Zusammenfassung
Das Adjektiv „flexibel“ (von lateinisch „flexibilis“) wird in den heutzutage dominierenden Bedeutungen „biegsam, elastisch, geschmeidig, anpassungsfähig, wendig“ erst seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verwendet. In der Bundesrepublik erfreuen sich flexible Arbeitszeitmodelle insbesondere seit der „Arbeitszeitverkürzungswelle“ in den 80er Jahren zunehmender Aufmerksamkeit. Heute wird in Deutschland der Arbeitszeitflexibilität angesichts der im internationalen Vergleich hohen Lohnkosten bei gleichzeitig sehr kurzen Arbeitszeiten allgemein ein großer Stellenwert für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zugemessen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Kutscher, J., Weidinger, M., Hoff, A. (1996). Hochflexible Arbeitszeitmodelle. In: Flexible Arbeitszeitgestaltung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91320-3_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91320-3_6
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-91321-0
Online ISBN: 978-3-322-91320-3
eBook Packages: Springer Book Archive