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Einleitung: Wahrnehmung von Wissensnutzung als theoretisches und empirisches Problem

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Die Wissensnutzung und ihre Hindernisse

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Technologisches Wissen wird zwar erzeugt, aber oft nicht kommerziell genutzt. Dieses Phänomen steht im Zentrum der Arbeit. Wissensnutzung ist nicht selbstverständlich oder zwangsläufig: Oftmals werden Technologien entwickelt und dann gar nicht, erst sehr viel später oder in einem anderen Land eingesetzt. Der Transrapid wurde beispielsweise in Deutschland entwickelt, aber bisher lediglich auf einer Teststrecke eingesetzt. Zu einer Vermarktung und damit kommerziellen Nutzung des erzeugten technologischen Wissens kam es bis heute nicht.1 Berühmte Beispiele sind auch das Faxgerät und die Flüssigkeitskristallbildschirme, die beide in Deutschland entwickelt, aber erst durch japanische Unternehmen produziert und vermarktet wurden,2 sowie das Bildtelefon und die Polaroidkamera. Hier liegen die Zeitpunkte der Entwicklung und der Kommerzialisierung erheblich auseinander.3

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Literatur

  1. Vgl. Zeller und Buellingen 1999 und manager magazin 1999, 29(11):120 ff.

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  2. Kappler und Kreibich 1994:25

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  3. Bunch und Hellemans 1993: Das erste Faxgerät wurde von A. Korn 1902 entwickelt, einem deutschen Physiker. Den ersten Versuch der Kommerzialisierung unternahm er fünf Jahre später, in dem er ein Photo von München nach Berlin telegraphierte. Erst 1974 verabschiedete die UN den ersten internationalen Faxstandard und erlaubte damit eine breite Anwendung (316, 322 und 418) Das erste Bildtelefon wurde von G. Krawinkel in Deutschland 1929 eingeführt und von der Reichspost 1936 erstmals eingesetzt. 1992 vermarktet das amerikanische Unternehmen AT&T das Videofon. (346, 354 und 450) Agfa entwickelte eine Methode zur sofortigen Filmentwicklung, die erst knapp 20 Jahre später Grundlage der Polaroidkamera wurde (346 und374).

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  4. Zur Technikgenese siehe Rammert 1992

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  5. Gerybadze und Meyer-Krahmer 1997:52–61 sowie Pauluth und Stephan 1999

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  6. Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen 1989 b:9. Die Gefahr, die von Altdeponien und wilden Altablagerungen ausgehen, wurden sogar schon in den 70er Jahren erkannt. Ebenda.

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  7. Die erwarteten Vorteile einer biologischen Behandlungsmethode gegenüber anderen waren, dass sie technisch wenig aufwendig sind, und dadurch Kostenvorteile gegenüber technikintensiven Maßnahmen wie einer thermischen Verbrennung einerseits und einer (damals) kostspieligen Deponierung andererseits bieten. Zudem wurde erwartet, dass biologische Verfahren geeignet sein werden, großflächige Belastungen vor Ort zu behandeln. Dadurch kann die Abtragung gewaltiger Mengen von Erdreich vermieden werden, was insbesondere bei genutzten Wohnflächen, Industrieflächen oder Waldflächen zu großen Problemen und unermesslichen Kosten fuhren würde.

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  8. Siehe Fußnote 337

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  9. Siehe S. 158 f.

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  10. Zum Technologietransfer siehe beispielsweise Reinhard und Schmalholz 1996, Kappler und Kreibich 1994 und Fritsche 1992

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  11. Sanierungskosten setzen sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen und müssen daher situativ bestimmt werden. Einflussgrößen sind mit der Wahl der Sanierungsmethode beispielsweise, ob Boden entnommen wird, wie weit dieser transportiert wird, welche Mengen behandelt werden etc.

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  12. Eine Erfahrung aus den ersten Wochen der Annäherung an das Thema. Näher geht die empirische Befragung der am Sanierungsprozess Beteiligten auf die Gründe ein.

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  13. Eine gute Vorstellung von den Möglichkeiten umweltbiotechnologischer Produktionsweisen gibt Sturm und Fliege 1994. Außer der Umweltbiotechnologie zählt die neue Biotechnologie seit Ende der neunziger Jahre zu den Wachstumsbranchen, siehe Müller 1998

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  14. So enthält die Agenda 21 die Empfehlung zum Ausbau der Umweltbiotechnologie. Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen 1992, insbesondere Kapitel 16 (129 ff.) Auch die Bundesregierung setzt seit Jahren auf die Umweltbiotechnologie zur Unterstützung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise und fördert Innovationen in diesem Bereich. Bundesumweltministerium 1997:72 f. Siehe auch Kiper 1997 und OECD 1998:89 f. Den Einfluß der Politik auf die Technikgenese legen Grimmer et al. 1992 und OECD 1995 dar.

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  15. In der neoklassischen Tradition untersuchte erstmals Solow 1957 den Einfluss von technischem Wandel und Investition. Technologischer Wandel wurde dort definiert als „etwas, das die Produktionsfunktion verschiebt“, technologischer Wandel wurde als Restgröße erfasst (Coombs et al. 1987) Änderungen konnten zwar quantifiziert, aber nicht näher erklärt oder bestimmt werden, denn Akteure und Prozesse blieben außerhalb des betrachteten Bildes. Solows Ansatz hatte aber großen Einfluss auf dar-auffolgende Arbeiten zur Wachstumstheorie. Dargestellt in: Saviotti 1996:2–4

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  16. Über das Marktgeschehen kann ein neoklassischer Ansatz erst in einer späteren Phase der ökonomischen Entwicklung Angaben machen, wenn die Zahl der Marktteilnehmer genügend groß ist. Das setzt aber eine positive Marktentwicklung bis dahin voraus. Vgl. Georgiou et al. 1986:20 f.

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  17. Schumpeter 1987

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  18. Hodgson 1993:151

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  19. Einen Überblick zu Diffusionsstudien geben Saviotti 1996:4 und OECD 1992:24–26, daran orientieren sich die folgenden Ausführungen. Siehe Literaturangaben dort, zudem Rogers 1995

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  20. Wie Jeremy 1991 und 1992

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  21. Gold 1980 und Metcalfe 1981 haben beide dargelegt, dass lineare Modelle zur Innovation unterkomplex sind. Das Studium der individuellen Innovation, des individuellen Produktes oder Prozess kann nur ein Ausgangspunkt sein, genügt aber nicht für das Verständnis von Innovation. Innovative Prozesse müssen auf einen weiteren Kontext bezogen werden. In: Freeman 1990:xviii

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  22. Wichtige Ansätze sind (aus Saviotti 1996:5 f. und Freeman 1990:xviii): technological paradigms: Dosi 1982 technological imperatives: Rosenberg 1976 technology life cycle, dominant design: Utterback und Abernathy 1975 technological regimes, natural trajectories: Nelson und Winter 1977 technological guideposts: Sahal 1985 techno-economic paradigms: Perez 1985

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  23. Coombs et al. 1992:7 f., Saviotti 1996:6

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  24. Zu den frühen Arbeiten zählen Nelson und Winter 1974 und Nelson 1987, Georgescu-Roegen 1971, Dosi et al. 1988 und Freeman 1990 geben Sammlungen zentraler Texte heraus. Siehe auch Saviotti und Metcalfe 1991

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  25. Einen Überblick gibt Coombs et al. 1992:3 ff., auf den sich die folgenden Ausführungen beziehen.

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  26. Dosi 1982. Vertieft wird das damit verbundene Konzept der Trajektorie im 3. Kapitel.

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  27. Viele Ansätze rekurrieren auf Prigogine, siehe zum Beispiel Prigogine und Stengers 1980

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  28. Grundlegende Ansätze sind dabei: behavioral theory of the firm: Cyert und March 1992 business history studies: Chandler 1962 und 1977 transaction cost analysis: Williamson 1975 und 1985 organisation studis: McKelvey 1982, Lawrence und Lorsch 1967, Emery und Trist 1965

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  29. Grundlegend wird hier zumeist Darwin 1859 angeführt. Siehe auch Winter 1987 und Herrmann-Pillath 1991 a. Eine kritische Position nimmt Schneider 1996 ein. Saviotti 1996:8 weist darauf hin, dass Biologie verwendet werden kann, um Fragen in der Ökonomie zu stellen, um Hypothesen zu formulieren, nicht aber um Antworten zu liefern. Anregungen aus der Biologie waren, dass Technologien und Organisationsformen als Spezies betrachtet werden können. Ein anderer biologischer Einfluss ist die Verwendung von Populationsansätzen, wie Hannan und Freeman 1989 und Moore 1993. Der Selektionsgedanke wird mit dem Auslesegedanke durch Wettbewerb in Beziehung gesetzt, wie zum Beispiel Herrmann-Pillath 1997 zeigt.

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  30. Zurückgehend auf Luhmann 1984. Siehe auch Kneer und Nassehi 1993

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  31. Siehe Lima-de-Faria 1988 sowie mein Beitrag Meinhold 1997. Den Gedanken, dass Variation und Selektion zu einem Fortschritt fuhren, kritisiert vor allem Gould 1998.

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  32. Die Entwicklung evolutorischen Denkens lässt sich anhand folgender zentraler Werke nachvollziehen: Die Arbeit von Nelson und Winter 1982 brachte den Durchbruch für evolutionäre Theorien. Die Denkrichtung verfestigte sich: In einem Sammelband 1988, herausgegeben von Dosi et al., wurden verschiedene evolutorische Ansätze vorgelegt, darunter das Konzept des nationalen Innovationssystems, Pfadabhängigkeit und Irreversibilität. Die Arbeit von Mokyr 1990 lieferte historische Studien zur Technologieentwicklung. Die Fortentwicklung evolutorischen Denkens dokumentieren Witt 1990, 1992 und Wagner und Brandt 1995, einen Überblick geben Witt 1994 und 1997. Ein Kompendium temporären evolutorischen Denkens im deutschsprachigen Raum legen Herrmann-Pillath und Lehmann-Waffenschmidt (voraussichtlich 2000) vor. Siehe auch Nelson 1995. Zum Begriff der Evoluto-rik siehe auch Corning 1995 a und Männel 1996

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  33. Beispiele: Audretsch 1995, Audretsch und Mahmood 1994, Audretsch und Stephan 1999, Auster 1992, Semmler 1994. Zur Problematik siehe Deary und Gibson 1995. Da aber solche Ansätze die gegenwärtige Literatur zur evolutorischen Ökonomik dominieren, und diese wiederum Konzessionen an neoklassische Kernannahmen machen, um wirtschaftlichen Wandel modellieren zu können, meint Hodgson, die evolutorische Ökonomik sei tot. Hodgson 1999 b. Einen Überblick zur ökonomischen Innovationsforschung gibt auch Dowrick 1995. Siehe ferner Dodgson und Rothwell 1994, Kodama 1991 und 1995, Mansfield und Mansfield 1993, Mokyr 1998, Oberender und Streit 1991, Silverberg und Soete 1994, OECD 1991 und 1996.

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  34. Siehe Grabher 1993

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  35. Im Sinn von Tool 1991 und 1993, Hodgson 1993 und 1998 a, Herrmann-Pillath 1996. Die Bezüge zur Institutionenökonomik werden ausführlich später behandelt.

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  36. Grundlegend siehe Scott 1995, Child 1997, Granovetter 1985 und 1991 für die sozialwissenschaftliche Richtung und Hakansson und Snehota 1998, Ford 1980, Ford et al. 1986 für die betriebswissenschaftlich orientierte Richtung.

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  37. Saviotti 1996:8

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  38. Von Arthur D. Little 1973, dargestellt in Piatier 1984:142

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  39. Piatier 1984

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  40. Cohen et al. 1985 untersuchen nichttarifäre Handelshemmnisse beim Hochtechnologiehandel.

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  41. Divine 1996 untersucht die Überwindung von Kommunikationsproblemen zum Technologietransfer von Transporttechnologien.

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  42. Dougherty 1989 untersucht betriebsinterne Kommunikationsprobleme als Innovationsbarrieren.

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  43. Sheth und Ram 1987

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  44. Beispiele: Lutzenhiser 1994 legt eine Studie über Barrieren bezüglich energiesparender Innovationen vor, Swift 1998 über Barrieren in Umwelttechnologien und Dibner et al. 1995 über die Überwindung von Innovationsbarrieren der Biotechnologie. Weitere Beispiele: Allard 1998, Salaff und Bright 1994, Greis et al. 1995, Kirkland 1996, Moore 1994, Oppenheimer und Tuth 1987, Smith 1998, Neale und Corkindale 1997, Linscheidt und Tidelski 1999.

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  45. Siehe S. 77

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  46. Rosenberg 1976 legt dar, dass die Aufnahme von neuen Technologien durch Unternehmen von in sie gesetzten Erwartungen abhängt. Auch die Beurteilung, ob die Technologie ein Erfolg war oder nicht, wird an dieser Erwartung gemessen, wie Hultink und Robben 1995 zeigen.

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  47. Die unterschiedliche Wahrnehmung von Zeit durch Forscher einerseits und Umweltbehörden andererseits thematisiert Wiesche 1998, siehe auch Wiesche und Werner 1998

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  48. Siehe Fußnote 46 sowie Bikhchandani et al. 1998, die zeigten, dass die Nachfrage durch die Beobachtung des Verhaltens anderer beeinflusst wird.

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  49. Siehe Dopfer 1998 sowie Herrmann-Pillath 1998 und 2000 b zur Berücksichtigung der Wahrnehmung. In der betriebswirtschaftlichen Literatur findet sich diese Forderung bereits bei Knoblauch 1996:209–212. Er verweist auch auf den Zusammenhang von Erfahrung, Wahrnehmung und Wissen auf S. 205–209.

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  50. Herrmann-Pillath 1996

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  51. Hodgson 1993:234–251, Hodgson 1998 b. Die Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, herausgegeben von Mittelstraß 1995, schreibt: „Reduktionismus: Bezeichnung des wissenschaftlichen und philosophischen Programms, für wissenschaftliche Entitäten, Begriffe, Gesetze oder Theorien Reduktionen durchzuführen.“Mittelstraß 1995/3:521 und: „Reduktion, Bezeichnung für die Zurück-führung von Entitäten Begriffen, Gesetzen oder Theorien auf andere.“Ebenda:516

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  52. Hodgson nennt den methodologischen Individualismus eine neuere Form von Reduktionismus: Methodologischer Individualismus ist die Doktrin, dass alle sozialen Phänomene, deren Strukturen und Wandel, prinzipiell allein durch die Individuen, ihre Ziele und Eigenschaften, erklärt werden können. Elster 1983:453 in Hodgson 1998 b

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  53. Siehe Koestler und Smythies 1969, insbesondere Bertalanffy 1969 und Frankl 1969. Auch Capra 1987 wendet sich gegen traditionelle ökonomische und biologische Denkansätze, Prigogine und Stengers 1980 sprechen sich ebenfalls gegen ein reduktionistisches Weltbild aus.

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  54. Selbst wenn einige das offenbar versuchen, siehe Masters und Copian 1999

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  55. Dies meint keinesfalls den Schritt in die andere Extremposition des Holismus, der auch schon wieder als eine Form von Reduktionismus gelten kann: wenn alle Teile durch Ganze erklärt werden sollen (Hodgson 1998 b). In den Sozialwissenschaften würde dies zum methodologischen Kollektivismus führen, wenn individuelle Handlungen allein durch soziale Strukturen erklärt werden können. Dies bedeutet ebenso wenig, dass jede Reduktion auf elementare Einheiten verteufelt wird: im Gegenteil. Eine gewisse Analyse von Teilen, um das Ganze zu verstehen, ist für wissenschaftlichen Fortschritt unabdingbar. Sie ist aber nie vollständig möglich, da jedes Teil wiederum in weitere Teile zerlegt werden müsste. Diese Einstellung vertritt auch Popper (Popper und Eccles 1991:18). Umgekehrt wird das Ganze nie vollständig durch seine Teile erklärbar sein, denn komplexe Systeme weisen emergente Eigenschaften auf (Hodgson 1998 b). Wir werden diese Aspekte später ausführlich diskutieren.

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  56. Autoren dieser Richtung sind Lawson 1997, Hodgson 1998 a und 1999 b, Herrmann-Pillath 1998.

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  57. Auch Capra 1998:84–215 weist auf die Parallelen biologischer und sozialer Strukturen hin.

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Meinhold, ML. (2001). Einleitung: Wahrnehmung von Wissensnutzung als theoretisches und empirisches Problem. In: Die Wissensnutzung und ihre Hindernisse. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90807-0_1

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