Zusammenfassung
In fast keinem anderen Markt kommt der Markenführung zur Differenzierung im Wettbewerb sowie zur Präferenzbildung beim Konsumenten eine so herausragende Bedeutung zu wie im Markt für Automobile. Hier müssen sich Marken in einem Umfeld profilieren, in dem nur markierte Leistungen und keine „no names“ angeboten werden. Automobilmarken mit einem eindeutig wahrgenommenen Kompetenzprofil dienen dem Konsumenten nicht nur als Orientierungshilfe, sondern schaffen durch ihren ideellen Zusatznutzen auch eine emotionale Zugehörigkeit bzw. Verwirklichung des eigenen Lebensstils. Durch Ausschöpfung des über dem Grundnutzen liegenden Zusatznutzens eröffnen sie Unternehmen einen preispolitischen Spielraum, sodass Marken zum Schlüsselfaktor unternehmerischen Erfolgs geworden sind.
Ford — Besser ankommen.
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© 2005 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Mattes, B., Stackmann, J., Koers, M. (2005). Ford — Emotionalisierung einer großen Traditionsmarke in Europa. In: Gottschalk, B., Kalmbach, R.G., Dannenberg, J. (eds) Markenmanagement in der Automobilindustrie. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90755-4_10
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