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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((REU))

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Zusammenfassung

Das folgende Kapitel legt die Voraussetzungen für einen internationalen Vergleich der Bilanzierung von Pensionsgeschäften. Dazu bedarf es zum einen einer eindeutigen Definition und Abgrenzung dieser Geschäfte sowie der Kenntnis über die mit Pensionsgeschäften verfolgten Zielsetzungen, um die bei der Bilanzierung auftretenden Streitfragen besser nachvollziehen zu können. Zum anderen ist der Begriff des wirtschaftlichen Eigentums näher zu analysieren, um ihn auf die bilanzielle Behandlung von Pensionsgeschäften anwenden zu können.

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Literatur

  1. Aufgrund der zeitlichen Trennung des Pensionsgeschäfts als Ganzes liegt in den folgenden Fällen kein Pensionsgeschäft vor: (1) Verkaufsgeschäft mit der Intention zum Abschluß eines Rückkaufgeschäfts, (2) Abschluß eines Rückkaufgeschäfts unter der Bedingung, daß ein Verkaufsgeschäft erfolgt, (3) Abschluß eines Rückkaufgeschäfts mit Verweis auf ein bereits abgeschlossenes, zeitlich zurückliegendes Verkaufsgeschäft und (4) Abschluß eines Rückkaufgeschäfts mit gleichzeitigem Abschluß eines rückwirkenden Verkaufsgeschäfts. Während in den Fällen (1) und (2) ein „aufschiebend bedingtes Pensionsgeschäft“vorliegt, handelt es sich in den übrigen Fällen um ein „nachträgliches Pensionsgeschäft“. Vgl. dazu Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 20. Im anglo-amerikanischen Raum ist der Rechtscharakter der repurchase agreements noch nicht abschließend geklärt. Vgl. Bisani (Pensionsgeschäfte, 1987), S. 5 Fn. 2.

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  2. Vgl. Krumnow/Sprißler/Bellavite-Hövermann/Kemmer/Steinbrücker (Kommentar, 1994), § 340b HGB Rdnr. 5 (mit weiteren Nachweisen) sowie Gesell (Wertpapierleihe, 1995), 146 f.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Häuselmann (Repo-Geschäfte, 2000), S. 1287 Fn. 2; Krannich (Risiken, 1999), S. 517.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Birck/Meyer (Bankbilanz, 1976), S. II 126.

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  5. Vgl. Ferber (Pensionsgeschäfte, 1969), S. 17 f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 45.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 45–50.

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  8. Siehe hierzu detailliert Kapitel 6, Gliederungspunkt 1.1 und 1.2.

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  9. Vgl. Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 20 f.; Schurig (Schwebende Geschäfte, 1981), S. 258.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Schurig (Schwebende Geschäfte, 1981), S. 258.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Bisani (Pensionsgeschäfte, 1987), S. 19 f.; Ferber (Pensionsgeschäfte, 1969), S. 24; Schurig (Schwebende Geschäfte, 1981), S. 258; Schuster (Pensionsgeschäfte, 1971), S. 760.

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  12. Vgl. Crawford (Repo, 1988), S. 356; Hartmann-Wendels/Pfingsten/Weber (Bankbetriebslehre, 2000), S. 44; Gesell (Wertpapierleihe, 1995), S. 140 f.; Lumpkin (Repurchase Agreements, 1987), S. 15.

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  13. Vgl. British Bankers’ Association/Irish Bankers Federation (Securities, 1990), S. 2 Rdnr. 6.

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  14. Vgl. zur einheitlichen Offenmarktpolitik der ESZB Europäische Zentralbank (Geldpolitik, 1998), S. 13–16.

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  15. Die befristeten Transaktionen sind zu unterteilen in die sogenannten „Hauptrefinanzierungsoperationen“, die den Geschäftsbanken einmal in der Woche Liquidität mit einer vierzehntägigen Laufzeit zur Verfügung stellt, und die „längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte“, mit einer Laufzeit von einem Vierteljahr und einem Erscheinungsrhythmus von einem Monat. In diesem Zusammenhang wird dann nicht mehr von „Repos“, sondern von „Refis“gesprochen.

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  16. Nach Heintges bedeutet Bilanzpolitik, daß mittels des Einsatzes von Instrumenten auf den Jahresabschluß und den Lagebericht Einfluß genommen wird, um individuell gesetzte Ziele zu verfolgen bzw. beim Jahresabschlußadressaten die von der Unternehmenspolitik gewünschten Effekte zu erzielen. Indem Bilanzpolitik lediglich gegebene Spielräume ausnutzt und sich innerhalb gegebener Grenzen bewegt, ist sie zu unterscheiden von der Bilanzmanipulation. Vgl. Heintges (Bilanzpolitik, 1997), S. 5. Siehe dazu auch Kropff (Rechtsgeschäfte, 1991), S. 10 f.

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  17. Vgl. z.B. Clemm (Rechtsprechung, 1980), S. 180 f.; Hinz (Jahresabschlußpolitik, 1995), S. 971; Quick (Ziele, 1997), S. 727. Abzugrenzen ist das Pensionsgeschäft von anderen Sachverhaltsgestaltungen wie z.B. Leasing oder sale and lease back. Im Gegensatz zum Pensionsgeschäft findet beim Leasing keine Übertragung des zivilrechtlichen Eigentums statt, so daß es naturgemäß an einer Rückübertragungsvereinbarung mangelt. Beim sale and lease back geht zwar das zivilrechtliche Eigentum auf den Käufer (Leasinggeber) über, es wird jedoch anstatt einer Rückübertragungsvereinbarung eine „Rückmiete“vereinbart. Der Übergang vom sale and lease back kann in dem Fall fließend sein, wenn es sich bei der Rückmiete nicht um einen reinen Mietvertrag, sondern um einen verdeckten Ratenkaufvertrag handelt. Vgl. Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 2. Zu anderen unternehmenspolitischen Zielen für den Abschluß von Pensionsgeschäften siehe ders. (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 7 f.

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  18. Vgl. dazu insbesondere Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 4–7.

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  19. Ein Beispiel findet sich bei Lohner (Pensionsgeschäfte, 1992), S. 167 f.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Hinz (Jahresabschlußpolitik, 1995), S. 973.

    Google Scholar 

  21. So können z.B. Angaben gemäß § 285 Nr. 9c HGB über Organkredite unterbleiben, falls die vergebenen Kredite verpensioniert werden. Gleiches gilt für bestimmte Grenzen übersteigende Unternehmensbeteiligungen (§ 285 Nr. 11 HGB).

    Google Scholar 

  22. Vgl. Hinz (Jahresabschlußpolitik, 1995), S. 973.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Hinz (Jahresabschlußpolitik, 1995), S. 972 f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Lohner (Pensionsgeschäfte, 1992), S. 130–144 (hinsichtlich der Betriebsveräußerung) und S. 152–154 (in bezug auf die Veräußerung einer 100%igen Beteiligung als Teilbetrieb).

    Google Scholar 

  25. Vgl. Lohner (Pensionsgeschäfte, 1992), S. 174–179.

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  26. Vgl. hierzu Turwitt (Finanzierungen, 1999), S. 76–81.

    Google Scholar 

  27. Vgl. § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB; ARB 43 Chapter 3A Rdnr. 2 sowie Kieso/Weygandt (Accounting, 1998), S. 42 (zu US-GAAP); IAS 1.23 f. (revised 1997).

    Google Scholar 

  28. Zu IAS 18 vgl. Ordelheide/Böckem (IAS 18, 1999), S. 601 Rdnr. 23. Vgl. ähnlich SFAS 125.9b.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Köhlertz (Leasing, 1989), S. 90.

    Google Scholar 

  30. Zu den Veröffentlichungen zum Begriff des wirtschaftlichen Eigentums siehe Köhlertz (Leasing, 1989), S. 90 Fn. 1.

    Google Scholar 

  31. Das Maßgeblichkeitsprinzip ist auch durch die Zulassung internationaler Bilanzierungsstandards auf Basis des KapAEG nicht entschärft worden. Vgl. Wagner (Maßgeblichkeit, 1998), S. 2073 f.

    Google Scholar 

  32. Vgl. BFH vom 26.1.1970, S. 271 sowie Helmschrott (Zurechnung, 2000), S. 232. Kritisch zur Übernahme steuerlicher Definitionen in das Handelsrecht Baetge/Ballwieser (Leasingobjekte, 1978), S. 8 f.; Knobbe-Keuk (Bilanzsteuerrecht, 1993), S. 73; Köhlertz (Leasing, 1989), S. 92; Thies (Rückstellungen, 1996), S. 20.

    Google Scholar 

  33. Ein alleiniges Abstellen auf das zivilrechtliche Eigentum würde die wahre wirtschaftliche Vermögenslage verfälschen. Vgl. BFH vom 26.1.1970, S. 271; Köhlertz (Leasing, 1989), S. 89 und 92.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Köhlertz (Leasing, 1989), S. 90 f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. dazu Hastedt/Mellwig (Leasing, 1998), S. 32.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Seeliger (Wirtschaftliches Eigentum, 1962), S. 21–24.

    Google Scholar 

  37. Traditionelle Theorien müssen nicht zwangsläufig die älteren Ansätze sein. Es findet folglich keine Einteilung der Ansätze nach dem Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung statt.

    Google Scholar 

  38. Der BFH verwendet den Begriff des Wirtschaftsguts, der sich jedoch mit dem Begriff des Vermögensgegenstands deckt.

    Google Scholar 

  39. Vgl. BFH vom 26.1.1970, S. 271 f.; BFH vom 8.8.1990, S. 71.

    Google Scholar 

  40. Die AO nennt nicht explizit den fehlenden oder praktisch bedeutungslosen Herausgabeanspruch, der von Seeliger für eine Beurteilung des wirtschaftlichen Eigentums herangezogen wird.

    Google Scholar 

  41. Vgl. dazu auch Seeliger (Wirtschaftliches Eigentum, 1962), S. 89 f. Anzumerken ist, daß nicht jede Ausschließungsbefugnis gegenüber anderen das Vorliegen des wirtschaftlichen Eigentums begründet; die Befugnis muß vielmehr gegenüber dem rechtlichen Eigentümer bestehen und gleichzeitig von Dauer sein, wobei der Zeitraum auch unbestimmt bzw. im Vorwege nicht bestimmbar sein kann. Vgl. ders. (Wirtschaftliches Eigentum, 1962), S. 43–47.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Seeliger (Wirtschaftliches Eigentum, 1962), S. 25–38.

    Google Scholar 

  43. Döllerer (Leasing, 1971), S. 535.

    Google Scholar 

  44. Kritisch zur wirtschaftlichen Zurechnung nach der AO auch Moxter (Bilanzrechtsprechung, 1999), S. 40.

    Google Scholar 

  45. Zunächst ist der Bilanzansatz abhängig von a) der selbständigen Verkehrsfähigkeit sowie b) der Existenz eines wirtschaftlichen Werts, der bei Leasinggegenständen zweifellos angenommen werden kann. Darauf aufbauend gehen die Autoren davon aus, daß die Verkehrsfähigkeit und somit die Aktivierung nur gegeben ist, wenn der Bilanzierende das Verwertungsrecht erworben hat. Vgl. Baetge/Ballwieser (Leasingobjekte, 1978), S. 9.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Baetge/Ballwieser (Leasingobjekte, 1978), S. 9.

    Google Scholar 

  47. Dem Verwertungsrecht ist aber eine subsidiäre Bedeutung bei der Bestimmung des wirtschaftlichen Eigentums beizumesen. Vgl. Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 57 f.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Köhlertz (Leasing, 1989), S. 93.

    Google Scholar 

  49. Knapp (Vermögensgegenstände, 1971), S. 1127.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Baetge/Ballwieser (Leasingobjekte, 1978), S. 9; Köhlertz (Leasing, 1989), S. 94.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Döllerer (Leasing, 1971), S. 536; Freericks (Bilanzierungsfähigkeit, 1976), S. 174 f. Vgl. auch Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 56, der bei der Dauer in Anlehnung an IAS 17 auf die überwiegende Restnutzungsdauer des (abnutzbaren) Vermögensgegenstands oder auf eine nicht zu kurze Zeitdauer abstellt.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Döllerer (Leasing, 1971), S. 536.

    Google Scholar 

  53. Dabei ist zu erwähnen, daß der BGH zusätzlich auf das Negativmerkmal der Ausschlußmöglichkeit von Seeliger eingeht. Vgl. BGH-Urteil vom 6.11.1995, S. 114.

    Google Scholar 

  54. Vgl. BGH-Urteil vom 6.11.1995, S. 114. Siehe auch Döllerer (Leasing, 1971), S. 536.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 55; Köhlertz (Leasing, 1989), S. 94. In bezug auf Leasinggegenstände siehe Baetge/Ballwieser (Leasingobjekte, 1978), S. 9 f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Findeisen/Roß (Zurechnung, 1999), S. 1077; dies. (Asset-Backed Securities, 1999), S. 2225. Siehe hierzu auch Gliederungspunkt 2.3.2 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  57. Vgl. ADS 1995, § 252 HGB Rdnr. 67.

    Google Scholar 

  58. Moxter (Bilanzrechtsprechung, 1999), S. 40. Kritisch hierzu Ekkenga (Wirtschaftliches Eigentum, 1997), S. 264–270. Ekkenga kommt zu dem Ergebnis, daß das Handelsbilanzrecht entgegen der h.M. und der Ansicht des Senats des BGH keine wirtschaftliche Betrachtungsweise und folglich kein wirtschaftliches Eigentum kennt. Zu diesem Fehlschluß gelangt er insbesondere deshalb, weil er die Erhaltung des Schuldendeckungspotentials als Sinn und Zweck der bilanzrechtlichen Vorschriften und die Bilanz folglich als substanzorientiert ansieht: Im Fall einer Bilanzierung von Vermögensgegenständen nach dem wirtschaftlichen Eigentum, würde „Fremdeigentum auch haftungsrechtlich dem Zugriffspotential der Gesellschaftsgläubiger zugerechnet“, Ekkenga (Wirtschaftliche Eigentum, 1997), S. 264.

    Google Scholar 

  59. Vgl. BFH-Urteil vom 26.1.1970, S. 271, in dem auf die richtige Erfolgsabgrenzung abgestellt wird.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Findeisen(Asset-Backed Securities, 1998), S. 483;

    Google Scholar 

  61. Moxter (Bilanzrechtsprechung, 1999), S. 40.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Böcking (Finanzierungsleasing, 1989), S. 508; ders. (Verbindlichkeitsbilanzierung, 1994), S. 217; Moxter (Wirtschaftliche Betrachtungsweise, 1989), S. 240. Schulze-Osterloh setzt die Anknüpfung des BGH an die zivilrechtlichen Regelungen mit der Ablehnung einer unkontrollierten wirtschaftlichen Betrachtungsweise gleich. Vgl. Schulze-Osterloh (Vermögensgegenstände, 1996), S. 178. Siehe auch Thies (Rückstellungen, 1996), S. 46 f.

    Google Scholar 

  63. Woerner (Gewinnrealisierung, 1988), S. 774 (im Original hervorgehoben).

    Google Scholar 

  64. Vgl. Findeisen (Asset-Backed Securities, 1998), S. 483. Döllerer spricht in diesem Zusammenhang überzogen vom „Grundsatz der Unmaßgeblichkeit des Zivilrechts“, Döllerer (Grundsätze, 1982), S. 778 f.

    Google Scholar 

  65. Jahn (Pensionsgeschäfte, 1990), S. 55.

    Google Scholar 

  66. Vgl. IAS 39.27 und 39.30.

    Google Scholar 

  67. Ijiri spricht in diesem Zusammenhang von „economic control“. Ijiri (Measurement, 1975), S. 51.

    Google Scholar 

  68. Vgl. IAS 39.10.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Findeisen (Asset-Backed Securities, 1998), S. 482.

    Google Scholar 

  70. Vgl. SFAS 125.108. Anderer Auffassung ist Ijiri, nach dem „resources are either under the control of a given entity or not under its control, without any intermediate stage between the two“. Ijiri (Measurement, 1975), S. 51.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Gebhardt/Naumann (Financial Instruments, 1999), S. 1463.

    Google Scholar 

  72. Im Rahmen der IAS wird lediglich im Fall des Verlusts der Kontrolle auf den financial-components approach eingegangen, wobei der Begriff nicht explizit genannt wird. Vgl. Gebhardt /Naumann (Financial Instruments, 1999), S. 1465 sowie S. 117 Fn. 74.

    Google Scholar 

  73. Findeisen/Roß (Asset-Backed Securities, 1999), S. 2225.

    Google Scholar 

  74. Vgl. auch Gebhardt/Naumann (Financial Instruments, 1999), S. 1465.

    Google Scholar 

  75. Vgl. SFAS 125.107 sowie IASC (Financial Assets, 1997), S. 55 Rdnr. 5.7.

    Google Scholar 

  76. Vgl. SFAS 125.107–108; IAS 39.35, 39.47 und 39.65.

    Google Scholar 

  77. Vgl. IAS 39.35.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Gebhardt /Naumann (Financial Instruments, 1999), S. 1464.

    Google Scholar 

  79. Vgl. SFAS 125.109–110 sowie IASC (Financial Assets, 1997), S. 47 Rdnr. 2.1 und S. 61 f. Rdnr. 9.6.

    Google Scholar 

  80. SFAC 6.25 (im Original nicht hervorgehoben). Ähnlich IASC-Framework Abs. 49a. Das control concept geht sogar soweit, daß es nicht nur Vermögensgegenstände umfaßt, die sich unter der Kontrolle des bilanzierenden Unternehmens befinden, sondern darüber hinaus auch Gegenstände, von denen eine zukünftige Kontrolle erwartet wird. Beispielhaft sei hier die Bilanzierung einer Forderung gemeint, obwohl die Zahlung noch nicht eingegangen ist. Vgl. Ijiri (Foundations, 1967), S. 71. Analog werden liabilities nach SFAC 6.35 definiert als „probable future sacrifices of economic benefits“. Eine ähnliche Definition findet sich im IASC-Framework Abs. 49b.

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  81. IASC (Financial Assets, 1997), S. 62 Rdnr. 9.7.

    Google Scholar 

  82. Vgl. ADS 1998, § 246 HGB Rdnr. 338 und 346; Engellandt /Lütje (Asset-Backed Securities, 1996), S. 520 f.;

    Google Scholar 

  83. Findeisen (Asset-Backed Securities, 1998), S. 485;

    Google Scholar 

  84. Findeisen/Roß (Asset-Backed Securities, 1999), S. 2225;

    Google Scholar 

  85. Gebhardt/Naumann (Financial Instruments, 1999), S. 1464.

    Google Scholar 

  86. Vgl. IASC (Financial Assets, 1997), S. 54 Rdnr. 5.2. Siehe auch IDW (Arbeitstagung, 1998), S. F 3;

    Google Scholar 

  87. Gebhardt/Naumann (Financial Instruments, 1999), S. 1464;

    Google Scholar 

  88. Findeisen (Asset-Backed Securities, 1998), S. 482. Vgl. auch zur UK-GAAP-Regelung British Bankers’ Association/Irish Bankers Federation (Securities, 1990), S. 10 Rdnr. 35, da sich die UK-GAAP oftmals mit den US-GAAP decken, so Prahl (Kreditinstitute, 1991), S. 406.

    Google Scholar 

  89. Vgl. IASC (Financial Assets, 1997), S. 36 f. Rdnr. 4.4.

    Google Scholar 

  90. Vgl. IASC (Financial Assets, 1997), S. 55 Rdnr. 5.7a.

    Google Scholar 

  91. Vgl. IAS 17.5 (revised 1997) sowie SFAS 13.60. Vgl. darüber hinaus Helmschrott (Zurechnung, 2000), S. 233;

    Google Scholar 

  92. Kieso/Weygandt (Accounting, 1998), S. 1163;

    Google Scholar 

  93. Lew/Kiringoda (Leasing, 1991), S. 29 und 33;

    Google Scholar 

  94. Lenz (Mobilien-Leasingverträge, 1997), S. 177;

    Google Scholar 

  95. Löw/Töttler (Umstellung, 1998), S. 275. Der control approach versagt im Rahmen der Leasingbilanzierung.

    Google Scholar 

  96. Lew/Kiringoda (Leasing, 1991), S. 30.

    Google Scholar 

  97. Vgl. IAS 17.5 (revised 1997).

    Google Scholar 

  98. Vgl. IAS 17.8 (revised 1997).

    Google Scholar 

  99. Vgl. IAS 17.7 (revised 1997).

    Google Scholar 

  100. IASC (Financial Assets, 1997), S. 62 Rdnr. 9.7.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Gliederungspunkt 2.3.2 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  102. Vgl. IASC (Financial Assets, 1997), S. 54 Rdnr. 5.3.

    Google Scholar 

  103. Vgl. dazu IASC (Financial Assets, 1997), S. 54 f. Rdnr. 5.6 und 5.7b.

    Google Scholar 

  104. Vgl. IASC (Financial Assets, 1997), S. 56 Rdnr. 5.7d.

    Google Scholar 

  105. Vgl. KPMG (Rechnungslegung, 1999), S. 36.

    Google Scholar 

  106. Vgl. KPMG (Rechnungslegung, 1999), S. 36.

    Google Scholar 

  107. Vgl. IASC (Financial Assets, 1997), S. 62 Rdnr. 9.7.

    Google Scholar 

  108. Dies gilt insbesondere für den financial-components approach. Die Zerlegung der übertragenen Vermögensgegenstände in ihre einzelnen (handelbaren) Bestandteile hat in Übereinstimmung mit dem internen Risikomanagementsystem zu erfolgen. Es sind diejenigen Bestandteile im eigenen Jahresabschluß anzusetzen, die auch im Risikomanagementsystem berücksichtigt werden. Vgl. IASC (Financial Assets, 1997), S. 62 Rdnr. 9.8. Zum management approach siehe Benecke (Management Approach, 2000), S. 52–59.

    Google Scholar 

  109. Vgl. IASC (Financial Assets, 1997), S. 62 Rdnr. 9.8.

    Google Scholar 

  110. Vgl. IASC (Financial Assets, 1997), S. 56 Rdnr. 5.7c sowie bezüglich der US-GAAP Ijiri (Foundations, 1967), S. 70. Zum handelsrechtlichen Vermögensprinzip vgl. Euler (Bilanzrechtstheorie, 1997), S. 176; Moxter (Bilanzrechtsprechung, 1999), S. 11.

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Oldenburger, I. (2000). Pensionsgeschäfte und der Begriff des wirtschaftlichen Eigentums. In: Die Bilanzierung von Pensionsgeschäften nach HGB, US-GAAP und IAS. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89646-9_5

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