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Zusammenfassung

Die Anwendung des Gestaltungsmodells setzt einen identifizierten Verkehrsdienstleistungs-markt voraus. Hierzu muß ein Erklärungsmodell entwickelt werden, welches zum einen die Makrosegmente des interrelationalen Gesamtmarktes auf Basis verhaltensrelevanter Kriterien spezifiziert. Zum anderen müssen in dem Erklärungsmodell zwischen den untersuchten Relationen auftretende Variationen in den Makrosegmenten dargelegt und die korrespondierende, relationsspezifische Verkehrsmittel- und Tarifwahlentscheidung entsprechend abgebildet werden. Zur Ableitung der entsprechenden Makrosegment-Relationstyp-Matrix bieten sich mikrogeographische, mehrstufige und mehrdimensionale Ansätze an, welche im folgenden kurz vorgestellt werden.

„ Though much is written about normative pricing strategy formation, almost nothing is known descriptively about how (or whether!) managers engage these strategies under real world pressures.“

Thomas V. Bonoma

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Literatur

  1. Vgl. Martin (1992), S. 14 ff.

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  2. Vgl. Jacobi (2000), S. 26.

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  3. Vgl. für einen Überblick u.a. Wind/ Cardozo (1974), S. 156; Bonoma/ Shapiro (1991), S. 156 ff.; Bonoma/ Shapiro (1983), S. 7 ff.; Engelhardt/ Günter (1981), S. 87 ff.

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  4. Perrey(1997), S. 129 ff.

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  5. Vgl. Backhaus (1995), S. 167.

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  6. Vgl. beispielsweise Horst (1988).

    Google Scholar 

  7. Vgl. Perrey (1998), S. 128. Perrey nennt als Beispiel die oft in diesem Zusammenhang herangezogene Geschäftsfelddefinition von Abell, deren Dimensionen „Funktionserfüllung“, „Nachfragesektoren“ sowie „alternative Technologien“ sich bereits im Vorfeld präzise beschreiben lassen und eine weitgehende überschneidungsfreie Zuordnung der Untersuchungsobjekte ermöglichen.

    Google Scholar 

  8. Zu einer Vertiefung dieser Problematik vgl. Perrey (1998), S. 128 f.

    Google Scholar 

  9. Die in dieser Untersuchung vorgenommene Trennung der Identifikation individueller Präferenzen sowie anschließender Segmentierung entspricht einer sequentiellen Schätzprozedur. Alternativ hierzu ist auch eine Anwendung der im folgenden nicht weiter vertieften simultanen Segmentierungsverfahren z.B. nach DeSarbo/ Ramaswamy/ COHEN (1995) oder Ogawa (1987) auf Basis des in Abschnitt 3.3.2 vorzustellenden Conjoint-Ansatzes in Verbindung mit der in 3.4.4.2 dargestellten Aufbereitung der Primärdaten möglich. U.a. Wedel/kamakura (1998), S. 309; Louviere (1994), S. 240 f. und AUST (1996), S. 70 ff. verweisen auf die methodischen Nachteile sequentieller Ansätze im Vergleich zu simultanen Schätzverfahren. So unterscheiden sich aufgrund der methodischen Trennung der Schritte eins und zwei deren jeweils zugrunde liegende Optimierungskriterien (vgl. DeSarbo/ Oliver/ Rangaswamy (1989), S. 710). Ferner wird u.a. von Kamakura (1988), S. 157 angeführt, daß in der anschließenden Segmentierung die Validität der zuvor hergeleiteten individuellen Nutzenfunktionen nicht mehr hinterfragt wird. Gleichwohl erzielte eine Anwendung des sequentiellen Verfahrens in einer Studie von Kamakura (1988) ähnlich gute Ergebnisse wie das simultane Verfahren. Zudem weisen sequentielle Verfahren eine größere Flexibilität hinsichtlich des zu verarbeitenden Datenmaterials auf. So ist es möglich, in der dritten Stufe weitere Präferenzdaten zu integrieren, welche nicht auf individueller Ebene vorliegen und folglich nicht Bestandteil des Segmentierungsprozesses sein können. Vgl. für ein exemplarisches Vorgehen z.B. Johnson/ Rlngham/ Jurd (1991), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Reiners (1996), S. 8 ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Myers/ Shocker (1981); eine Diskussion dieser Typologie findest sich u.a. in Reiners (1996), S. 47 f.; Perrey (1998), S. 46 f., MacLachlan/ Mulhern/ Shocker (1988), S. 39 f.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Finn (1985), S. 35 ff.

    Google Scholar 

  13. Zu dieser terminologischen Präzisierung des von Myers/ Shocker (1981) auf S. 213 nur wage definierten „imageries“-Begriff vgl. Perrey (1998), S. 46.

    Google Scholar 

  14. Quelle: In Anlehnung an Levin/ Louviere (1981), S. 34 ff.; ebenso in Axhausen (1989), S. 324 ff.; ähnlich Hauser (1980), S. S32. Zur Bedeutung der Transformation von Characteristics in Benefits vgl. auch Albers (1989), S. 191. Die Verbindung mit dem S-O-R-Paradigma findet sich in Herrmann (1992), S. 205 ff.

    Google Scholar 

  15. Der Begriff „Präferenzstnikturmodell“ ist etwas irreführend, da lediglich attributsspezifische Nutzenvorstellungen vorliegen und kein Vergleich zwischen Alternativen vorgenommen wird. Gleichwohl hat sich die Verwendung diese Begriffes im Zuge einer synonymen Verwendung der Konstrukte „Nutzen“ und „Präferenz“ etabliert, so daß der eingeführte terminus technicus auch im folgenden beibehalten wird.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Thomas (1979), S. 200.

    Google Scholar 

  17. Vgl. u.a. Büschken (1994a), S. 76; Perrey (1998), S. 68 ff.; Knapp (1997), S. 179 f., Reiners (1996), S. 55 f.; Green/ Srinivasan (1978), S. 105 f.; Green/ Srinivasan (1990), S. 4 f.

    Google Scholar 

  18. Da die Nutzenparameter nicht Verhältnis- sondern lediglich intervallskaliert sind, ist ihr „Nullpunkt“ beliebig wählbar. Daher kann im Idealvektormodell sowie in den folgenden Modellen auf eine Modellierung einer additiven Komponente verzichtet werden (vgl. Reiners (1996), S. 55).

    Google Scholar 

  19. Vgl. Perrey (1998), S. 180.

    Google Scholar 

  20. Alternativ dazu geht das Anti-Idealpunktmodell von einer Attributstufe mit maximaler Nutzeneinbuße aus.

    Google Scholar 

  21. Vgl. u.a. Reiners (1996), S. 56; Green/ Srinivasan (1978), S. 106, Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 223 ff. und S. 825 f.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Green/ Shrinivasan (1978), S. 106.

    Google Scholar 

  23. Vgl. backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 579.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Hahn (1997), S. 77.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Green/ Srinivasan (1978), S. 106; Green/ Srinivasan (1990), S. 5; Gutsche (1995), S. 85.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Pekelman/ Sen (1979), S. 217.

    Google Scholar 

  27. Green/ Srinivasan (1978) sprechen von sogenannten „mixed models“.

    Google Scholar 

  28. In Anlehnung an Green/ Srinivasan (1978), S. 106.

    Google Scholar 

  29. Im folgenden werden lediglich die im Kontext dieser Arbeit wesentlichen Verfahren nachgezeichnet. Für eine Übersicht und weitere Verfahren vgl. u.a. Herrmann (1992), S. 201 ff.; Thomas (1983), S.231 ff.; Green/ Wind (1973), S. 38 ff.; Johnson/ Huber (1977), S. 316 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Fenwick (1978), S. 210.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Knapp (1998), S. 181 f.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Reiners (1996), S. 58.

    Google Scholar 

  33. Vgl. u.a. Knapp (1998), S. 182; Klein (1986), S. 154; Levin/ Johnson (1984), S. 597; Olshavsky/ Acito (1980), S. 451 ff.; Shocker/ Srinivasan (1979), S. 169.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Böcker (1986), S. 558. Die Identifikation des zweistufigen Auswahlprozesses basiert auf Forschungsarbeiten über Entscheidungsmodelle von Lussier/ Olshavsky (1979) und Payne (1976).

    Google Scholar 

  35. Vgl. Srinivasan (1988): Studie zur Berufswahl von MBA-Studenten; Bucklin/Shrinivasan (1991), S. 58 ff.: Studie über Kaufverhalten bei Kaffeeprodukten.

    Google Scholar 

  36. Die kriterienorientierte Validität gibt an, wie gut nicht zur Parameterschätzung verwendete Daten durch die geschätzten Modelle vorhergesagt werden, vgl. auch Abschnitt 3.3.1.1.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Klein (1986); zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch Olshavsky/ Acito (1980).

    Google Scholar 

  38. Vgl. Green/ Krieger/ Bansal (1988), S. 294 f.; kritisch hierzu Johnson/ Meyer/ Ghose (1989), S. 255 ff.

    Google Scholar 

  39. Die MUR oder First-Choice-Regel wird ausführlich in Abschnitt 3.4.2 diskutiert.

    Google Scholar 

  40. Vgl. u.a. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 721 ff.; Berekoven/ Eckert/ Ellenrieder (1991), S. 84.

    Google Scholar 

  41. Vgl. u.a. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 723, Reiners (1996), S. 152 ff., Weiber/ Rosendahl (1996), S. 573; Perrey (1998), S. 51 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Reiners (1996), S. 157.

    Google Scholar 

  43. Hold-Out-Stimuli sind ebenfalls beurteilte Objekte, welche jedoch nicht in die Parameterschätzung eingehen. Zur Vertiefung der Verfahrensweise zur Validitätsbestimmung anhand von Hold-Out-Stimuli vgl. Reiners (1996), S. 156 ff.; Johnson (1989), S. 273 ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Perrey (1998), S. 51; Schmidt (1996), S. 115 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Perrey (1998), S. 52 ff.; Weiber/ Rosendahl (1996), S. 557 ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Stout (1969), S. 36.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Knapp (1998), S. 216; Huber (1987), S. 244 und Abschnitt 3.3.1.3.1.1. Zum Begriff der Anspruchsinflation vgl. Abschnitt 3.3.1.3.1.1.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Hauser/ Urban (1979), S. 255.

    Google Scholar 

  49. Weber/ Rosendahl (1997) erachten derartige Verfahren als zur Segmentierung nicht geeignet. In der jüngeren Zeit werden jedoch zunehmend Lösungsvorschläge präsentiert, auch aggregierte Strukturen einer Segmentierung zugänglich zu machen. Auf diese Verfahren wird in Abschnitt 3.3.1.3.2.3 näher eingegangen.

    Google Scholar 

  50. Auf diesen Aspekt wird vertiefend in Abschnitt 3.3.2.1 eingegangen.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Weiber/ Rosendahl (1996), S. 579; ebenso Perrey (1998), S. 53.

    Google Scholar 

  52. Levin/ Louviere (1981), S. 37; ähnlich Walther (2000), S. 141 f.

    Google Scholar 

  53. Levin/ Louviere (1981), S. 38.

    Google Scholar 

  54. So zeigen Ben-Akiva/ Morikawa (1990), S. 495, daß durch die Verknüpfung von Relvealed-Preference-Daten mit Stated-Preference-Daten die Genauigkeit eines Wahlmodelles erhöht werden kann. Louviere/ Woodwqrth (1983), S. 362 weisen auf die Möglichkeit einer Re-Kalibrierung der geschätzten Marktanteile mittels tatsächlicher Marktanteile hin.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Timmermans (1984), S. 99 f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Knapp (1998), S. 185.

    Google Scholar 

  57. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Pearmain/ Swanson/ Kroes/ Bradley (1991), S. 4.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Knapp (1998), S. 189.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Gutsche (1995), S. 75.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 168; Schubert (1991), S. 117.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Knapp (1998), S. 199.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Fishbein (1963), S. 233; Knapp (1998), S. 198.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Schubert (1991), S. 129; Trommsdorff (1975), S. 55.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Bruhn (1996), S. 75 ff., Knapp (1998), S. 216.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Simon (1992), S. 116.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Thomas (1983), S. 252; Knapp (1988), S. 199.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Gutsche (1995), S. 77; Knapp (1998), S. 201.

    Google Scholar 

  68. Vgl. u.a. Freter (1983), S. 76 f.; Trommsdorff (1975), S. 63 f.; Mazis/ Ahtols/ Kippel (1975), 38 ff.; Bass/ Wilkie (1973), S. 262 ff.; Beckwith/ Lehmann (1973), S. 141 ff.

    Google Scholar 

  69. So subsumieren Green/ Srinivasan (1978) derartige Modelle — inklusive dem noch vorzustellenden Adequacy Importance Modell — unter „Fishbein-Rosenberg Class Models“.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Knapp (1998), S. 199.

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  71. Vgl. Schubert (1991), S. 129; Trommsdorff (1975), S. 55.

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  72. Vgl. Böcker (1986), S. 550.

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  73. Vgl. Böcker (1986), S. 550; Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 215 sowie Varianten von Green/ Srinivasan (1978) und Edwards (1977).

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  74. Vgl. Trommsdorff (1993), S. 126.

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  75. Vgl. Schubert (1991), S. 129.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Green/ Shrinivasan (1990), S. 9.

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  77. Vgl. Trommsdorff (1975), S. 66.

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  78. Vgl. Knapp (1998), S. 202.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 216; Knapp (1998), S. 203.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Knapp (1998), S. 203 und die dort angegebene Literatur.

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  81. Vgl. Trommsdorff (1975), S. 114.

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  82. Vgl. Knapp (1998), S. 203; Trommsdorff (1975), S. 126 f.

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  83. Vgl. Freter (1983), S. 77. In der Parametrisierung nach Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994) werden die Differenzen daher noch mit Wichtigkeiten gewichtet. Diese Variation des Modells entspricht aber nicht der ursprünglichen Parametrisierung nach Trommsdorff.

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  84. Vgl. u.a. Green/ Krieger/ Agarwal (1993), S. 369 ff.; Huber/ Wittink/ Fiedler/ Miller (1993), S. 105 ff.; Neslin (1981), S. 80 ff.; Akaah/ Korgaonkar (1983), S. 195; Green/ Goldberg/ Wiley (1983), S. 147 ff.; Green/ Goldberg/ Montemayor (1981), S. 33 ff.; Cattin/ Hermet/ Pioche (1982), S. 148.

    Google Scholar 

  85. Vgl. für einen Überblick u.a. Reiners (1996), S. 20; Wittink/ WALSH (1988), S. 13 und 17.

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  86. Vgl. Wright/ Kriewall (1980), S. 288; Leight/ McKay/ Summers (1984), S. 465 ff.; Moore/ Semenik (1988), S. 267 ff.; Hensel-Börner/ Sattler (2000), S. 705 ff., welche die kompositioneile Verfahren lediglich mit Varianten des noch vorzustellenden ACA vergleichen, welche jedoch per se keine rein dekompo-sitionellen Verfahren darstellen; ein guter Überblick über vergleichende Studien ist zu finden bei Sattler/ Hensel-Börner (2000), S. 131.

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  87. Vgl. Reiners (1996), S. 106.

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  88. Vgl. Perrey (1998), S. 64. Für einen ausführlichen Überblick über conjointbasierte Studien vgl. AUST (1996), S. 71 f.

    Google Scholar 

  89. Green/ Srinivasan (1978), S. 104. Einige Autoren unterscheiden innerhalb der Conjoint Analyse zwischen Conjoint Measurement im Fall der Erhebung ordinaler Präferenzurteile und Functional Measurement bei metrischen Präferenzurteilen (vgl. z.B. Pearmain/ Swanson (1991), S. 19; speziell zum Functional Measurement Lerman/ Louviere (1978), S. 78 ff.). In der weiten Definition der Conjoint Analyse nach Green/ Srinivasan (1978) wird jedoch Conjoint und Functional Measurement unter dem Begriff der Conjoint Analyse subsumiert.

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  90. Vgl. z.B. Perrey (1998), S. 87. Die Unterschiede bestehen im wesentlichen darin, daß im Gegensatz zur klassischen Conjoint Analyse bei CBC keine ganzheitliche (in der Definition von Green/ Srinivasan „overall“) Bewertung des Alternativensets vorgenommen wird.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Knapp (1998), S. 217.

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  92. Vgl. Gutsche (1995), S. 129. Eine Möglichkeit die Problematik zu entschärfen bietet die simultane Erhebung von sogenannten „property vectors“, bei welchen die Auskunftspersonen gebeten werden, die zu beurteilenden Objekte hinsichtlich ihrer Ausprägung bezüglich vorgegeben Eigenschaften einzuordnen. Die Vektoren werden alsdann in das bestehende Koordinatensystem projiziert und stufenweise um das Koordinatenkreuz rotiert, bis eine möglichst gute Übereinstimmung erzielt wird (vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 217 u. 824 ff.). Ein Beispiel zur a posteriori Interpretation des Wahraehmungsraumes findet sich in Albers (1989), S. 188 ff.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Perrey (1998), S. 86.

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  94. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 824.

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  95. Vgl. Gutsche (1995), S. 130.

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  96. Green (1975), S. 27. Dies bedeutet nicht, daß im Umkehrschluß die CA grundsätzlich dazu geeignet ist, Hinweise auf die Gestaltung von Innovationen zu geben. Dieser Aspekt wird in Abschnitt 3.3.1.3.2.1 noch näher beleuchtet.

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  97. Vgl. Büschken (1994a), S. 84 f.

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  98. Büschken (1994a), S. 85; ebenso Conrad (1997), S. 61, welcher anführt, daß Conjoint-Analysen zur Ermittlung der Preisbereitsehaft für Navigationssysteme in Automobilen völlig unzutreffende Prognosen lieferten.

    Google Scholar 

  99. In Anlehnung an Green/ Srinivasan (1978), S. 105; Perrey (1998), S. 66; ähnlich Specht/ Beckmann (1996), S. 123.

    Google Scholar 

  100. Dies gilt bei Verwendung der noch vorzustellenden Profilmethode (vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 570). Bei der Verwendung von Trade-off-Matrizen steigt die Zahl der Stimuli mit der Anzahl der Attribute lediglich quadratisch.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 569.

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  102. Vgl. Simon (1992), S. 117.

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  103. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 569. Green/ Rao (1971) verweisen in ihrem einführenden Artikel auch auf die Verwendung alternativer Präferenzintegrationsmodelle, fukussieren ihre Argumentation jedoch auf das additive Modell. Die mit der Zeit publizierten Standardsoftwarepakete zur Schätzung der Parameter basieren in Gänze auf dem additiv-kompensatorischen Modell.

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  104. Vgl. Weisenfeld (1989), S. 64.

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  105. Vgl. Köcher (1997), S. 147; Ernst/ Sattler (2000), S. 161 ff.

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  106. Vgl. Perrey (1998), S. 72 f.

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  107. Vgl. Johnson (1974), S. 121 ff.

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  108. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), s. 572 f.; Mengen/ Simon (1996), S. 231.

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  109. Die Profilmethode stößt in der Forschungspraxis auf eine weit höhere Akzeptanz. So stellen Wittink/ Cattin (1992), S. 92 fest, daß in den Jahren von 1981–85 mehr als 61 % der Erhebungen einen Profilansatz bevorzugten. Trade-off-Matrizen wurden lediglich in 6 % der Fälle benutzt, der Rest ist auf kombinierte Verfahren zurückzufuhren. JOHNSON (1987), S. 257 erklärt dazu, die Verwendung von Trade-off-Matrizen „... has become nearly obsolete“ (vgl. hierzu auch Mengen/ Simon (1996), S. 231). Laut Schubert (1991) wurde die Vollprofilmethode in den Jahren zwischen 1972 und 1989 gar zu 91 % eingesetzt.

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  110. Vgl. Reiners (1996), S.74 ff. für eine Übersicht alternativer reduzierter Designs.

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  111. Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 793 f. Unter Interaktionseffekten werden jene Effekte auf die abhängige Variable subsumiert, welche auf Abhängigkeiten zwischen den Attributen zurückzuführen sind. Bei drei Attributen A, B und C existieren neben den Haupteffekten drei Interaktionen erster Ordnung (A×B, A×C, B×C) und eine Interaktion zweiter Ordnung (A×B×C). Für eine exemplarische Integration ausgewählter Interaktionseffekte in ein Untersuchungsdesign vgl. Strebinger/ Hoffmann/ Schweiger/ Otter (2000), S. 59 f.

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  112. Vgl. u.a. Knapp (1998), S. 226; ebenso Carmone/ Green (1981), S. 93; Huber (1974), S. 1395.

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  113. Vgl. Perrey(1998), S.68.

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  114. Vgl. u.a. Addelman (1962), S. 21 ff.; Green (1974), S. 61 ff.

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  115. Die bekanntesten Prozeduren sind die SPSS-Prozedur Orthoplan® oder Bretton-Clarks Conjoint Designer® (vgl. zur Funktionsweise Herman (1988), S. 117 ff.)

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  116. Vgl. Reiners (1996), S. 107; Perrey (1998), S. 71 f.

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  117. Vgl. stellvertretend Perrey (1998), S. 74; Fendick (1978), S. 203; Clancy/ Garsen (1970), S. 33 ff.

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  118. Vgl. Gutsche (1995), S. 128.

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  119. So müssen bereits bei 9 zu rangreihenden Stimuli 9-(9-l)/2 = 36 Paarvergleiche durchgeführt werden; vgl. Hahn (1997), S. 67.

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  120. Vgl. Green/ Srinivasan (1978), S. 112.

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  121. Für eine Übersicht der Simulationsstudien vgl. Reiners (1996), S. 133.

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  122. Vgl. GREEN/ Srinivasan (1978), S. 113. Bezüglich der damit verbundenen Vorteile vgl. Abschnitt 3.2.2.1.

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  123. Vgl. u.a. Wittink/ Cattin (1981), S. 105; Green/ Srinivasan (1978), S. 113.

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  124. Vgl. Perrey (1998), S. 76.

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  125. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 590.

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  126. Vgl. u.a. Louviere (1984), S. 148 ff.; Louviere/ Gaeth (1987), S. 25 ff.

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  128. Vgl. Oppewal/ Louviere/ Timmermans (1994), S. 92.

    Google Scholar 

  129. Perrey (1998), S. 93.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Reiners (1996), S. 109.

    Google Scholar 

  131. Dieser Prozeß stellt eine Variante der in Abschnitt 2.4.3.1 diskutierten Informationsgeneralisierung dar.

    Google Scholar 

  132. Quelle: In Anlehnung an Reiners (1996), S. 108 f.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Reiners (1996), S. 110 f. Es existieren jedoch auch Ansätze zur Hierarchisierung der Stimulibewertung innerhalb von ACA, wie beispielsweise das sogenannte Dual-Conjoint (vgl. Krämer/ Wilger (1999), S. 52).

    Google Scholar 

  134. Vgl. Perrey (1998), S. 100.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Hahn (1997), S. 83.

    Google Scholar 

  136. Vgl.Perrey(1998), S. 87.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Louviere/ geath (1988), S. 61.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Hahn (1997), S. 88 f. und S. 99 f.

    Google Scholar 

  139. Vgl. stellvertretend Malhotra (1984), S. 26; Hahn (1997), S. 97.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Madansky(1980), S. S42; Green/Krieger (1996), S. 852.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Hahn (1997), S. 91.

    Google Scholar 

  142. Es existieren beispielsweise keine Informationen über die Präferenzen zwischen inferioren Stimuli.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Weiber/ Rosendahl (1997), S. 109.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Hahn (1997), S. 150.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Perrey (1998), S. 89.

    Google Scholar 

  146. Vgl. DeSarbo/ Ramaswamy/ Cohen (1995), S. 141. Dieses Verfahren ist damit den simultanen Schätzverfahren zuzurechnen, vgl. hierzu Fußnote 243.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Weiber/ Rosendahl (1997), S. 116.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Vriens/ Wedel/ Wilms (1996), S. 73 ff.

    Google Scholar 

  149. Vgl. u.a. Allenby/ Ginter(1995), S. 392. Eine Anwendung findet sich in RENKEN (1997), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  150. O.V. (2000), S. 1.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Voeth/ Hahn (1998), S. 120.

    Google Scholar 

  152. Vgl. zu diesen Ausführungen Voeth (2000), S. 100f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Allenby/ Ginter (1995), S. 393.

    Google Scholar 

  154. Voeth/ Hahn (1998), S. 120, Herv. d. V.

    Google Scholar 

  155. Die Aufnahme der Limit-Card erfüllt damit die von Woratschek (1999), S. 625 erhobene Forderung der Integration einer Budgetrestriktion in die CA.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Büschken (1994b), S. 82. Sofern eine Auskunftsperson durch das setzten der Limit-Card an erster Stelle einen Nichtkauf signalisiert, bedeutet dies nicht zwangsläufig, daß sämtliche Stimuli mindestens eine inakzeptable Attributstufen aufweisen. Aus dieser Auswahlentscheidung kann lediglich geschlossen werden, das keines der vorgestellten Objekte im reduzierten Design jene Attributstufenkombination besitzt, welche zum Kauf bewegen würde.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Green/ Goldberg/ Montemayor (1981), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  158. Zu dem Verfahren der Konstruktion sogenannter balancierter Blockdesigns aus dem Master-Design vgl. Green /Goldberg/ Montemayor (1981), S. 35.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Reiners (1996), S. 112.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Perrey (1998), S. 80.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Weiber/ Rosendahl (1996), S. 579.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Cattin/ Hermet/ Pioche (1982), S. 44 ff.; Akaah/ Korgaonkar (1983), S. 192; Timmermans (1987), S. 67 ff.; überblicksartig Green (1984), S. 165 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Green/ Krieger (1996), S. 854 f.

    Google Scholar 

  164. Baier/ Säuerlich (1997), S. 970.

    Google Scholar 

  165. „Face-Validität liegt vor, wenn die Ergebnisse plausibel sind und nicht gegen den gesunden Menschenverstand verstoßen.“ Schweikl (1995), S. 71. Als anerkannt schwaches Maß für diese Validität vergleichen Baier/Säuerlich (1997), S. 968 f. den Anteil an verletzten vorgegebenen Nutzenrelationen, wie beispielsweise Nutzen (hoher Preis) > Nutzen (niedriger Preis); anders in Guerlain (1989), S. 327 f.

    Google Scholar 

  166. Ca. 42% der CA-basierten Untersuchungen in den Jahren von 1986 bis 1991 entfielen auf das ACA-Verfahren (vgl. Wittink/ Vriens/ Burhenne (1994), S. 44).

    Google Scholar 

  167. Vgl. Johnson (1987), S. 253 ff.

    Google Scholar 

  168. In Anlehnung an Weiber/ Rosendahl (1996), S. 571. Für eine detaillierte Beschreibung und Diskussion der einzelnen Phasen vgl. u.a. Reiners (1996), S. 114 ff.; Green/ Krieger/ Agarwal (1991), S. 216 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Herman (1988), S. 127.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Green/ Krieger (1996), S. 855.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Knapp (1998), S. 274 sowie Höger (1992), S. 47, welcher die Validität einer direkten Erhebung von Kaufwahrscheinlichkeiten anzweifelt.

    Google Scholar 

  172. Green/ Krieger (1995a), S. 253 ff. schlagen daher ein Verfahren vor, das aus der Conjoint-Analyse ermittelten Präferenzstrukturen anhand a posteriori ermittelter Auswahlentscheidungen zwischen Vollprofilen rekalibriert.

    Google Scholar 

  173. Green/ Krieger/ Agarwal (1991) ermitteln für die klassische CA eine höhere Validität; kritisch hierzu Johnson (1991). Vgl. für einen Überblick der Beurteilungen u.a. Reiners (1996), S. 126 ff.; Perrey (1998), S. 83; Knapp (1998), S. 278.

    Google Scholar 

  174. Vgl. u.a. Perrey (1998), S. 83; Green/ Srinivasan (1990), S. 8 f.; Agarwal (1988), S. 54.

    Google Scholar 

  175. Vgl. hierzu auch Voeth (2000), welcher in einer aktuellen Veröffentlichung die sogenannte Hierarchische Individualisierte Limit Conjoint-Analyse (HILCA) vorstellt.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Perrey (1996), S. 107.

    Google Scholar 

  177. Vgl. u.a. Wittink/ Huber/ Zadan/ Johnson (1992), S. 355 ff.; Wittink/ Krishnamurthi/ Reibstein (1989), S. 113 ff.; Simmons/ Esser (2000), S. 77. Ein Verfahren zur Messung und Elimination des Level-Effekts wird von McCullough (1999) vorschlagen. Es basiert auf den Gedanken, der eigentlichen Untersuchung eine Conjoint-Analyse vorzuschalten, welche je Attribut die gleiche Anzahl an Attributstufen aufweist. Die daraus generierten Wichtigkeiten weisen per defínitionem keinen Level-Effekt auf und dienen als Grundlage zur Reskalierung der finalen Schätzwerte der Hauptuntersuchung.

    Google Scholar 

  178. Für eine Vertiefung dieses Aspektes vgl. Abschnitt 3.3.3.1.

    Google Scholar 

  179. Dieser Sachverhalt setzt an dem in der Gewichtungskontroverse diskutierten Problem der Unmöglichkeit einer Trennung der affektiven Komponente „Wichtigkeit“ von der kognitiven Komponente „Zufriedenheit“ (vgl. Abschnitt 3.3.1.3.1.1f). Wenn eine Auskunftsperson mit einem Attribut in einer Art und Weise „völlig unzufrieden“ ist, daß dieser Nachteil nicht kompensiert werden kann, ist damit die „Wichtigkeit“ dieses Attributes faktisch predeterminiert.

    Google Scholar 

  180. Green/ Krieger/ Bansal (1988), S. 295.

    Google Scholar 

  181. Perrey(1998), S. 99.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Perrey (1998) für ein exemplarisches Vorgehen der Exploration und Verdichtung von Nutzenkomponenten im Verkehrsdienstleistungsmarkt.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Perrey (1998), S. 177.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Krämer/ Wilger (1999), S. 55. 419 Vgl. Perrey (1998), S. 174 f.

    Google Scholar 

  185. Vgl.Wind(1978), S.331.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Ketchen/ Shook (1996), S. 443 ff.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Perrey (1998), S. 186; Hahn (1997), S. 150 f.; Gutsche (1996), S. 232 f.; CURRIM (1981), S. 304.

    Google Scholar 

  188. Vgl. u.a. Weiber/Rosendahl (1996), S. 579; Büschken (1994a), S. 86 f.; Johnson/ Shocker/ Wittink (1991); Theuerkauf (1989), S. 1183 f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. zur Anwendung z.B. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 343 f.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Hahn (1997), S. 153.

    Google Scholar 

  191. Vgl. u.a. Green/ Krieger (1995a), S. 221 ff.; Akaah/ Yaprak (1988), S.28ff.; Green/ Shrinivasan (1978), S. 117.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Green/ Krieger (1995a), S. 225.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Ketchen/ Shook (1996), S. 444.

    Google Scholar 

  194. Vgl. u.a. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 382; Green/ Krieger(1995a), S. 225.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Punj/ Steward (1983), S. 143.

    Google Scholar 

  196. Vgl. u.a. Ketchen/ Thomas/ Snow (1993), S. 1278 ff.; Neal (1989), S. 301.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Edelbrock (1979), S. 373 für grundsätzliche Bedenken. Gleichwohl wird in der empirischen Überprüfung festgestellt, daß „[...] standardization resulted in either very little change in accuracy or slight improvement at high levels of coverage“ (EDELBROCK (1979), S. 380).

    Google Scholar 

  198. Vgl. Ketchen/ Shook (1996), S. 444; Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 381.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Punj/ Steward (1983), S. 144.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 381.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Arabie/ Hubert (1994), S. 166.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Ketchen/ Shook (1996), S. 444.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 823. Beispielsweise würde in einem von den Autoren skizzierten Beispiel bei Beschränkung auf jene fünf Faktoren, welche den größten Anteil der Gesamtvarianz erklären, das zuvor als wichtigstes Kriterium identifiziertes Attribut aus der weiteren Untersuchung ausgeschlossen!

    Google Scholar 

  204. Vgl. Dillon/ Mulani/ Frederick (1989), S. 106 ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Punj/ Steward (1983), S. 139. Die oft getrennt aufgeführten Centroid und Median Verfahren sind Variationen des Average Linkage Verfahrens, welche im allgemeinen jedoch dem klassischen Average Linkage Verfahren tendenziell unterlegen sind.

    Google Scholar 

  206. Vgl. SAS Institute Inc. (1994), S. 534 f. Im folgenden wird die Distanz als stellvertretendes Proximitätsmaß verwandt. Je nach Skalenniveau und Untersuchungszweck können z.B. die euklidische Distanz, Korrelationskoeffizienten oder der Tanimoto-Koeffizient als Proximitätsmaß dienen. Für eine Übersicht gebräuchlicher Ähnlichkeitsmaße vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 332 ff.; Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 809 ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 365 f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. z.B. Punj/ Steward (1983), S. 141 f.; Milligan (1980), S. 325 ff.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Milligan (1980), S. 325 ff.; Sas Institute Inc. (1994), S. 531.

    Google Scholar 

  210. In der Literatur oft auch „Group Average“ genannt; vgl. Sas Institute Inc. (1994), S. 522.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Maxwell (1979), S. 138.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 365 f.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Punj/ Steward (1983), S. 138; Sas Institute Inc. (1994), S. 530.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Ketchen/ Shook (1996), S. 450.

    Google Scholar 

  215. Vgl. u.a. Sas Institute Inc. (1994), S. 536; Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 365 f.; Myers (1996), 127.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Milligan (1980), S. 325.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (1994), S. 813.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 349 f.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Punj/ Steward (1983), S. 143.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Milligan (1980), S. 334; Punj/ Steward (1983), S. 138.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Punj/ Steward (1983), S. 145.

    Google Scholar 

  222. Milligan(1980), S.339.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2000), S. 375 f.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Hawkins/ Muller/ ten Krooden (1982), S. 336 f.

    Google Scholar 

  225. Hawkins/ Muller/ ten Krooden (1982), S. 337.

    Google Scholar 

  226. In der Untersuchung von Ketchen/ Shook wurde in 42 % aller analysierten Studien das Elbow-Kriterium verwendet (vgl. Ketchen/ Shook (1996), S. 449).

    Google Scholar 

  227. Vgl. Ketchen/ Shook (1996), S. 446.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Sarle (1983), S. 4 u. S. 49.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Milligan/ Cooper (1985), S. 169

    Google Scholar 

  230. Vgl. Ketchen/ Shook (1996), S. 447.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Sas Institute Inc. (1994), S. 561 f. Pseudo-F basiert auf Arbeiten von Calinski/ Harabasz (1974). Pseudo-t2 geht auf Duda/ Hart (1973) zurück, vgl. hierzu auch Milligan/ Cooper (1985), S. 163.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Cooper/ Milligan (1988), S. 323.

    Google Scholar 

  233. Ketchen/ Shook (1996), S. 447.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Abschnitt 3.3.1.1 zu den Begriffen Réhabilitât und Validität.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Guerlain (1989), S. 328 ff.

    Google Scholar 

  236. Vgl. u.a. Musiol/ Sladkowski (1999), S. 339; Perrey (1998), S. 189 ff.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Musiol/ Sladkowski (1999), S. 339.

    Google Scholar 

  238. Diese Größen sind natürlich nicht vollkommen unabhängig. So ist insbesondere der Marktanteil des Flugzeuges positiv mit der Entfernung korreliert. Die Cluster-Analyse setzt jedoch wie in Abschnitt 3.3.3.2 ausgeführt keinesfalls vollkommene Unabhängigkeit der Attribute voraus. Lediglich bei der Interpretation der Cluster-Ergebnisse ist es wichtig, sich die Konsequenzen einer Übergewichtung zu vergegenwärtigen.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Hauser (1980), S. S32.

    Google Scholar 

  240. In der klassischen CA werden beispielsweise durch fehlende Integration expliziter Entscheidungsregeln lediglich Präferenzurteile, jedoch keine Auswahlentscheidungen getroffen. Der Nicht-Kauf wird beispielsweise nicht abgebildet. Anders gestaltet sich die Situation bei CBC-Verfahren, welche daher auch oftmals unter „stated response models“ oder „stated choice models“ subsumiert werden (vgl. Hensher (1993), S. 126).

    Google Scholar 

  241. Vgl. Corstjens/ Gautschi (1983), S. 23.

    Google Scholar 

  242. In diesem Zusammenhang sei auf das in jüngster Zeit von Baier/ Gaul (2000) vorgestellte „Probabilistic Ideal Vector Model“ als eine weitere Alternative verwiesen, welcher im folgenden nicht weiter behandelt wird. Dieser Ansatz bietet zudem die Möglichkeit einer gleichzeitigen Bestimmung von Nutzensegmenten, so daß er die Kategorie der in Fußnote 243 diskutierten simultanen Schätzverfahren einzuordnen ist.

    Google Scholar 

  243. Vgl. u.a. Green/ Krieger (1988), S. 114 ff.; Gutsche (1995), S. 142.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Finkbeiner (1988), S. 80. Vgl. hierzu auch Fußnote 252 auf S. 95.

    Google Scholar 

  245. Gleichwohl ändert diese Eigenschaft nichts an der Verzerrung aller sonstigen Teilnutzenwerte bei Aufnahme unakzeptierter Attributstufen in das Stimuli-Set einer CA (vgl. Abschnitt 3.3.1.3.2.1).

    Google Scholar 

  246. Vgl. Knapp (1998), S. 258 f.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Gaul/ Aust/ Baier (1995), S. 840; eine detaillierte Analyse der Leistungsfähigkeiten der MUR in unterschiedlichen Anwendungssituationen findet sich bei Elrod/ Kumar (1989), S. 259 ff.

    Google Scholar 

  248. Vgl. u.a. Gaul/ Aust/ Baier (1995), S. 840; Finkbeiner (1988), S. 80 f.; Wiley/ Low (1983), S. 405 ff.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Luce (1959), S. 5 f.; Gutsche (1995), S. 144 f.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Abschnitt 2.1.3.4; weitere Parametrisierungen finden sich bei GUTSCHE (1995), S. 147 ff.; Gaul/ Aust/ Baier (1995), S. 841 f.; Simon (1992), S. 104 und S. 168. In der Literatur wird eine möglich Parametrisierung als „Simple Logit Models“ vorgestellt (u.a. Finkbeiner (1988), S. 90; Knapp (1998), S. 261), welches beispielsweise für die Illustration des relationalen Modells in Abschnitt 2.4.4 unterstellt wurde. Hierbei wird einfach unterstellt, daß die Teilnutzenwerte der CA den noch vorzustellenden Grundannahmen eines Logit-Modells genügen. Diese Ad-hoc Annahme ist besonders unplausibel und letztlich einzig und allein unter pragmatischen Gesichtspunkten zu erklären (vgl. Knapp (1998), S. 261). Die nachstehende Kritik an BTL-Modellen gilt ebenso für Simple-Logit-Modelle mit der Ausnahme, daß diese invariant gegenüber additive Transformationen sind (vgl. Greenberg (1987), S. 303 f.; Gaver (1980), S. S36). Die Simple Logit Models sind keinesfalls mit den noch vorzustellenden, von den Ergebnissen der CA unabhängigen Multinomialen Logit-Modellen zu verwechseln (vgl. Green/ Shrinivasan (1990), S. 14).

    Google Scholar 

  251. Vgl. Finkbeiner (1988), S. 90; Reiners (1996), S. 145 f.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Hahn (1997), S. 91.

    Google Scholar 

  253. Vergleichbare Herleitung in Maddala (1983), S. 60; alternative Herleitungen in Ben-Akiva/ Lerman (1985), S. 101 ff. und Maier/ Weiss (1989), S. 135 ff.

    Google Scholar 

  254. Currim (1981), S. 308; ebenso Gensch (1985), S. 465: „Much more important than increases in predictive accuracy, however, are the changes in the diagnostic information generated by a choice analysis incorporating a meaningful segmentation structure.“

    Google Scholar 

  255. Vgl. Ben-Akiva/Lerman (1985), S. 108.

    Google Scholar 

  256. Die Unabhängigkeitsbedingung des MNL-Modells manifestiert sich darin, daß sämtlich Elemente der Kovarianzmatrix außerhalb der Hauptdiagonalen auf null gesetzt werden (vgl. Chow (1993), S. 92 f.).

    Google Scholar 

  257. Vgl. Maddala (1983), S. 62 f.; Daganzo (1980), S. 338 ff.; eine exemplarische Parametrisierung liefert auch Gutsche (1995), S. 153 f.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Greenberg (1987), S. 304.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Ben-Akiva/ Lerman (1985), S. 128.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Maddala (1983), S. 63.

    Google Scholar 

  261. Ein Ausblick auf derartige Forschungen findet sich in McFadden (1980), S. S16 f.

    Google Scholar 

  262. Ben-Akiva/Lerman (1985), S. 128; ähnlich Johnson/ Nelson (1991), S. 45.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Perrey (1998). Neben der notwendigen Verknüpfung von Informationen aufgrund fehlender Verfügbarkeit in der Primärstudie bietet sich eine Verknüpfung auch zur Erhöhung der Stichprobe und folglich Reduktion des Stichprobenfehlers an.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Maier/ Weiss (1989), S. 154 f.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Maier/ Weiss (1989), S. 156.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Anderson/ de Palma/ Thisse (1992), S. 46 ff.

    Google Scholar 

  267. Dieses Vorgehen korrespondiert mit der Konstruktion der tarifspezifischen Preisabsatzfünktionen gemäß (2.16) auf S. 57 durch Summation über die definierten Sichten S und Segmente I.

    Google Scholar 

  268. Vgl. z.B. Gutsche (1995), S. 162 ff.; Abeele/ Gijsbrechts/Vanhuele (1990), S. 223 ff.; Reiners (1996), S. 148 f.; Finkbeiner (1988), S. 75 ff.

    Google Scholar 

  269. Vgl. zu einer Darstellung Finkbeiner (1988), S. 83 f.

    Google Scholar 

  270. Die Verwendung des Teilnutzenwertmodells zur Ähnlichkeitsberechnung eignet sich nur bei nominal skalierten Attributen, da lediglich die Zustände „vollkommen unähnlich“ und „vollkommen ähnlich“ unterschieden werden.

    Google Scholar 

  271. In der Software ACA 4.0 wird im Rahmen des „adjusted ACA-Logit-Modells“ eine vergleichbare Post-hoc-Korrektur eingesetzt. Der Parameter für die minimale Ähnlichkeit wird hierbei der Wert λ=3 empfohlen, d.h. die minimale Ähnlichkeit zweier Alternativen ist ca. 0,05 (vgl. Reiners (1996), S. 149).

    Google Scholar 

  272. Gleichwohl soll an dieser Stelle nicht darüber hinweggetäuscht werden, daß es sich bei der Post-hoc-Korrektur um ein pragmatisch orientiertes Vorgehen handelt, welches in der Literatur nicht unumstritten ist (vgl. z.B. Reiners (1996), S. 148 f.; Finkbeiner (1988), S. 85). Insofern gibt es keinen direkten Hinweis auf „die richtigen“ Parameterwerte, so daß diese im allgemeinen im Rahmen des Kalibrierungsprozesses vor dem Hintergrund der Plausibilität der Ergebnisse angepaßt werden.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Hahn (1997), S. 100 f.; Bierlaire/ Lotan/ Toint (1997), S. 363; Ben-Akiva/ Lerman (1985), S. 75.

    Google Scholar 

  274. Vgl. für eine ausführliche Herleitung Ben-Akiva/ Lerman (1985), S. 276 ff.

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  275. Der Inklusivwert wird auch als Estimated Maximum Utility (EMU) bezeichnet (vgl. Anderson/ de Palma/ Thisse (1992), S. 45) und ist Ausdruck der in Abschnitt 2.4 eingeführten Inklusivfimktion. Zu einer formalen Ableitung des Inklusivwertes vgl. Ben-Akiva/ Lerman (1985), S. 286 ff.; Maier/ Weiss (1989), S. 159 f.

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  276. Wird die Áhnlichkeitskorrektur auf der Tarifebene eines bestimmten Verkehrsmittels bei der Berechnung des intermodalen Inklusivwertes nicht berücksichtigt, so wird der Nutzen dieses Verkehrsmittels auf intermodaler Ebene überschätzt. Gleichwohl sei darauf hingewiesen, daß dieses Vorgehen auf ebenso pragmatischen Überlegungen wie die Einführung der Ähnlichkeitskorrektur per se basiert.

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  277. Vgl. Maier/ Weiss (1989), S. 163.

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  278. Vgl. MAIER/ Weiss (1989), S. 161 und die dort angegebene Literatur.

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  279. Um die Identifizierbarkeit der übrigen Modellparameter zu gewährleisten, muß einer der Skalierungsparameter a priori fixiert werden (vgl. Maier/ Weiss (1989), S. 159). Im allgemeinen wird zu diesem Zwecke Uj auf den Wert eins gesetzt.

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  280. Vgl. Maier/ WEISS (1989), S. 163 f. Problematisch an der Durchführung einer sequentiellen Schätzung ist die Tatsache, daß lediglich Informationen von unten nach oben weitergegeben werden, nicht jedoch umgekehrt. Ferner wird nicht berücksichtigt, daß der Inklusivwert einer Entscheidungsebene selbst eine Zufallsvariable ist. Diese Probleme bestehen bei einer simultanen Schätzung aller Entscheidungsebenen nicht. Eine derartige Schätzung weist jedoch einige nicht unbedeutende methodische Probleme auf (vgl. hierzu Maier/ Weiss (1989), S. 164 und die dort angegebene Literatur).

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  281. Vgl. u.a. Maier/ Weiss (1989), S. 80; Hahn (1997), S. 120 f. Für eine Diskussion der Vor- und Nachteile der OLS-Methode vgl. stellvertretend Ben-Akiva/ Lerman (1985), S. 94 ff. sowie Urban (1993), S. 52 ff.

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  282. Vgl. Maier/ Weiss (1989), S. 81.

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  283. Vgl. für eine ähnliche Modellstruktur Punj/ Staelin (1978), S. 590.

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  284. Vgl. Amemiya (1981), S. 1495. Bei simultaner Schätzung aller Entscheidungsebenen ist diese Eigenschaft nicht notwendigerweise gegeben, vgl. Maier/ Weiss (1989), S. 164.

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  285. Vgl. z.B. Maier/ Weiss (1989), S. 84 ff.

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  286. Da maximal drei Stufen des Fencingniveaus, nämlich 0, 1 sowie ein Zwischenwert von einer Auskunftsperson bewertet wird, existiert keine direkte Bewertung zweier Zwischenstufen. Aufgrund der Spezifikation des Fencingniveaus als Idealvektormodell sowie dem orthogonalen Design der Experimente, kann jedoch der Haupteffekt dieses Attributs bereits anhand der beiden Stufen 0 und 1 korrelationsfrei geschätzt werden. Die Bewertung der Zwischenstufen erhöht jedoch die Freiheitsgrade dieser Schätzung. Eine Spezifikation des Fencingniveaus als Teilnutzenwertmodell für alle im Experiment realisierbaren Kombinationen der Konditionen scheidet aus, da in diesem Falle eine korrelationsfreie Schätzung der Haupteffekte nicht möglich ist.

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  287. Vgl. Green/ Shrinivasan (1978), S. 113.

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  288. Vgl. u.a. Punj/Staelin (1978), S. 590 f.; Chapman/ Staelin (1982), S. 288 ff.; Chapman (1984), ■ S. 657 ff.

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  289. Vgl. Louviere (1994), S. 247; Hensher (1993), S. 111.

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  290. Vgl. Ben-Akiva/ Morikawa/ Shiroishi (1992), S. 149 ff.

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  291. Ähnlich in Punj/ Staelin (1978), S. 591.

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  292. Hensher (1993), S. 111.

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  293. Vgl. Hensher (1993), S. 111 und die dort angegebene Literatur.

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  294. Würde die Limit-Card bei der „Rank-Explosion“ nicht eliminiert, wären die nachfolgenden Auswahlentscheidungen nicht statistisch unabhängig.

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  295. Vgl. zu diesem Modelltyp Maier/ Weiss (1989), S. 165.

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  296. Vgl. Perrey (1998), S. 72 f.

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Hunkel, M. (2001). Identifikation des Verkehrsdienstleistungsmarktes. In: Segmentorientierte Preisdifferenzierung für Verkehrsdienstleistungen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90380-8_3

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