 18.
Streng genommen bezeichnet man als Szenarien alternative Zukunftsbilder, die aus in sich stimmigen, logisch zusammenpassenden Annahmen bestehen sowie die Beschreibung der Entwicklungspfade, die zu diesen Zukunftsbildern hinföhren. Vgl. U. v. Reibnitz, Szenarien als Grundlage strategischer Planung. In: Harvard Manager, 1/1983, S. 71 ff.
Vgl. Eckes (Hrsg.), „Symposium Handel 2000“, Gravenbruch 1982, S. 7.
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Berekoven, L., Eckert, W., Ellenrieder, P. (1989). Datenauswertung bei ausgewählten Problemstellungen. In: Marktforschung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91732-4_7
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