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Management by Systems

Gedanken zu einer neuen Führungskonzeption

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Organisation als System

Part of the book series: Organization und Führung ((OFÜ))

Zusammenfassung

In den USA findet seit wenigen Jahren eine umfassende Diskussion über Management by Systems statt, welche in der deutschen Literatur noch keinen entsprechenden Niederschlag gefunden hat1). Zweck des vorliegenden Beitrags ist es daher, die so entstandene Lücke aufzuzeigen und gleichzeitig zu versuchen, eine Reihe der bislang im Rahmen dieses Konzeptes gefundenen Erkenntnisse darzustellen, um eine Grundlage für eine weitere Vertiefung zu schaffen. Insofern können hier weder eine erschöpfende Behandlung der Problematik noch ein umfassender Hinweis auf die bestehende Literatur gegeben werden.

Aus: Neue Betriebswirtschaft 1965, S. 123–127.

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Anmerkungen

  1. Allerdings finden sich Ansätze hierzu z. B. bei: Angermann, A.: Kybernetik und betriebliche Führungslehre. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 11. Jg. (1959), H. 5, S. 257 ff.

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  2. Nürck, R.: Unternehmensführung — ein Regelungsproblem. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 12. Jg. (1960), H. 5, S. 230–238

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  3. Nürck, R.: Die Stellung der Operationsforschung in der Betriebswirtschaftslehre (Besprechungsaufsatz von Kulhavy, E.: Operations Research). In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 16. Jg. (1964), H. 7/8, S. 438–450 (insbes. S. 444 ff.)

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  4. Langen, H.: Der Betrieb als Regelkreis. In: Organisation und Rechnungswesen. Festschrift für Erich Kosiol. Berlin 1964, S. 81–100 (insbes. S. 91 ff.).

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  5. Vgl. Bertalanffy, L. von: General Systems Theory: A New Approach to Unity of Science. In: Human Biology, Dezember 1951, S. 303–361

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  6. Bertalanffy, L. von: General Systems Theory — a Critical Review. In: General Systems. Yearbook of the Society for General Systems Research. Ann Arbor/Mich., Vol. VII (1962) S. 1–20

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  7. Boulding, E.: General Systems Theory: The Skeleton of Science. In: Management Science, April 1956, S. 197–208.

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  8. Johnson, R. A.; Kast, F. E.; Rosenzweig, J. E.: The Theory and Management of Systems. New York — San Francisco — Toronto — London 1963, S. 6 (übers. vom Verfasser).

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  9. Vgl. z. B. Störig, H. J.: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Ungekürzte Taschenausgabe. München—Zürich 1963, S. 497 f.

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  10. Cherry, C.: Kommunikationsforschung — eine neue Wissenschaft. Frankfurt a. M. 1963, S. 11.

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  11. Beer, St.: Kybernetik und Management. Frankfurt a. M. 1962, S. 24.

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  12. Z. B. Isomorphie und Homomorphie. Vgl. hierzu: Ashby, W. R.: An Introduction to Cybernetics. Science Editions. New York 1963, S. 94 ff.

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  13. Wieser, W.: Organismen, Strukturen, Maschinen. Zu einer Lehre vom Organismus. Frankfurt a. M. 1959, S. 20 ff.

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  14. Definition nach Wieser, W.: a. a. O., S. 26.

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  15. Vgl. z. B. die Ausführungen bei Johnson, R. A.; Kast, F. E.; Rosenzweig, J. E.: a.a.O., S. 7 ff.; Beer, St.: a.a.O., S. 27 ff. sowie auch Frank, H.: Kybernetik und kybernetische Technik. In: Kybernetische Maschinen, hrsg. von H. Frank, Frankfurt a. M. 1964, S. 9.

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  16. Das schließt nicht aus, daß im Einzelfall auch Erkenntnisse aus Systemen mit geringerem Komplexitätsgrad zur Lösung von Teilproblemen herangezogen werden können.

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  17. Hierzu grundlegende Ausführungen z. B. bei: Walter, W. G.: Das lebende Gehirn. Entwicklung und Funktion. München — Zürich 1963

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  18. Görke, W.: Lernvorgänge und ihre Beschreibung. In: Kybernetische Maschinen, hrsg. von H. Frank, a.a.O., S. 220 ff.; Görke, W.: Einige Beispiele für lernende Automaten, a. a. O., S. 229 ff.; Ashby, W. R.: Design for a Brain, 2. Aufl., London 1954; Beer, St.: a. a. O., S. 148 ff. und 177 ff.; Wieser, W.: a. a. O., S. 30.

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  19. Eine solche Definition der Kybernetik umfaßt nicht ihren gesamten Bereich, erscheint aber aus pragmatischen Gründen hier ausreichend, da sie auf Wesen und Aufgaben einer „Organisationskybernetik“ hindeutet. Vgl. hierzu Frank, H.: Kybernetik und kybernetische Technik, a. a. O., insbes. S. 8 ff., auf dessen Ausführungen über die Kybernetik als „Modewort“ (S. VII ff.) zudem ausdrücklich verwiesen wird.

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  20. Dabei ist es unerheblich, ob Schmidt mit seiner „Denkschrift zur Gründung eines Instituts für Regelungstechnik“, Berlin 1941, oder Wiener auf Grund seines Werkes „Cybernetics“, New York 1948, als der geistige Vater der Kybernetik bezeichnet wird.

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  21. So z. B. der Technik der „black box“. Vgl. hierzu: Ashby, W. R.: An Introduction…, a. a. O., S. 86 ff.; Beer, St.: a. a. O., S. 67 ff.

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  22. Nähere Begründung z.B. bei Sauter, B.: Die Bedeutung der Kybernetik für die Betriebsorganisation. Ein Beitrag zur Gestaltung von Lenkung und Informationswesen im Betrieb. Diss., Mannheim 1959.

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  23. Eine Verifikation durch praktische Anwendung ist in der von diesem Artikel geforderten Art noch nicht erbracht.

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  24. Äquifmalität bedeutet Erreichen eines Zieles von unterschiedlichen Anfangsumständen aus über mannigfaltige Wege und unter verschiedenen Arbeitsbedingungen. (Vgl. Beer, St.: a. a. O., S. 201.)

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  25. Vereinfachend ausgedrückt, verhält sich ein System dann ultrastabil, wenn es in der Lage ist, seinen Gleichgewichtszustand gegenüber sämtlichen Störgrößen aufrechtzuerhalten. (Vgl. Wieser, W.: a.a.O., S. 55, der sich auf Ashby, W. R.: Design…, a.a.O., bezieht. Auf Ashby gehen die meisten der hier in diesem Zusammenhang verwendeten Begriffe zurück.)

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  26. Es bezeichnet die Tatsache, „daß sich verschiedene Kombinationen von Untersystemen mit verschiedenen Umweltverhältnissen ohne gegenseitige Störung auseinandersetzen können“ (Wieser, W.: a. a. O., S. 61).

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  27. Unter einer Information wird „der Teil einer zwischen Sender und Empfänger ausgetauschten Nachricht (verstanden, Verf.), der verständig, neu und meßbar ist“ (Witte in einem Seminar über Organisationslehre an der WH Mannheim am 11. 12. 1963). Zur Abgrenzung von Kommunikation, Nachricht und Information vgl. auch Cherry, C.: a. a. O., S. 15.

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  28. Hierzu wird auf Cherry, C.: a.a.O., verwiesen, der in seinem Literaturverzeichnis ca. 400 Titel aufführt. Vgl. aber auch Kramer, R.: Die betriebswirtschaftliche Bedeutung von Information und Kommunikation, insbesondere für die Struktur des Betriebes. Diss., Mannheim 1962.

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  29. Kybernetik und Informationstheorie sind wesensmäßig so eng miteinander verknüpft, daß manche Autoren sie als weitgehend synonym betrachten. (Vgl. z. B. Frank, H.: Kybernetik und kybernetische Technik, a. a. O., S. 9.)

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  30. Vgl. hierzu Strnad, H.: Die Steuerung industrieller Fertigung in kybernetischer Sicht unter besonderer Berücksichtigung von Störeinflüssen. Diss., Darmstadt 1963, insbes. S. 93 ff. sowie die dort angegebene Literatur.

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  31. Die hier getroffene Einteilung der Produktionsfaktoren wurde Johnson, R. A.; Kast, F. E.; Rosenzweig, J. E.: a. a. O., S. 62, entnommen.

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  32. Uexküll, T. von: Grundfragen der psychosomatischen Medizin. Reinbeck bei Hamburg 1963, S. 265.

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  33. Vgl. den Hinweis in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 26. 1. 1965 über den Einsatz US-amerikanischer „Systemanalytiker“ im Bundesverteidigungsministerium.

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  34. „Ein Industriebetrieb ist natürlich kein Lebewesen, dennoch muß er sich ganz ähnlich wie ein lebender Organismus verhalten.“ (Beer, St.: a. a. O., S. 33.)

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  35. Diese Kraft wird von Driesch in Anlehnung an Aristoteles mit „Entelechie“ bezeichnet. (Vgl. Störig, H. J.: a. a. O., S. 497) Frank, H.: Kybernetik und kybernetische Technik, a. a. O., S. 8 führt sie bei der Untergliederung der Kybernetik in Teilbereiche an.

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  36. Siehe z.B. Oppelt, W.: Kleines Handbuch technischer Regelvorgänge. 2. Aufl., Berlin 1956; DIN-Normblatt 19226: Regelungstechnik, Benennungen — Begriffe. Berlin — Köln 1954.

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  37. Vgl. z.B. Nürck, R.: Unternehmensführung — ein Regelungsproblem, a.a.O.; Langen, H.: Der Betrieb als Regelkreis, a. a. O.

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  38. Nach Ashby, W. R.: An Introduction…, a. a. O., S. 202 ff. Dieser spricht von einem „Gesetz der erforderlichen Varietät“. Vgl. auch Beer, St.: a. a. O., S. 68 f.

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  39. Vgl. hierzu Ashby, W. R.: An Introduction…, a. a. O., S. 165 ff.; Kemeny, J. G.; Snell, L. R., Thompson, G.: Einführung in die endliche Mathematik. Ludwigshafen a. Rh. 1963, insbes. S. 177 ff.

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  40. Zur Begründung vgl. z.B. Görke, W.: Einige Beispiele für lernende Automaten, a.a.O., insbes. S. 233 ff.

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  41. Es besteht allerdings keine „reine Zufälligkeit“, da eine gewisse Konstanz der Ereignisse begründet werden kann. Vgl. hierzu Beer, St.: a. a. O., S. 224 ff.

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  42. Zum „Versuch-und-lrrtum“-Verhalten vgl. grundsätzlich Ashby, W. R.: An Introduction a. a. O., S. 230.

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  43. Sofern dieser einer Betrachtung unterzogen wird, stößt man sofort — bei unterstellter Betrachtung des „obersten“ Führungsgrößengebers — auf die von der betrieblichen Organisationslehre fast immer ausgeklammerte Frage nach den Motiven. Sie kann mit Hilfe der Kybernetik nicht gelöst werden, da sie (wie z. B. von Uexküll zeigt — a. a. O., S. 272 ff.) einer informationstheoretischen Betrachtung nicht zugänglich ist. (Vgl. auch Sauter, B.: a. a. O., S. 104.)

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  44. Nähere Begründung bei Sauter, B.: a. a. O., S. 54.

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  45. Vgl. die unter Fußnote 10 angegebene Literatur sowie Ashby, W. R.: An Introduction…, a. a. O., S. 251 ff.

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  46. So Walter, W. G.: a. a. O., S. 126.

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  47. Nach Walter, W. G.: a. a. O., insbes. S. 92–157 entspricht das Gehirn formal dem hier beschriebenen kybernetischen System. Lernen durch induktive Schlüsse ist in ihm letztlich nur mittels eines Rückkopplungsprozesses möglich.

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  48. Vgl. hierzu die Erkenntnisse der Individualpsychologie im Zusammenhang mit der Ermittlung des „Intelligenzquotienten“.

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  49. Dieses Ziel wird seit geraumer Zeit mit großer Anstrengung verfolgt, und es besteht die Möglichkeit, daß in nicht allzuferner Zukunft technische Intelligenzverstärker oder Lernmaschinen auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten einsatzbereit zur Verfügung stehen. Näheres z. B. bei: Walter, W. G.: a.a.O., S. 106; Beer, St.: a. a. O., S. 146 ff.; Görke, W.: Einige Beispiele für lernende Automaten, a.a.O., S. 229–239; Diebold, J.: The Application of Information Technology. In: The Annals of The American Academy of Political and Social Science, Philadelphia, Vol. 340 (March 1962), S. 38–45; Ashby, W. R.: An Introduction…, a. a. O., insbes. S. 271 ff.

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  50. Dies würde auch auf Grund der hier nicht näher zu untersuchenden physischen Arbeitsüberlastung unmöglich sein.

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  51. Vgl. Ashby, W. R.: An Introduction…, a. a. O., S. 265 ff.

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  52. Ausführungen hierzu finden sich z.B. bei: Ellis, D.O.; Ludwig, F. J.: Systems Philosophy. Englewood Cliffs/N. J. 1962, insbes. S. 14 ff.

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  53. Gagné, R. M. (Hrsg.): Psychological Principles in System Development. New York 1962; Forrester, J. W.: Industrial Dynamics. New York — London 1961

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  54. Carlson, Br.: Industrial Dynamics. In: Management Science, May/June 1964, S. 32–39

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  55. Optner, St. L.: Systems Analysis for Business Management. Englewood Cliffs/N. J. 1960; Johnson, R. A.; Kast, F. E.; Rosenzweig, J. E.: a. a. O., insbes. S. 60.

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  56. Ashby, W. R.: An Introduction…, a. a. O., S. 246 (Übers. vom Verf.).

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  57. Dieser Begriff findet sich bei Frank, H.: Kybernetik und kybernetische Technik, a.a.O., S. 7 und 10.

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  58. Johnson, R. A.; Knast, F. E.; Rosenzweig, J. E.: a. a. O., S. 91 (Übers. vom Verf.); vgl. auch Optner, St. L.: a. a. O., S. 12.

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  59. Bei Sauter, B.: a. a. O., sind diese Grundsätze aus etwas anderer Sicht näher erläutert sowie durch andere, hier nicht angeschnittene ergänzt.

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  60. Beer, St.: a. a. O., S. 112. (Vgl. auch ders., S. 123 ff.)

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  61. So Lindemann in seiner Vorlesung über „Naturwissenschaftliche Ansätze zur Organisationstheorie“, SS 1965, Wirtschaftshochschule Mannheim.

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  62. Näheres bei Beer, St.: a. a. O., S. 97 ff. und 201 ff. Dieser bezieht sich auf Bertalanffy, L. von: The Theory of Open Systems in Physics and Biology. In: Science, Vol. 111 (1950).

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  63. Zum Begriff vgl. Beer, St.: a. a. O., S. 97.

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  64. So z. B. bei Johnson, R. A.; Kast, F. E.; Rosenzweig, J. E.: a. a. O., S. 102 und 268 ff.; Optner, St. L.: a. a. O., S. 67.

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  65. Vgl. z. B. Neubert, H.: Internal Control. Düsseldorf 1959. Auch im Zusammenhang mit den internen Kontrollsystemen wird die Notwendigkeit zur Systemrevision bejaht.

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  66. A. a. O., S. 306 (Übers. vom Verf.).

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  67. O. V.: Germany’s New Businessmen. In: The Economist. London, August 1964, S. 486 (Übers. vom Verf.). Vgl. hierzu auch grundsätzlich Schleyer, H. M.: Die Anforderungen der Praxis an die Ausbildung der Führungskräfte der Wirtschaft an den Universitäten. Vortrag vor Angehörigen der Universität Erlangen-Nürnberg. Abgedruckt in: Stuttgarter Nachrichten vom 30. 1. 1965, S. 34.

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Hackenschuh, CJ. (1972). Management by Systems. In: Bleicher, K. (eds) Organisation als System. Organization und Führung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86022-4_14

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