Zusammenfassung
Die Treuhand war der hauptsächliche Privatisierer und Zwischeneigentümer in der Transformation Ostdeutschlands. Sie beschäftigte Mitte 1990 knapp die Hälfte aller ostdeutschen Arbeitnehmer, besaß rund ein Drittel des landwirtschaftlichen und zwei Drittel des forstwirtschaftlichen Bodens und verwaltete fast alle ostdeutschen Industrieunternehmen, mehr als ein Viertel der Dienstleistungsunternehmen (Hotels, Gaststätten, etc.) und ein Zehntel der Landwirtschaftsunternehmen (Tabelle 3.1.).
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Siegmund, U. (2001). Organisation der Treuhand und Privatisierungsergebnisse. In: Privatisierungspolitik in Ostdeutschland. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90704-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90704-2_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7373-1
Online ISBN: 978-3-322-90704-2
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