Zusammenfassung
Die Entwicklung von Softwaresystemen ist Gegenstand des Forschungsbereichs Softwaretechnik (software engineering), unter der die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Verfahren zur Konstruktion von Software verstanden wird.999 Motiviert durch die Softwarekrisel000 der 60er Jahre wurden Methoden entwickelt, die Vorgaben für ein systematisches Vorgehen bei der Softwareentwicklung liefern.1001 Im Zuge der Methodenanwendung werden Modelle erzeugt, die die unterschiedlichen Aspekte des zu konstruierenden Softwaresystems mit Hilfe von Darstellungsmitteln und Modellierungssprachen beschreiben.1002
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Eine umfassende Darstellung der Methoden der Softwaretechnik liefert Balzen, H. (1996).
Der Begriff der Methode umfaßt im Objektbereich der Softwaretechnik einzelne Aktivitäten wie Analyse, Entwurf und Programmierung als auch die Softwareentwicklung insgesamt. Vgl. Floyd, C., Züllighoven, H. (1997), S. 650 f.
Zur Entity Relationship-Methode vgl. Chen, P. P. (1976).
Zur Modellierung von Funktionsdekompositionsdiagrammen (auch: Funktionsbäume, Funktionshierarchiediagramme) vgl. Balzert, H. (1996), S. 116 f.
Eine Darstellung ereignisgesteuerter Prozeßketten liefert Scheer, A.-W. (1994), S. 49–54.
Einen Katalog allgemeiner Prinzipien, die bei der Gestaltung computergestützter Entdeckungsumgebungen zu berücksichtigen sind, liefern De Jong, H., Rip, A. (1997), S. 247–252.
Die Notation der externen technischen Systeme erfolgt in Anlehnung an Oestereich, B. (1998), S. 214.
Zu den folgenden Anforderungskriterien vgl. De Jong, H., Rip, A. (1997), S. 248 ff.
Der Begriff der Trajektorie bezeichnet die Darstellung der zeitlichen Entwicklung eines dynamischen Systems. Vgl. Köhler, R. (1975), S. 70; Stöcker, H. (1998), S. 201.
Die Anzahl der entdeckten Muster wird durch die Parametrisierung der quantitativen Constraints beeinflußt, die in der Konfigurationsdatenbank gespeichert werden. Vgl. Abschnitt 5.3.2. 1. 1.
Vgl. o. V. (2000). Zum Begriff der Open Source vgl. S.hmidt, S., Hüttermann, C. (1999), S. 113. 1078 Vgl. o. V. (1998d), S. 16.
Als Implementierungsgrundlage eignet sich der Beitrag von SRuIANT, der eine detaillierte Darstellung der Assoziationsanalyse-Algorithmen Apriori und AprioriTID liefert. Vgl. Srikant, R. (1996), S. 15–27.
Bei einem Damon handelt es sich um einen Prozeß, der im Hintergrund abläuft und keine Benutzereingaben bzw. -ausgaben durchftllut. Vgl. Stevens, W. R. (1990), S. 72.
Das Betriebssystem Microsoft Windows NT stellt zu diesem Zweck eine Reihe von Befehlen zur Dienstadministration zur Verftigung. Eine Übersicht liefert Frisch, A. (1998), S. 4.
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Bensberg, F. (2001). Entwicklung des WLM-Systems AutoGen. In: Web Log Mining als Instrument der Marketingforschung. Informationsmanagement und Controlling. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91505-4_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91505-4_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7309-0
Online ISBN: 978-3-322-91505-4
eBook Packages: Springer Book Archive