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Definitorische Grundlagen und Rahmenbedingungen des Pressemarktes

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Marktpotenzialanalysen als Basis der Sortimentspolitik

Zusammenfassung

Gegenstand der folgenden Ausführungen ist, den Pressemarkt vorzustellen und diejenigen Begriffe zu definieren, die von hervorgehobener Bedeutung sind. Im Rahmen der Definition des Presseerzeugnisses wird der Untersuchungsgegenstand auf Zeitungen und Publikumszeitschriften eingegrenzt. Im Anschluss wird ein Überblick über den Markt für diese Gattungen gegeben, indem die verschiedenen Vertriebswege und ihre Bedeutung dargestellt werden, wobei die Distribution über den Pressegroß- und Einzelhandel im Vordergrund steht. Der so abgegrenzte Markt für Presseerzeugnisse wird in stärkerem Maße durch den Gesetzgeber reglementiert als dies üblicherweise bei anderen Gütern der Fall ist. Um einen Einblick in den Pressemarkt zu vermitteln, ist es erforderlich, die systembildenden Rahmenbedingungen zu betrachten. Den Abschluss der thematischen und begrifflichen Eingrenzung bildet die Definition des Marktpotentials und angrenzender Termini.

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Literatur

  1. Vgl. z.B. Roggen, Michael: Pressevertrieb und Kartellrecht, Berlin 1983, S. 17 – 23 sowie Beratungsgruppe Uenk (Hrsg.): Pressemedien: Definitionen, Abgrenzungen und ihre kommunikationspolitische Notwendigkeit, Gutachten für das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, München 1974, S. 174 – 175, die einen ausführlichen Überblick über die Definition von Presse in unterschiedlichen Gesetzen, z.B. Grundgesetz, Landes-Presse-Gesetz, Zoll- und Steuerrecht, gibt. Besonders hingewiesen sei auf die Definition innerhalb der Landespressegesetze, die Presseprodukte einheitlich definieren als Zeitungen, Zeitschriften und andere in ständiger, wenn auch unregelmäßiger Folge und im Abstand von nicht mehr als sechs Monaten erscheinende Druckwerke. Vgl. Roggen, M., 1983, S. 16 sowie PresseG NRW, § 7 Abs. 4.

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  2. Vgl. z.B. Brummund, Peter/Schwindt, Peter: Der Pressemarkt in der BRD: Öffentliche Aufgabe und privatwirtschaftliche Organisation der Presse, Köln 1982, S. 11 – 16.

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  3. Vgl. z.B. Deutscher Bundestag, 1998, S. 57.

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  4. Vgl. z.B. Behrens, Heinz H.: Die Publikumszeitschriften unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppen- und Spezialobjekte, in: Tietz, Bruno (Hrsg.): Die Werbung, Handbuch für die Werbe- und Kommunikationswirtschaft, Landsberg am Lech 1982, Band II, S. 1862.

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  5. Zu den aufgeführten Dimensionen sowie ihren konkreten Inhalten vgl. Beratungsgruppe Uenk, 1974, S. 19 – 43.

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  6. Vgl. Beratungsgruppe Uenk, 1974, S. 19 – 43 sowie beispielhaft Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur, Fachserie 11, Reihe 5, Presse 1994, Stuttgart 1996, S. 6; Deutscher Bundestag, 1998, S. 57; Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 11 – 16; Behrens, Heinz H., 1982, S. 1862 – 1863; Schuback, Jürgen: Absatzpolitik des Fachzeitschriften Verlegers, Diss. Hamburg 1968, S. 6 – 18; Dreppenstedt, Enno; Der Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt, Diss. Erlangen-Nürnberg 1967, S. 16 – 32.

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  7. Die Definition entspricht der des Gesetzes über die Pressestatistik vom 01.04.1975, § 1 sowie dem Begriffsverständnis des Statistischen Bundesamtes, vgl. Statistisches Bundesamt, 1996, S. 6 und 98. Der Medienbericht der Bundesrepublik Deutschland integriert zusätzlich das Buch in den Pressebegriff, vgl. Deutscher Bundestag, 1998, S. 57; weiterhin verwenden diese Definition z.B. Conrad, O., 1995, S. 26 und Meyer, Michael: Optimale Produktpolitik im Presseverlag: Eine entscheidungsorientierte Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Druckflächenallokation, Diss. Hamburg 1989, S. 9.

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  8. Der zweite zentrale Bestandteil besteht in der räumlichen Abgrenzung; zur Marktabgrenzung vgl. Bauer, Hans H.: Marktabgrenzung, in: Wittmann, Waldemar/Kern, Werner/Köhler, Richard et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 5. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1712 – 1713.

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  9. Einen z.T. zusammenfassenden Überblick über Definitionen und deren Kriterien geben Schulze, Volker: Zeitungssystematischer Teil, in: Brand, Peter/Schulze, Volker (Hrsg.): Medienkundliches Handbuch: Die Zeitung, Braunschweig 1985, S. 7; Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 12; Dreppenstedt, E., 1967, S. 34 – 38. Beratungsgruppe Uenk, 1974, S. 45 – 57; gelegentlich aufgeführte monetäre Kriterien, wie z.B. die Forderung, dass Presseerzeugnisse gegen Entgelt gekauft werden können (vgl. z.B. Roggen, M., 1983, S. 18 – 19), bleiben hier unberücksichtigt. Dies wird durch die Einschränkung, nur aus erwerbswirtschaftlicher Motivation herausgegebene Objekte zu betrachten, berücksichtigt.

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  10. Dies bedeutet, dass die in jüngster Vergangenheit aufkommenden sog. „kostenlosen Tageszeitungen“ebenfalls den Tageszeitungen zuzurechnen sind, insofern sie die übrigen Kriterien erfüllen.

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  11. Vgl. Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 12; Dreppenstedt, E., 1967, S. 35.

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  12. Vgl. Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 12.

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  13. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 27.

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  14. Vgl. Dreppenstedt, E., 1967, S. 35.

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  15. Vgl. zu dieser Auffassung auch Conrad, O., 1995, S. 28; Dreppenstedt, E., 1967, S. 36, anderer Meinung ist Schuback, J., 1968, S. 10.

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  16. Die Zuordnung der Wochenzeitung zur Gattung Zeitung ist umstritten, vgl. dazu die Diskussion bei Conrad, O., 1995, S. 27 – 28. Insofern einzelne Wochenzeitungen die aufgeführten Definitionskriterien erfüllen, werden sie hier der Kategorie Zeitung zugeordnet. Als kritisches Merkmal stellt sich zumeist die tagesaktuelle Berichterstattung heraus.

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  17. Zur Aktualität vgl. ausführlich Beratungsgruppe Uenk, 1974, S. 51 – 53, die weiter zwischen objektiver Aktualität als der umgekehrt proportionalen Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt eines Ereignisses und dem Zeitpunkt seiner Veröffentlichung und subjektiver Aktualität als von Präferenzen abhängigem Zeitgefühl des Lesers differenzieren.

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  18. Dieses Kriterium steht nicht im Widerspruch zur in der Definition der Periodizität u.a. vorgesehenen wöchentlichen Erscheinungsweise. Es fordert jedoch auch für eine Wochenzeitung die Verarbeitung der Ergebnisse des Vortages. Ein Beispiel hierfür sind Sonntagszeitungen.

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  19. Vgl. zu dieser Auffassung auch Conrad, O., 1995, S. 27; Dreppenstedt, E., 1967, S. 36.

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  20. Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 12. Die Publizität wird durch die spezifischen gesetzlichen Rahmenbedingungen des Pressemarktes in der Bundesrepublik Deutschland gewährleistet. Siehe dazu Kapitel 2.3. Auf die Diskussion der mit dieser Definition verbundenen Probleme der Operationalisierung der Publizität wird hier verzichtet. Vgl. dazu Beratungsgruppe Uenk, 1974, S. 57.

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  21. Vgl. Schuback, J., 1968, S. 9 – 10.

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  22. Vgl. Dovifat, Emil/Wilke, Jürgen: Zeitungslehre I + II, 6. Aufl., Berlin-New York 1976, S. 23 sowie Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 13 und Dreppenstedt, E., 1967, S. 36. Reine Sportzeitungen gehören dieser Definition folgend auf Grund eines fehlenden, weiteren redaktionellen Inhaltes somit nicht zur Gattung der Zeitung.

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  23. Vgl. z.B. die Definition des Statistischen Bundesamtes, Statistisches Bundesamt, 1996, S. 6, die die Sparten Politik, Wirtschaft, Zeitgeschehen, Kultur, Unterhaltung und Sport nennt.

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  24. Das breite Zeitschriftenspektrum wird oft als Ursache für die Schwierigkeiten bei der Definition des Zeitschriftenbegriffs genannt, vgl. z.B. Gerlach, Peter: Zeitschriftenforschung, Probleme und Lösungsansätze dargestellt am Beispiel Journalism Quarterly (1964–1983), Wiesbaden 1988, S. 25.

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  25. Sehr deutlich wird dies beispielsweise bei Wolf, Maili: Verlagsmarketing: Marketing Konzept im Zeitschriften-Verlag, Diss. Zürich 1983, S. 24: „Der Begriff Zeitschrift ist eine Hilfskonstruktion, unter der alle periodischen Druckerzeugnisse subsumiert werden, die nicht klar als Zeitung einzugrenzen sind“. Siehe auch Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 13; Zur Kritik dieser Art der Definition vgl. Gerlach, P., 1988, S. 27 – 28.

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  26. Unterschiede hinsichtlich der Publizität bestehen nicht. Zu einem anderen Ergebnis gelangt Conrad, O., 1995, S. 30, der allerdings die Begriffe Publizität und Universalität zum Teil abweichend vom hier gewählten Begriffsverständnis definiert. Weitere gelegentlich aufgeführte Differenzierungskriterien wie etwa das äußere Erscheinungsbild in Form der Druckform, vgl. z.B. Roggen, M., 1983, S. 20, bleiben unberücksichtigt.

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  27. Vgl. z.B. Dreppenstedt, E., 1967, S. 35; Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 14; PresseG NRW § 7 Abs. 4; Statistisches Bundesamt, 1996, S. 6; einen Überblick über Definitionen des Zeitschriftenbegriffs aus der Perspektive der Zeitschriftenforschung vermitteln: Gerlach, P., 1988, S. 26 – 30; Bohrmann, Hans/Schneider, Peter: Zeitschriftenforschung, Berlin 1975, S. 17 – 19; Kieslich, Günter: Die Zeitschrift, in: Dovifat, Emil (Hrsg.): Handbuch der Publizistik, Band III, Berlin 1969, S. 370 – 372.

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  28. Obwohl Einmalhefte hier aus der Definition der Presse i.e.S. ausgegrenzt werden, unterliegen sie in der Praxis dennoch den rechtlichen Rahmenbedingungen des Pressemarktes. Wird ein Einmalheft als „marktneuer Titel“im Sinne von Kapitel 1.2.2 definiert, so kann das hier entwickelte Instrumentarium auch auf dieses angewandt werden. Ergänzend sei auf die zunehmende Bedeutung von Einmalheften hingewiesen. Während im Jahr 2000 ca. 1.170 deutschsprachige Titel mindestens quartalsweise erschienen, gab es etwa 1.400 Printobjekte, die im Laufe des betreffenden Jahres nur einmalig oder unregelmäßig und seltener als quartalsweise herausgegeben wurden, vgl. Vogel, Andreas: Fluch oder Segen? Sonderhefte sind im Pressehandel weiter auf dem Vormarsch, in: dnv, 53. Jg. (2001), H. 5, S. 90.

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  29. Siehe z.B. Döhn, Lothar/Klöckner, Klaus: Medienlexikon, Baden-Baden 1981, S. 241; Dreppenstedt, E., 1967, S. 36; Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 13 – 14.

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  30. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 29 – 30; Deutscher Bundestag, 1998, S. 69.

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  31. Die Pressestatistik (vgl. Statistisches Bundesamt, 1996, S. 74 – 75) führt zusätzlich noch den Typus „politische Wochenblätter“ mit auf. Dieser weist jedoch die Eigenschaften von Publikumszeitschriften auf, was sich beispielsweise in der Typologie der Publikumszeitschriften der EHASTRA sowie der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. zeigt. Vgl. o.V.: EHASTRA: Neue Objektgruppen, in: dnv, 45. Jg. (1993), Nr. 10, S. 30 – 31; Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (AG.MA), Media-Micro-Census GmbH (Hrsg.): Media-Analyse ‘93, Berichtsband, Frankfurt/Main 1993, O.S. sowie Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (ivw) (Hrsg.): Auflagenliste 2/99, Bonn 1999, S. 155 – 156 für konkrete Zuordnungen.

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  32. Vgl. hierzu sowie zum Unterschied zwischen kommunalen Amtsblättern und Amtlichen Blättern: Deutscher Bundestag, 1998, S. 72 sowie die dort angegebene Literatur.

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  33. Vgl. Deutscher Bundestag, 1998, S. 76.

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  34. Döhn, L./Klöckner, K., 1981, S. 126.

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  35. Vgl. Statistisches Bundesamt, 1996, S. 64 – 65. Aus Haushaltsgründen wurde die Pressestatistik nach diesem Berichtsjahr durch die Statistikänderungsverordnung vom 17.12.1996 ausgesetzt und durch das 3. Statistikänderungsgesetz vom 17. Dezember 1997 außer Kraft gesetzt (siehe BGBl. I, S. 3158).

    Google Scholar 

  36. Döhn, L./Klöckner, K., 1981, S. 49.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Reiter, Wolfgang Michael: Zeitschriften, in: Ruland, J. (Hrsg.): Werbeträger, 6. Aufl., Bad Homburg 1981, S. 123.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Wehrle, Friedrich: Chancen und Risiken für Fachzeitschriften im europäischen Binnenmarkt, in: Bruhn, Manfred (Hrsg.): Europa 1992, Chancen und Risiken für das Marketing, Münster-Hiltrup 1989, S. 218.

    Google Scholar 

  39. Vgl. die Auswertungen des VDZ zur IVW-Statistik, bei o.V.: http://www.vdz.de/doku/index.asp?section=11&id=38&print=yes, Zugriff am 16.11.1999.

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  40. Vgl. Deutscher Bundestag, 1998, S. 70 sowie die dort angegebene Literatur.

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  41. Vgl. Kopper, Gerd G.: Anzeigenblätter als Wettbewerbsmedien, München u.a. 1991, S. 55; Deutscher Bundestag, 1998, S. 72.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 38.

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  43. Obwohl Offertenblätter im Sinne der hier zu Grunde gelegten Definition nicht der Presse zuzurechnen sind, werden sie auf Grund dieser de facto Behandlung als Presseerzeugnisse (d.h. inkl. Dispositions-, Remissionsrecht und Verwendungsbindung) sowie auf Grund ihrer Absatz- und Umsatzbedeutung dennoch in die spätere Marktpotentialanalyse integriert.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Schrape, Klaus: Die Zukunft der Mediennutzung, in: dnv, 36. Jg. (1984), Nr. 7, S. 12.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 32.

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  46. Vgl. Behrens, Heinz H., 1982, S. 1862 – 1863.

    Google Scholar 

  47. In der Literatur wird der Unterschied zwischen special-interest-Zeitschriften und Zielgruppenzeitschriften zwar erkannt, in der Regel wird jedoch hinsichtlich kommunikations- und marketingpolitischer Konsequenzen diesbezüglich nicht differenziert, teilweise werden sie auch synonym verwendet; vgl. Otto, Kurt: Probleme der Abgrenzung von Spezial- und Zielgruppenzeitschriften innerhalb des Zeitschriftenmarktes, in: ZV + ZV, 77. Jg. (1980), Nr. 20 – 21, S. 663 – 665; Uenk, Renate: Zielgruppen, bzw. special-interest-Zeitschriften: ihre Bedeutung im Werbeträgerangebot, in: ZV + ZV, 77. Jg. (1980), Nr. 25, S. 824 – 828, die zwischen inhalts- und leser- bzw. zielgruppenbezogener Definition unterscheidet; Eine Ausnahme stellt Conrad dar, dessen Verständnis im Weiteren gefolgt wird, vgl. Conrad, O., 1995, S. 32 – 33.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Otto, K., 1980, S. 664; Uenk, R., 1980, S. 826; Conrad, O., 1995, S. 32.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Otto, K., 1980, S. 664; Uenk, R., 1980, S. 826; Conrad, O., 1995, S. 32.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 32 – 33.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 37 – 38.

    Google Scholar 

  52. Diese Ansicht wird vertreten bei Behrens, Heinz H., 1982, S. 1863.

    Google Scholar 

  53. Vgl. BDZV (Hrsg.): Zeitungen 1990, Bonn 1990, S. 200.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 43.

    Google Scholar 

  55. Zu den verschiedenen Wegen und Formen der Distribution siehe auch die ausführlichen Ausführungen bei Brummund, P., 1985, S. 47 – 124 und Conrad, O., 1995, S. 38 – 63.

    Google Scholar 

  56. Vgl. zu diesem Gedankengang in ähnlicher Weise auch Dreppenstedt, E., 1967, S. 111.

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  57. Siehe dazu konkret: Deutscher Bundestag, 1998, S. 63 – 64, Gärtner, Hans-Dieter: Die Bedeutung mikrogeographischer Daten für Zeitungsverlage, Vortrag auf dem ZMG Infotag “Der Kunde im Focus”, Frankfurt 25.11.1999; Conrad, O., 1995, S. 41 sowie im Weiteren die an diesen Stellen angegebenen Quellen.

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  58. Die Absatzanteile der Distributionsformen wurden aus der angegebenen ivw-Auflagenstatistik 4/00 berechnet und beziehen sich auf die Auflagen des 4. Quartals 2000. Basis ist die jeweils verkaufte Auflage (ohne E-Commerce).

    Google Scholar 

  59. Der hier berechnete Anteil für die Vermietung von Zeitungen bezieht sich ausschließlich auf Wochenzeitungen, vgl. Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (ivw) (Hrsg.): Auflagenliste 4/00, Bonn 2001, S. 6.

    Google Scholar 

  60. Vgl. dazu auch die Diskussion in: Deutscher Bundestag, 1998, S. 62, die ausführt, dass es 1977 355 Abonnement- und 10 „Straßen“ verkaufszeitungen gab. Der Anteil der Kaufzeitungen an der Gesamtauflage ging von 32,5% in 1983 auf 23,9% in 1997 zurück, entsprechend stieg der Auflagenanteil der Abonnementzeitungen von 67,5% auf 76,1%.

    Google Scholar 

  61. Die Werte beziehen sich auf die Absatzzahlen des 4. Quartals 2000, vgl. http://ivw.de/Auflagen/index.html, Zugriff am 19.04.01 (die Nutzung bedarf einer kostenlosen Anmeldung). Die Abonnementanteile streuen in Abhängigkeit vom Wochentag (Montag bis Freitag versus Samstag).

  62. Vgl. z.B. die Abonnementanteile von TV Neu mit 2,25%, Spiegel mit 32,7%, Hoerzu mit 49,09%, Deutsche Jagd-Zeitung mit 75,07% und Wohnen im eigenen Heim mit 100%, alle Anteile berechnet aus der ivw-Auflagenstatistik für das 4. Quartal 2000, vgl.: http://ivw.de/Auflagen/index.html, Zugriff am 20.04.01.

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  63. Die Aufgaben des Presse-Grossos werden an dieser Stelle nur kurz aufgeführt. Ausführlicher siehe Kapitel 1.1 sowie Kapitel 2.3 (Alleinauslieferungsrecht, Remissionsrecht, Dispositionsrecht).

    Google Scholar 

  64. Vgl. o.V.: http://www.bvpg.pressegrosso.de/grossist.htm #PresseGrosso in Zahlen, Zugriff am 17.04.2001a.

  65. Vgl. o.V., 2001a, o.S. Zum 31.01.01 beträgt die Anzahl der Presseverkaufsstellen 118.001, vgl. Bundesverband Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten e.V. (Hrsg.): EHASTRA 2000: Strukturanalyse des Zeitschriften- und Zeitungs-Einzelhandels in Deutschland, CD-Rom, Köln 2001a, O.S.

    Google Scholar 

  66. Vgl. o.V., 2001a, O.S. Die Zahl der Presse-Grossisten bezieht sich auf den 01.01.00, die übrigen auf das gesamte Kalenderjahr 1999.

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  67. Vgl. o.V., 2001a, O.S., Bezugszeitraum 1999.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Bundesverband Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten e.V. (Hrsg.): Absatz-Umsatz Statistik 2000, Anlage zu BVPG (Hrsg): Grosso intern, Nr. 14/2001, Köln 2001b, O.S.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Bundesverband Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten e.V. (Hrsg.): Geschäftsbericht 1998 des Bundesverbandes Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten e.V., auszugweise Vorabveröffentlichung, Köln 1999, S. II.

    Google Scholar 

  70. o.V., 2001a, o.S.

    Google Scholar 

  71. Z.+Z. bedeutet Zeitungen und Zeitschriften.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Bundesverband Presse-Grosso, 2000a, S. II.3. Zur Systematik der Betriebsformen und ihrer Bedeutung für den Pressehandel vgl. VDZ (Hrsg.): EHASTRA 1994, Strukturanalyse des Zeitschriften- und Zeitungshandels in Deutschland, Bonn 1994, Band I, Tabelle 1. Im Unterschied zur hier dargestellten EHASTRA-Systematik basiert die zuletzt genannte Quelle auf einer älteren Unterteilung mit 17 Geschäftsarten.

    Google Scholar 

  73. Siehe dazu im Detail: Kriterien für den Bahnhofsbuchhandel, o.V., 1999, O.S. sowie Conrad, O., 1995, S. 61 – 62 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  74. Zur Definition des Marktpotentials siehe Kapitel 2.4.1.

    Google Scholar 

  75. Diese Systematik findet sich in der Literatur in dieser und ähnlicher Form z.B. bei Keppel, Michael F.: Zielgruppenplanung mit Hilfe mikrogeographischer Segmentierung, in: Müller-Hagedorn, Lothar (Hrsg.): Kundenbindung im Handel, Frankfurt 1999b, S. 222; Conrad, O., 1995, S. 63 – 69; Braxein, Kay: Die produkt- und kundenspezifische Absatzstruktur im Pressegroßhandel, eine empirische Studie, Diss. Münster 1998, S. 7 – 9.

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  76. Zur ausführlichen Diskussion des Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG in Bezug auf das Presse-Grosso vgl. Kloepfer, Michael: Presse-Grosso unter dem Schutz von Verfassungsrecht und Europarecht, Zur Stellung des Pressevertriebs im deutschen und europäischen Verfassungsrecht, Baden-Baden 2000, S. 46 – 59, insb. S. 51 – 55; Börner, Bodo: Der Vertrag zwischen Verlag und Pressegrossisten, Berlin 1981, S. 69 – 82, sowie Ipsen, Hans Peter: Presse-Grosso im Verfassungsrahmen, Berlin 1980, S. 18–60. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes erstreckt sich der Schutz der einer freien Presse dienenden Vorschrift des Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG auch auf die Tätigkeit des Presse-Grossisten, vgl. BVerfGE 77, 346, 355.

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  77. Vgl. Kaiser, J.H., 1979, S. 90.

    Google Scholar 

  78. Vgl. z.B. BVerfGE 77, 346, 354, 66, 116, 133 sowie Deutscher Bundestag, 1998, S. 168.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Kaiser, J.H., 1979, S. 90; o.V.: Berufliche Tätigkeit des Pressegrossisten steht unter dem Schutz des Grundgesetzes, Berichterstattung über das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 13.01.1988a Aktz.: 1 BvR 1548/82, in: Handelsblatt Nr. 48 vom 09.03.1988a, S. 10.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Klammer, Bernd: Pressevertrieb in Ostdeutschland, Die wirtschaftlichen und politischen Interessen beim Aufbau eines Pressegroßhandelssystems nach der Oktoberwende 1998, Diss. München 1998, S. 46 – 48, auch Ipsen, H.P., 1980, S. 30 – 31, der ergänzend darauf hinweist, dass auch die auf die allgemeine Wirtschaftsfreiheit abzielenden Schutzwirkungen der Art. 12, 14, 2 Abs. 1 GG, sowie des Art. 9 Abs. 1 und 3 GG für Presse-Erzeugungsunternehmen den spezifischen Schutz des Art. 5 Abs. 1 GG nicht verkürzen oder verdrängen. Vgl. weiterhin Kaiser, J.H., 1979, S. 87.

    Book  Google Scholar 

  81. Vgl. Bechtold, Rainer: Rechtsprobleme des Presse-Großhandels, unveröffentlichtes Gutachten, 1978, S. 14. Dieses ergibt sich auch aus § 26 Abs. 2 GWB, der in Zusammenhang mit dem Alleinauslieferungsrecht diskutiert wird; siehe dazu Punkt (3) Alleinauslieferungsrecht.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Keppel, Michael F.: Pressegroßhandel aus wettbewerbspolitischer Sicht, unveröffentlichtes Arbeitspapier Friedrich J. Keppel GmbH & Co. KG, Krefeld 1999a, S. 13; Bechtold, R., 1978, S. 14.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Keppel, M.F., 1999a, S. 13.

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  84. Vgl. Kaiser, J.H., 1979, S. 91.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Ascherfeld, Nicolaus: Presse-Grosso und Europarecht, Eine Untersuchung der kartell- und grundrechtlichen Aspekte des deutschen Presse-Großhandels im Europarecht unter besonderer Berücksichtigung der parallelen Problemlagen bei der Buchpreisbindung, Diss. Augsburg 1999, S. 19 – 21. Ausführlich wird die Preisbindung diskutiert bei Kloepfer, M., 2000, S. 22 – 28.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 65.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Brummund, P., 1985, S. 154; von einer Diskussion der Argumentation des Gesetzgebers wird an dieser Stelle abgesehen. Hierzu wird auf die angegebene Textstelle sowie die dort aufgeführte Literatur verwiesen.

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  88. Vgl. Brummund, P., 1985, S. 154; zu den Auswirkungen einer Aufhebung der Preisbindung für Verlagserzeugnisse in Schweden siehe u.a. Keppel, M.F., 1999a, S. 15.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Brummund, P., 1985, S. 154.

    Google Scholar 

  90. Diese Auffassung wird auch auf europäischer Ebene durch die EU-Kommission vertreten. So ist das für den Pressebereich notwendige Remissionsrecht einem Verlag nur dann wirtschaftlich zumutbar, wenn er den Verkaufspreis festlegen kann. Die Preisbindung verstößt zwar gegen Artikel 81 Abs. 1 EGV, erfüllt aber die nach Art. 81 Abs. 3 EGV notwendigen Bedingungen zur Freistellung. Vgl. Europäische Kommission (Hrsg.): XXIX. Bericht über die Wettbewerbspolitik — 1999, Luxemburg 2000, S. 181 – 182. Siehe auch Punkt (4), Remissionsrecht.

    Google Scholar 

  91. Vgl. § 15 GWB. Am 01.01.1999 trat eine Novellierung des GWBs in Kraft. Hierdurch hat sich unter anderem die Nummerierung der Paragraphen verändert. Die verwendete Nummerierung bezieht sich auf die Novellierung. Aus diesem Grund können Abweichungen der Nummerierung zwischen den hier und in der aufgeführten Literatur zitierten Paragraphen auftreten.

    Google Scholar 

  92. § 15 GWB; vgl. Brummund, P., 1985, S. 155.

    Google Scholar 

  93. Vgl. § 15 GWB sowie Ascherfeld, N., 1999, S. 21, der die durchgängige Preisbindung vor dem Hintergrund der europäischen Integration, insbesondere der Problematik der Reimporte, diskutiert.

    Google Scholar 

  94. Der Einkaufspreis des Presse-Grossos beim Verlag ist nicht bindungsfähig. Der Verlag als Preisbinder ist jedoch gemäß § 20 GWB zur Gleichbehandlung der Grossisten verpflichtet. Da derzeit keine sachlich gerechtfertigten Gründe zur Differenzierung der Einkaufspreise des Presse-Grossos vorliegen, kann von einer de facto Preisbindung auf dieser Stufe ausgegangen werden.

    Google Scholar 

  95. Vgl. § 20 Abs. 2 GWB; sowie ergänzend § 21 Abs. 1 GWB und § 16 GWB, wonach Preisbindung wegen missbräuchlicher Handhabung für unwirksam erklärt werden kann, wenn der preisbindende Verlag ihm bekanntgewordene Übertretungen nicht wirksam unterbindet; siehe hierzu auch Brummund, P., 1985, S. 155.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Börner, B., 1981, S. 27, der in seiner Prüfung der Wirksamkeit des Vertrages zwischen Verlag und Presse-Grossist von einer „Entwicklung aufgrund der Natur der Sache“spricht.

    Google Scholar 

  97. Vgl. May, Klaus: Das Vertriebssystem für Zeitungen und Zeitschriften, in: Ahlert, Dieter (Hrsg.): Vertragliche Vertriebssysteme zwischen Industrie und Handel, Wiesbaden 1981, S. 384; Börner, B., 1981, S. 27; Bechtold, R., 1978, S. 16 – 17; ausführlich Roggen, M., 1983, S. 69 – 84. Eine Ausnahme stellen die sogenannten Doppel-Grossi dar, siehe Fußnote 146.

    Google Scholar 

  98. Vgl. May, K., 1981, S. 384.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Börner, B., 1981, S. 26 – 27.

    Google Scholar 

  100. Siehe dazu auch die im Rahmen der Verwendungsbindung erörterte Gebietsbindung. Einzige Ausnahme vom Alleinauslieferungsrecht bilden derzeit die Städte Berlin (ehemaliger West-Teil) und Hamburg, die jeweils von zwei Grossisten mit überschneidungsfreien Pressesortimenten beliefert werden. Siehe dazu Braxein, K., 1998, S. 7. Zu den Gestaltungsmöglichkeiten und Folgen einer Überschneidung von Gebietsgrenzen vgl. Kaiser, J.H., 1979, S. 131–133.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Keppel, M.F., 1999a, S. 17.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 68.

    Google Scholar 

  103. Siehe hierzu die Ausführungen zu den Punkten (2) Preisbindung und (5) Dispositionsrecht und vgl. May, K., 1981, S. 382–283.

    Google Scholar 

  104. Zu einer ausführlichen Diskussion dieser Problematik vgl. Bechtold, R., 1978, S. 17 – 22. Kaiser, J.H., 1979, S. 127 – 129; Börner, B., 1981, S. 26 – 44.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Kaiser, J.H., 1979, S. 127.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Keppel, M.F., 1999a, S. 17. Dieser Mindestumsatz beträgt z.B. in Nordrhein-Westfalen zur Zeit DM 400.

    Google Scholar 

  107. Ohne das Alleinauslieferungsrecht wäre dies nur wesentlich eingeschränkter möglich, da Einzelhändler von mehreren Presse-Grossisten, unter Umständen sogar die gleichen Presseerzeugnisse beziehen könnten und die Remissionen nicht zwangsläufig über den originären Distributionsweg, d.h. den liefernden Presse-Grossisten erfolgen würden.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Kaiser, J.H., 1979, S. 146; ausführlich behandelt das Remissionsrecht: Brummund, P., 1985, S. 126 – 136.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Brummund, P., 1985, S. 127; In diesem Zusammenhang weist Roggen, M., 1983, S. 65, auf das Urteil des OLG Karlsruhe vom 21.05.1980, WRP 1980, 640 hin, das diese Auffassung unterstützt; siehe auch Urteilsbegründung des BGH (KZR 37/80) sowie Kommentar bei Pfeiffer/Kellermann/Hesse et al.: Dispositionsrecht des Lieferanten, in: dnv, 34. Jg. (1982), Nr. 3, S. 10.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Roggen, M., 1983, S. 66

    Google Scholar 

  111. Vgl. Keppel, M.F., 1999b, S. 222; Kaiser, J.H., 1979, S. 146; Brummund, P., 1985, S. 126.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Keppel, M.F., 1999b, S. 222; Kaiser, J.H., 1979, S. 146

    Google Scholar 

  113. Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass zwischen Verlagen und Presse-Grosso Richtwerte für den Anteil der maximal zu remittierenden Exemplare bestehen. Vgl. BDZV/BVPG/VDZ, 1993, S. 7 – 8 sowie den entsprechenden Anhang.

    Google Scholar 

  114. Wesentliche Kostenblöcke wie die Redaktions-, Satz-, Repro- und Rüstkosten sowie die Abschreibungen in der Druckerei stellen auflagenunabhängige Fixkosten dar. Die variablen Kosten wie Material-, Lohn- und Laufkosten besitzen hingegen geringes Gewicht. Vgl. dazu Conrad, O., 1995, S. 66.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Börner, B., 1981, S. 24.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Brummund, P./Schwindt, P., 1982, S. 130.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Börner, B., 1981, S. 24.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 67; Roggen, M., 1983; S. 60 – 62; Keppel, M.F., 1999b, S. 222; eine ausführliche Beschreibung des Dispositionsrechts sowie Diskussion seiner Folgen findet sich bei Brummund, P., 1985, S. 136–152.

    Google Scholar 

  119. Vgl. §§ 15 und 16 GWB sowie zur Auslegung Kaiser, J.H., 1979, S. 145 und die dort angegebenen Verweise innerhalb derselben Quelle.

    Google Scholar 

  120. Siehe dazu den Kommentar von May, K., 1981, S. 383, der auf die Auflage des Bundeskartellamtes eingeht, wonach sich die Höhe der gelieferten Menge an den Aufnahmemöglichkeiten des Marktes zu orientieren hat.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Conrad, O., 1995, S. 67.

    Google Scholar 

  122. Die ausdrückliche Anerkennung des Dispositionsrechtes findet sich im Urteil des BGH vom 01.12.1991, siehe BGH, NJW 82, 644 (646), vgl. weiterhin May, K., 1981, S. 382 – 383; Conrad, O., 1995, S. 67; Roggen, M., 1983, S. 64; Zur Urteilsbegründung des BGH von 1981 sowie einem entsprechenden Kommentar vgl. Pfeiffer/Kellermann/Hesse et al., 1982, S. 9 – 13.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Kaiser, J.H., 1979, S. 145; Börner, B., 1981, S. 49; Roggen, M., 1983, S. 62 – 64.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Keppel, M.F., 1999a, S. 20; Bechtold, Rainer: Keine Ware wie jede andere, die rechtliche Position des Presse-Großhandels und die Eckpfeiler des Systems: Remissionsrecht, Dispositionsrecht, Preisbindung und Neutralität, in: Bundesverband-Presse-Grosso (Hrsg.): 50 Jahre Bundesverband Presse-Grosso, dnv Sonderheft, o.O. 2000, S. 183 – 184.

    Google Scholar 

  125. Vgl. BDZV/BVPG/VDZ, 1993, S. 3, 14.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Keppel, M.F., 1999a, S. 20; am Rande weist darauf auch Kaiser, J.H., 1979, S. 145 hin.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Roggen, M., 1983, S. 73; Die Gebietsbindung kann als Äquivalent zum Alleinauslieferungsrecht gesehen werden. Während das Alleinauslieferungsrecht dem Presse-Grossisten gewisse Rechte für ein definiertes Gebiet einräumt, besagt die Gebietsbindung, dass der Presse-Grossist ausschließlich in diesem Gebiet tätig sein darf, so dass das Alleinauslieferungsrecht eines Presse-Grossisten in einem anderen Gebiet nicht berührt werden kann. Die Gebietsbindung ging ursprünglich aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen hervor, vgl. zu ihrer Entstehung: Kaiser, J.H., 1979, S. 27 – 29.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Roggen, M., 1983, S. 73; Kaiser, J.H., 1979, S. 131.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Roggen, M., 1983, S. 73; Kaiser, J.H., 1979, S. 131. Für den Bahnhofsbuchhandel bestehen teilweise Ausnahmeregelungen, vgl. Kaiser, J.H., 1979, S. 131.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Roggen, M., 1983, S. 73.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Roggen, M., 1983, S. 74.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Keppel, M.F., 1999a, S. 21; Roggen, M., 1983, S. 73.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Kaiser, J.H., 1979, S. 131; Roggen, M., 1983, S. 73.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Roggen, M., 1983, S. 73 in Verbindung mit den Ausführungen bei May, K., 1981, S. 384.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Möstl, Reinhard: Der Absatz von Zeitungen und Zeitschriften als Kommunikationsmittlerleistung, Diss. Erlangen-Nürnberg 1974, S. 218; Brummund, P., 1985, S. 162.

    Google Scholar 

  136. Vgl. zur Preisbegründung Dreppenstedt, E., 1967, S. 81 – 82; sowie Möstl, R., 1974, S. 218 – 219; Brummund, P., 1985, S. 162–163.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Möstl, R., 1974, S. 218 – 219; Brummund, P., 1985, S. 162 – 163.

    Google Scholar 

  138. Siehe z.B. BDZV/BVPG/VDZ, 1993, S. 2 sowie S. 16 (Marktausschöpfung).

    Google Scholar 

  139. Von den exemplarisch aufgeführten Definitionen sind der Kategorie la diejenigen von Meffert, Heribert und Becker, Jochen zuzurechnen, der Kategorie 1b die von Köhler, Richard; Kotler, Philip/Bliemel, Friedhelm und Pepels, Werner.

    Google Scholar 

  140. Zu dieser Kategorie gehören die Definitionen von Green, Paul E./Tull, Donald S. sowie Frank, Robert und Churchill, Gilbert A. jr./Peter, J. Paul.

    Google Scholar 

  141. Dieser Kategorie gehört die Definition von Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans an.

    Google Scholar 

  142. Köhler, Richard: Beiträge zum Marketing-Management: Planung, Organisation, Controlling, 3. Aufl., Stuttgart 1993, S. 85, er verweist dabei auf die Definition von Hill,

    Google Scholar 

  143. vgl. Hill, Wilhelm/Rieser, Ignaz.: Marketing-Management, Bern-Stuttgart 1990, S. 114;

    Google Scholar 

  144. Hill, Wilhelm: Marketing 1, 6. Aufl., Bern-Stuttgart 1988, S. 113.

    Google Scholar 

  145. Green, Paul E./Tull, Donald S.: Research for Marketing Decisions, 5. Aufl., Englewood Cliffs 1988, S. 648.

    Google Scholar 

  146. Die aufgeführte Definition von Green/Tull zeigt ein in der amerikanischen Literatur verbreitetes Begriffsverständnis. Eine im Deutschen übliche Differenzierung zwischen den Begriffen Marktpotential und Marktvolumen wird nicht vorgenommen, stattdessen wird der Begriff „market potential“mit beiden Inhalten belegt. Siehe dazu auch die Anmerkungen von Köhler in einer deutschen Übersetzung, Green, Paul E./Tull, Donald S.: Methoden und Techniken der Marketingforschung, 4. Aufl., Stuttgart 1982, S. 472.

    Google Scholar 

  147. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, 18. Aufl., Berlin 1997, S. 35.

    Google Scholar 

  148. Becker, Jochen: Marketing-Konzeption, Grundlagen des strategischen und operativen Marketing-Managements, 6. Aufl., München 1998, S. 393–394.

    Google Scholar 

  149. Churchill, Gilbert A. jr./Peter, J. Paul: Marketing: Creating Value for Customers, Homewood 1995, S. 306–307.

    Google Scholar 

  150. Meffert, Heribert: Marketingforschung und Käuferverhalten, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 333.

    Book  Google Scholar 

  151. Meffert, Heribert: Marktorientierte Führung in stagnierenden und gesättigten Märkten, Arbeitspapier Nr. 9 der wissenschaftlichen Gesellschaft für Marketing und Unternehmensführung e.V., Münster 1983, S. 8. Meffert deutet damit eine Differenzierung im Sinne von Maximalkapazität und normaler bzw. gegenwärtig erreichter Kapazität an. Allerdings werden damit genau genommen nur Ausnutzungsgrade eines (höchsten) Marktpotentials angesprochen. Siehe dazu Köhler, R., 1993, S. 90 sowie Köhler, R., 1998, S. 165.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Frank, Robert: Marktsättigung und Absatzpotential, in: Dummer, Wolfgang (Hrsg.): Marketing Enzyklopädie Band 2, München 1974, S. 797–801.

    Google Scholar 

  153. Frank, R., 1974, S. 797.

    Google Scholar 

  154. Zur Bedeutung des Begriffs Gesamtnachfrage bei Kotler/Bliemel siehe entsprechende Stelle in der Tabelle zur Definition des Marktvolumens.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Kotler, Philip/Bliemel, Friedhelm: Marketing-Management: Analyse, Planung, Umsetzung und Steuerung, 9. Aufl. Stuttgart 1999, S. 224.

    Google Scholar 

  156. Kotler, P./Bliemel, F., 1999, S. 226.

    Google Scholar 

  157. Vgl. zur Diskussion über das Marktpotential als dynamische Größe: Brockhoff, Klaus: Marktsättigung, in: DBW 46. Jg. (1986), S. 514–515 sowie die dort angegebene Literatur sowie Hill, W./Rieser, I., 1990 die die Entwicklung von Marktpotential, Marktvolumen und Marktanteil graphisch darstellen.

    Google Scholar 

  158. Siehe dazu auch Köhler, R., 1993, S. 85.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Köhler, R., 1993, S. 86.

    Google Scholar 

  160. Der Begriff „Bedingungsart“wird hier in Abgrenzung zur konkreten Bedingung mit einer festgesetzten Ausprägung, wie er in Definitionstyp 1 geschildert wird, verwendet.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Meffert, H., 1983, S. 8 (aus Köhler, R., 1993, S. 90).

    Google Scholar 

  162. Vgl. Köhler, R., 1993, S. 85; Becker, J., 1998, S. 393–394; Pepels, Werner: Käuferverhalten und Marktforschung: Eine praxisorientierte Einführung, Stuttgart 1995, S. 395.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Köhler, R., 1993, S. 85; Pepels, W., 1995, S. 395.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Frank, R., 1974, S. 797–801.

    Google Scholar 

  165. Green, P.E./Tull, D.S., 1988, S. 648; Churchill, G. A. jr./Peter, J. P., 1995, S. 306–307.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Becker, J., 1998, S. 393–394.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Becker, J., 1998, S. 393–394; Churchill, G. A. jr./Peter, J. P., 1995, S. 306–307; Kotler, P./ Bliemel, F., 1999, S. 224.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Becker, J., 1998, S. 393–394.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Kotler, P./Bliemel, F., 1999, S. 224.

    Google Scholar 

  170. Beispielhaft für die objektbezogene Abgrenzung wird hier die Produktebene gewählt. Sie stellt das in der Praxis am häufigsten verwendete Merkmal dar. Vgl. dazu Bauer, Hans H., 1993, Sp. 1712.

    Google Scholar 

  171. Hierbei handelt es sich um grundsätzliche Kriterien der Marktabgrenzung. Vgl. Meffert, Heribert: Marketing, Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, Konzepte — Instrumente — Praxisbeispiele, 8. Aufl., Wiesbaden 1998, S. 36.

    Google Scholar 

  172. Zu möglichen Abgrenzungskriterien vgl. ausführlich Bauer, Hans H., 1993, Sp. 1713–1714.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Müller-Hagedorn, Lothar: Handelsmarketing, 2. Aufl., Stuttgart-Berlin-Köln 1993, S. 51–52.

    Google Scholar 

  174. Siehe dazu auch Kotler, P./Bliemel, F., 1999, S. 224: „Es ist wichtig, dass hinter der Gesamtnachfrage keine feste numerische Größe, sondern eine Funktion der quantifizierten Bezugsgrößen steht.“Weiter weisen sie exemplarisch auf die Wichtigkeit des gegebenen Umfeldes hin, etwa am Beispiel der einkoinmenselastischen PKW-Nachfrage. Vgl. Kotler, P./Bliemel, F., 1999, S. 223.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Müller-Hagedorn, L., 1993, S. 52–53, der dies an einem Beispiel illustriert.

    Google Scholar 

  176. Dies bedeutet nicht, dass die Ausprägungen der Umweltvariablen und damit der Umweltzustand den in einem bestimmten Bereich der Realität vorhandenen Zustand beschreiben. Das Marktpotential kann und wird häufig auch für hypothetische Annahmen ermittelt, z.B. einen Preis von null. Vgl. dazu Brockhoff, Klaus: Marktsättigung in: Tietz, Bruno/Köhler, Richard/Zentes, Joachim (Hrsg): Handwörterbuch des Marketing, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1796–1797.

    Google Scholar 

  177. Weiterhin treten als ergänzendes Kriterium die unterschiedlich motivierten objektgruppenspezifischen Ausgaben von Kundensegmenten hinzu. Dies wird jedoch nicht explizit thematisiert. Siehe dazu Kapitel 4, insbesondere Kapitel 4.3.3.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Köhler, R., 1993, S. 89; Brockhoff, K., 1995, Sp. 1795; Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H., 1997, S. 35. Zur Diskussion Produkt- vs. Anbieterperspektive siehe die folgenden Ausführungen zum Marktanteil.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Köhler, R., 1993, S. 89.

    Google Scholar 

  180. Köhler, R., 1993, S. 89.

    Google Scholar 

  181. Meffert, H., 1998, S. 165.

    Google Scholar 

  182. Siehe dazu die Anmerkungen zur Definition des Marktpotentials bei Green/Tull in Kapitel 2.4.1.

    Google Scholar 

  183. Green, P.E./Tull, D.S., 1988, S. 648.

    Google Scholar 

  184. Becker, J., 1998, S. 395.

    Google Scholar 

  185. Brockhoff, K., 1995, Sp. 1795.

    Google Scholar 

  186. Pepels, W., 1995, S. 395.

    Google Scholar 

  187. Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H., 1997, S. 35.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Kotler, P./Bliemel, F., 1999, S. 223.

    Google Scholar 

  189. Absatz wird hier ausschließlich als Mengenbegriff verstanden. Die entsprechende Wertgröße ist der Umsatz. In der Praxis wird i.d.R. die Umsatzgröße herangezogen, um unterschiedliche Marktvolumen vergleichbar zu machen.

    Google Scholar 

  190. Der in Analogie zur Definition des Marktpotentials denkbare Zusatz „unter der Bedingung des real vorliegenden Umweltzustandes“ist nicht notwendig. Dieser wird als redundant angesehen, da der „tatsächliche Absatz“nur unter realen Bedingungen und nicht unter der Bedingung eines konstruierten Umweltzustandes vorliegen kann. Ebenfalls ist es wie oben dargestellt nicht erforderlich, gesondert darauf hinzuweisen, dass es sich um den Absatz eines Produktes bzw. einer Produktgruppe handelt, da die Bestimmung des Objektes Teil der Abgrenzung des Marktes ist. Vgl. Meffert, H., 1998, S. 36.

    Google Scholar 

  191. Meffert, H., 1998, S. 165.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Meffert, H., 1992, S. 333; ähnlich Meffert, H., 1998, S. 165.

    Google Scholar 

  193. Green, P.E./Tull, D.S., 1988, S. 663.

    Google Scholar 

  194. Becker, J., 1998, S. 397–398.

    Google Scholar 

  195. Becker, J., 1998, S. 395–396.

    Google Scholar 

  196. Mit folgendem Verständnis von Absatz-/Umsatzvolumen: „Absatz/Umsatzvolumen, d.h. die Menge oder der Wert, den ein Unternehmen bereits in der Gegenwart tatsächlich dort erreicht.“Pepels, W., 1995, S. 396; ähnlich siehe Pepels, Werner: Marketing, München 1996, S. 331.

    Google Scholar 

  197. Pepels, W., 1995, S. 396; ähnlich siehe Pepels, W., 1996, S. 331.

    Google Scholar 

  198. Churchill, G. A. jr./Peter, J. P., 1995, S. 649.

    Google Scholar 

  199. Kotler, P./Bliemel, F., 1999, S. 224.

    Google Scholar 

  200. Siehe dazu Churchill, G. A. jr./Peter, J. P., 1995, S. 649, die „an organization’s product“als Analyseobjekt definieren; siehe auch Berekoven, Ludwig: Marktforschung: Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, 2. Aufl., Wiesbaden 1986, S. 280, der den Begriff des Marktanteils zwar nicht explizit definiert, ihn jedoch in der hier beschriebenen Form anwendet. Ein Unterschied ergibt sich in den Fällen, in denen ein Unternehmen mindestens zwei Produkte innerhalb des relevanten, abgegrenzten Marktes piaziert hat.

    Google Scholar 

  201. Seidel, Alfred: Analyse der marktmäßigen Grundlagen für das Unternehmensverhalten in mengenmäßig gesättigten Märkten, Bern-Frankfurt 1972, S. 127.

    Google Scholar 

  202. Romer, Karl-Heinz: Strategische Unternehmensplanung in gesättigten Märkten, München 1988, S. 73.

    Google Scholar 

  203. Köhler, R., 1993, S. 90. Dort als direktes Zitat aus Romer, K.H., 1988, S. 73 gekennzeichnet.

    Google Scholar 

  204. Frank, R., 1974, S. 797.

    Google Scholar 

  205. Frank, R., 1974, S. 801.

    Google Scholar 

  206. Becker, J., 1998, S. 397.

    Google Scholar 

  207. Brockhoff, K., 1995, Sp. 1795.

    Google Scholar 

  208. Pepels, W., 1995, S. 396, siehe ähnlich Pepels, W., 1996, S. 331.

    Google Scholar 

  209. Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H., 1997, S. 35.

    Google Scholar 

  210. Diesem Typ sind die Definitionen von Seidel, Alfred; Becker, Jochen; Pepels, Werner; Köhler, Richard und Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans zuzurechnen.

    Google Scholar 

  211. Hier ist die Definition von Romer, Karl-Heinz anzuführen.

    Google Scholar 

  212. Dazu zählen die Definitionen von Frank, Robert und Brockhoff, Klaus.

    Google Scholar 

  213. Siehe etwa Frank, R., 1974, S. 797; Brockhoff, K., 1995, Sp. 1795.

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Dobbelstein, T. (2002). Definitorische Grundlagen und Rahmenbedingungen des Pressemarktes. In: Marktpotenzialanalysen als Basis der Sortimentspolitik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89812-8_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89812-8_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7584-1

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