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Zusammenfassung

Im nachfolgenden Kapitel wird die wissenschaftliche Methode der Arbeit beschrieben und begründet. Die wissenschaftliche Methode beinhaltet 5 Stufen.

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Literatur

  1. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Unterscheidung der Termini „notwendig“ und „hinreichend“. Im Falle einer notwendigen als auch hinreichenden Ursache tauchen Ursache und Wirkung gemeinsam auf oder gar nicht. Handelt es sich um eine Ursache, die notwendig aber nicht hinreichend ist, tritt die Wirkung (z.B. Absatzsteigerung) nicht auf, wenn die Ursache (z.B. Preissenkung) fehlt; die Wirkung folgt jedoch nicht zwingend wenn die Ursache vorliegt. Im Falle einer hinreichenden aber nicht notwendigen Bedingung führt die Ursache immer zur Wirkung, wobei die Wirkung aber auch von anderen Ursachen hervorgerufen werden kann (vgl. Cook und Campbell 1979, S. 12 f.).

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  2. In diesem Zusammenhang sind die Begriffe interne Validität und externe Validität von Bedeutung. Unter interner Validität (Gültigkeit) versteht man, wenn die Veränderungen der abhängigen Variablen eindeutig auf Veränderungen der unabhängigen Variablen zurückzuführen sind (vgl. Patzer, 1996, S. 43). D.h., ein Stimulus führt immer zu dem gleichen Effekt bei der abhängigen Variablen und Alternativerklärungen für den gemessenen Effekt können ausgeschlossen werden (vgl. Banks, 1965, S.26). Unter der externen Validität wird die allgemeine Gültigkeit der experimentell gewonnenen Ergebnisse verstanden (vgl. Cox, 1972, S. 301). Sie kann als das Maß, in dem sich die gewonnenen Ergebnisse auf reale Situationen übertragen lassen, definiert werden. Somit hängt die externe Validität besonders von der Realitätsnähe der Versuchsbedingungen ab (vgl. Hammann 1994, S. 159).

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  3. Unter Mortalität versteht man, wenn Probanden ihre Teilnahme abbrechen und vorzeitig ihre Gruppe verlassen (vgl. Churchill 1987, S. 123 f.). Unter Testeffekt versteht man, wenn die Experimentalgruppe durch die Vorher-Messung im Hinblick auf den experimentellen Stimulus sensibilisiert wird (vgl. Tull und Hawkins 1987, S. 153 f.), so daß eine Generalisierung auf die Grundgesamtheit nicht möglich ist. Auf die Kontrollgruppen wirkt sich dieser verzerrende Einfluß nicht aus, da sie dem experimentellen Stimulus nicht ausgesetzt werden.

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  4. Aufgrund der hohen Kosten und des großen Zeitaufwands dieses Designs (vgl. Aaker, Kulmar und Day 1995, S. 334; Churchill 1987 S. 126), spielt es in der Marktforschung nur eine untergeordnete Rolle (vgl. Tull und Hawkins 1987, S. 156).

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  5. Die verschiedenen Ausprägungen der unabhängigen Variable werden auch als „Treatments“ bezeichnet (vgl. Aaker, Kulmar und Day 1995, S. 336).

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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Kaul, O.W. (2001). Wissenschaftliche Methode. In: Wettbewerberreputation für Aggressivität. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90816-2_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90816-2_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7417-2

  • Online ISBN: 978-3-322-90816-2

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