Zusammenfassung
Entsprechend der unterschiedlichen Controlling-Konzeptionen ist auch das Verständnis der Controlling-Instrumente äußerst heterogen. So werden z.B. aus induktiver Sicht des Controllings vor allem Abweichungsanalysen und Systeme der Kosten- und Erlösrechnung zu den Controlling-Instrumenten gezählt. Demgegenüber beansprucht die ewinformationsversorgungsorientierte Controlling-Konzeption beispielsweise die Informationsbedarfsanalyse, integrierte Systeme der Erfolgsrechnung sowie individuelle Berichtssysteme als ihre Instrumente. Die planungs- und kontrollorientierte Konzeption bezieht sich auf alle Instrumente der Planung und Kontrolle139, wohingegen sich die koordinationsorientierte Konzeption auf Koordinationsinstrumente beschränkt.
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Literatur
Beispielsweise kann ein höherer Aggregationsgrad mit steigender hierarchischer Ebene gewahlt werden, vgl. Streitferdt, 1983, S. 29.
Vgl. z.B. Kilger, 1993, S. 172 ff; Schweitzer/Kupper, 1995, S. 286 ff;Mensch, 1998, S.
Vgl. auch Ossadnik/Leggemann, 1997, S. 4.
Vgl. Coenenberg, 1997, S. 377; Schöb, 1998, S. 146 ff; Vance, 1950, S. 267 f; Weber, 1961, S. 435.
Vgl. Ewert/Wagenhofer, 1997, S. 394 Wahrend gegen nicht-kontrollierbare Ursachen nichts unternommen werden kann, lassen sich kontrollierbare Ursachen durch geeignete Maßnahmen vermeiden
Vgl. im Folgenden auch den Uberblick in Waldmann, 1992, S 870 ff.
Vgl. zur Festlegung der Grenzen z.B. Ewert/Wagenhofer, 1997, S. 395; Stredferdt, 1983, S. 71 ff.
Vgl. den Überblick in Stahlknecht/Hasenkamp, 1997, S. 384 ff sowie z.B. Becker, 1991, Fandel/Francois/Gubitz, 1994; Scheer, 1990.
Sofern zwei der drei Größen x, e und 0 beobachtbar sind, kann stets auf die dritte Große geschlossen werden.
Eine derartige Ausnahme bilden z.B. die funktionalen Strukturen in Holmstrom, 1979, S. 79 f sowie die diskrete Modellierung in Ewert/Wagenhofer, 1997, S. 416 ff.
Vgl. Velthuis, 1998, S. 53; Wagenhofer/Ewert, 1993, S. 374.
Vgl. Ossadnik/Lange/Bruns, 1998, S. 25.
Vgl. z.B. Schweitzer/Kupper, 1995, S. 583; Spremann, 1990, S. 562 ff.
Vgl. z.B. Hartmann-Wendels, 1989, S. 715.
Vgl. z.B. Spremann, 1990, S. 567 f.
Vgl. zur ausführlichen Diskussion der Linearitatsannahme Wagenhofer/Ewert, 1993, S. 379 ff.
Vgl. Darrough/Stoughton, 1986; Holmstrom/Milgrom, 1987 und Spremann, 1987. Weitere ausfuhrliche Behandlung findet der Ansatz bei Laux, 1990; Laux/Schenk-Mathes, 1992a, Neus, 1989; Petersen, 1989; Ruhl, 1989; Spremann, 1988 und Velthuis, 1998.
Vgl zur Diskussion dieser Annahme insbesondere Laux/Schenk-Mathes, 1992b, S 398 ff
K(e) wird daher auch als das Arbeitsleidaquivalent bezeichnet, vgl. hier und folgend Velthuis, 1998, S 54 ff
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Lange, O. (2002). Isolierte Instrumente eines kontrollorientierten Kostencontrollings. In: Integratives Kostencontrolling. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87399-6_3
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