Skip to main content

Part of the book series: Business-to-Business-Marketing ((BTBM))

  • 39 Accesses

Zusammenfassung

Im folgenden soll der Frage nachgegangen werden, ob die Zugehörigkeit der Händler zu bestimmten Händlertypen im Zeitablauf konstant bleibt oder nicht. Die Veränderungen der Betriebstypen im Handel waren schließlich schon seit Anfang der dreißiger Jahre Thema der wissenschaftlichen Auseinandersetzung.278 Zunächst wird deshalb auf einzelne Theorien über die Veränderung der Betriebstypen im Handel zurückgegriffen. Da sich ihr Erklärungswert und ihr Prognosewert allerdings bisher als nur gering erwiesen haben,279 soll nur auf die beiden bekanntesten Vertreter der sog. „Verdrängungstheorien“ eingegangen werden.280

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Zu den Theorien über die Veränderungen der Betriebstypen im Handel vgl. ausführlich Tietz (1993a), S. 1314ff. Zur Evolutionstheorie als Erklärungsansatz vgl. Gist (1968) und Hoffmann (1977).

    Google Scholar 

  2. Vgl. Nieschlag (1954). „Bei der Bildung neuer Betriebsformen im Handel geht es im Grunde um nichts anderes als um die Anpassung des Wirtschaftszweiges an die großen Wandlungen der Volkswirtschaft“, Nieschlag (1954), S. 6.

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu und im folgenden Plinke (1995), S. 55ff. sowie zum Marketing im Marktprozeß ausführlich Marra (1998).

    Google Scholar 

  4. Vgl. Porter (1988), S. 62ff. Darüber hinaus werden bei der Präferenzstrategie alle primär nichtpreislichen Aktionsparameter eingesetzt, um einen überdurchschnittlichen Abgabepreis zu erzielen. Im Gegensatz dazu wird bei der Preis-Mengen-Strategie in erster Linie mit einem aggressiven Einsatz der preis-und konditionenpolitischen Mittel sowie einem minimalen Einsatz von Distributions-und Kornmunikationsmaßnahmen gearbeitet, vgl. Becker (1993), S. 158.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Baur (1990), S. 54. Die Überlegungen von Baur gehen auf die Überlegungen von Williamson zurück, vgl. dazu Williamson (1990).

    Google Scholar 

  6. Vgl. Williamson (1990), S. 97. Unter Faktorspezifität versteht man spezifische Investitionen, die in unterschiedlichen Ressourcen getätigt werden können. Der Transaktionskostenansatz unterscheidet dabei zwischen den folgenden Formen der Faktorspezifität: der Standortspezifität, der Sachkapitalspezifität

    Google Scholar 

  7. Vgl. Toffler (1980), S. 272ff. In diesem Zusammenhang muß jedoch auf die Tatsache hingewiesen werden, daß der Begriff „prosumer“ nicht eindeutig belegt ist. Hierauf haben auch MeyerBlümelhuber bereits hingewiesen, vgl. MeyerBlümelhuber (1994), S. 36 Fußnote 1. Der Kunde als Mitproduzent im Dienstleistungserstellungsprozeß wird nämlich ebenso als prosumer bezeichnet wie der Produzent für den Eigenverbrauch bei Toffler.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp (1988), S. 29. Sie betonen die Schafffung eines eindeutigen Profils für Produktionsverbindungshändler. Ein verschwommenes Profil i.S. einer Mischung aus Präferenzstrategie und Kostenführerschaftsstrategie gilt es ihrer Meinung nach zu vermeiden.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Schmäh, M. (1999). Entwicklung der Händlertypen im Zeitablauf. In: Anarbeitungsleistungen als Marketinginstrumente im Technischen Handel. Business-to-Business-Marketing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91516-0_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91516-0_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-6862-1

  • Online ISBN: 978-3-322-91516-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics