Zusammenfassung
Die vorangegangene Analyse hat gezeigt, daß auf jungen elektronischen Massenmärkten, entgegen der bisher in weiten Teilen der Literatur vertretenen Auffassung, eine ökonomische Basis für das hier aufgezeigte Geschäftsmodell von Inhaltepaketierern existiert. Als primäre Treiber des Intermediationsbedarfes wurden die zu diesem Zeitpunkt bestehenden (a) technischen Beschränkungen, (b) die u. a. daraus folgenden Transaktionsrisiken und (c) die Größe heute realisierter junger elektronischer Massenmärkte identifiziert. Transaktionssucher und private Endkunden können vor diesem Hintergrund prinzipiell Vorteile erzielen, wenn sie direkte Geschäftsbeziehungen zugunsten von mittels Inhaltepaketierern angebahnten Transaktionen aufgeben.
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden GmbH
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Heil, B. (1999). Fazit. In: Online-Dienste, Portal Sites und elektronische Einkaufszentren. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87389-7_6
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