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Die Organisation der betriebswirtschaftlichen Marktforschung

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Grundzüge der Marktforschung

Part of the book series: Schriftenreihe Markt und Statistik ((SMS,volume 1))

  • 71 Accesses

Zusammenfassung

In diesem abschließenden vierten Teil soll die Organisation der (betriebswirtschaftlichen) Marktforschung behandelt werden. Neben der Darstellung des Umfangs, in dem eine Anwendung in der Wirtschaft heute bereits zu verzeichnen ist, werden insbesondere die verschiedenen Träger der Marktforschung erörtert, aber auch kurze Darlegungen über die kostenmäßigen und personellen Gesichtspunkte gegeben. Wegen deren überragender Bedeutung wird dabei eine Beschränkung auf die Absatzmarktforschung erfolgen.

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Literatur

  1. Vgl. Jirasek, J., Markterkundung in der Praxis, in: Rationalisierung 1963, S. 210–212.

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  2. Mehrfachnennungen. — Quelle: Erster Ergebnisbericht 1962 der RGIVE.

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  3. Vgl. dazu auch Jirasek, a. a. O. — Die Positionen 7, 8, 10 und 11 der vorstehenden Aufstellung sind bei diesen weiteren Aulgliederungen außer Betracht geblieben.

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  4. Quelle: Erster Ergebnisbericht 1962 der RGIVE.

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  5. Zusammengestellt aus Crisp, R. D., Organisation der Marketingarbeit, in: Praxis des Marketing, AMA-Schriftenreihe, Bd. 8, Düsseldorf 1961, S. 175–253 (im folgenden zitiert: Marketingarbeit), insbesondere S. 177–181.

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  6. S. auch Nachtrag 5. (Auf weitere Verweise hierauf wird — innerhalb dieses Hauptabschnittes — verzichtet.)

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  7. Vgl. Crisp, Marketingarbeit, S. 183 und 201.

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  8. Vgl. ebenda, S. 190.

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  9. Vgl. Preusser, a. a. O., S. 17.

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  10. Vgl. Jlrasek, a. a. O., S. 211.

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  11. Mehrfachnennungen. — Quelle: Preusser, a. a. O., S. 16.

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  12. Vgl. Preusser, a. a. O., S. 16.

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  13. Mehrfachnennungen. — Quelle: Preusser, a. a. O., S. 17.

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  14. Vgl. Crisp, Marketingarbelt, S. 213 f.

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  15. Quelle: AMA-Untersuchung 1957. Vgl. Crisp, Marketingarbeit, S. 229.

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  16. Oerding, R., Organisatorische Voraussetzungen für die optimale Wirksamkeit der betrieblichen Marktforschung, Vortrag auf der 7. Jahrestagung der Vereinigung Betrieblicher Markt-forscher (VBM). Vgl. Marktforschung im Unternehmen 1961, Heft 5, S. 63 f., in: Der Markt-forscher 1961, Heft 6. — Vgl. auch S. 234.

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  17. Z. B. dem Finanzdirektor, dem Leiter des Rechnungswesens, dem Leiter der allgemeinen Entwicklung, dem Werbeleiter.

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  18. Vgl. Crisp, Marketingarbeit, S. 185.

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  19. Lange, E., Bedeutung der Marktforschung für die Unternehmungsführung, Marktforschung im Unternehmen 1961, Heft 5, S. 86–70, in: Der Marktforscher 1961, Heft 6 (nach einem Vortrag von Jani auf der 7. Werbewirtschaftlichen Tagung in Wien).

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  20. Mehrfachnennungen. — Vgl. zu diesen und den vorstehenden Angaben Preusser, a. a. O., S. 17.

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  21. Vgl. S. 83 ff.

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  22. Rembeck, M. und Eichholz, G., Im Dienste der Marktforschung — Marktforschungsinstitute in Europa, Bad Wörlshoien 1962.

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  23. Inzwischen ist eine Neuauflage, als Loseblattsammlung, erschienen (1971, 1. ErgänzungsUeferung 1972).

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  24. Eine ausführliche und mit die erste Beschreibung der Tätigkeit einzelner Institute hat bereits 1957 H. A. Münster in seiner „Fibel der Marktforschung“, Darmstadt, gegeben.

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  25. Ein Verzeichnis der Mitglieder nach dem Stand vom Juli 1973 findet sich im Nachtrag 6.

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  26. Wenn hier — entsprechend der Anlage des Buches als Darstellung der Marktforschung, wie sie bei uns verstanden wird — nur von den westlichen Ländern die Rede ist, so darf dies nicht so aufgefaßt werden, als ob es in den osteuropäischen Staaten keine Marktforschung gäbe. Zweifellos muß dort die Marktforschung infolge des andersartigen Wirtschaftssystems einen anderen Inhalt haben; die Erforschung des Bedarfs bzw. der Nachfrage ist aber auch in diesen Ländern von — zunehmender — Bedeutung. Die Intensität, mit der man sich dort mit Fragen der Marktforschung beschäftigt, geht schon aus einem Aufsatz von Varga, St., Sozialistische Marktforschungsliteratur, in: GFM-Mitteilungen, Nr. 4/1961, S. 93–110, hervor (vgl. auch Varga, St., Prinzipielle Fragen der Marktforschung im Sozialismus, in: Schmollers Jahrbuch 1960, Heft 4, S. 11–48); dies wird bestätigt durch eine Meldung (vgl. Die Welt vom 1. 8. 1964), wonach in (Ost-)Berlin noch 1964 ein Hochschul-Lehrgang für Marktforschung veranstaltet werden sollte und die „Richtlinie für die Organisation der Marktforschung in der Industrie und für die Zusammenarbeit mit dem Außenhandel auf diesem Gebiet“die Einrichtung von Zentralstellen für Marktforschung bei exportorientierten Betriebsgruppen vorsieht. (Vgl. auch die bereits 1960 erschienene, rd. 150 Seiten umfassende Schrift von Albrecht, A., Dietrich, H. und Matterne, E., „Organisation und Methoden der Bedarfsforschung“, für den Bereich der Binnenmarktforschung.)

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  27. So haben z. B. die EMNID-Institute (deutsche Gallup-Gruppe) bereits vor einigen Jahren in Bangkok das Coordination-Center for South East Asian Studies gegründet, welches wiederum nur als Zentral- bzw. Koordinationsstelle dient für nachgeordnete Institute in den einzelnen Ländern, wie z. B. in Singapur das Center for Marketing Research and Social Research oder in Pakistan die Pakistan Economic Research Corporation. — In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß überhaupt die internationale Zusammenarbeit der Marktforschungsinstitute rasche Fortschritte macht. Neben den Instituten, die Stamm- oder Schwester-firmen in anderen Ländern haben, oder solchen, die selbst Tochtergesellschaften im Ausland gründeten, sind hier besonders auch die internationalen Ringe bzw. Ketten zu erwähnen, die verschiedene Länder umfassen mit je einem — ansonsten völlig selbständigen — Institut in jedem Land.

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  28. Vgl. Gerth, E., Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Marktforschung für Klein-und Mittelbetriebe, in: Der Marktforscher 1963, Heft 4, S. 99–112.

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  29. Zu den Kalkulationsproblemen und -verfahren der Institute vgl. auch S. 85.

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  30. Vgl. Tacke, W., Zur Kosten- und Preisproblematik bei Marktforschungsuntersuchungen, in: Kleiner Almanach der Marktforschung 1964, S. 110–113.

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  31. Vgl. dazu auch S. 43. *) 1973: 8 bis 10 DM.

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  32. Bine Übersicht über die vorliegenden und jedermann zugänglichen Standarderhebungen mit deren jeweiligem Preis — ähnlich auch für die Mehr-Themen-Umfragen — gibt John in der RKW-Schrift „Quellen für betriebliche Marktforschung“, 3. Aufl., Berlin-Frankfurt-Köln 1964.

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  33. Bulach, K., Marktforschung für Investitionsgüter, in: Absatzwirtschaft, Baden-Baden 1964, S. 223–257, insbesondere S. 251.

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  34. Vgl. Crisp, Absatzforschung, S. 34.*) S. auch Nachtrag 5.

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  35. Zusammengestellt nach Angaben bei Crisp, Absatzforschung, S. 35.

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  36. Vgl. Alexander, Cross und Cunningham, Industrial Marketing, Homewood 1956, S. 131,

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  37. zitiert nach Michel, M., Investitionsgüter im Export, in: Wirtschaftsdienst 1962, Heft 2, S. V–XII.

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  38. Vgl. Crisp, Marketingarbeit, S. 197 ff.

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  39. Vgl. auch die in der „Zeitschrift für Markt- und Meinungsforschung“von Zeit zu Zeit veröffentlichte Übersicht darüber, wo und von wem Vorlesungen über Marktforschung gehalten werden.

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  40. Vgl. Behrens, K. Ch., Der Weg zum „qualifizierten Marktforscher“, in: Rationalisierung 1963, S. 213 und 214.

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  41. Vgl. dazu auch Bergler, G., Aus- und Fortbildung von Marktforschern in der GfK — Gesellschaft für Konsumforschung in Nürnberg, in: Rationalisierung 1963, S. 214.

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  42. Vgl. dazu ausführlicher Rembeck, M., Die Ausbildung zum Marktforscher durch das Zentrum für angewandte Markterkundung in Stuttgart, in: Rationalisierung 1963, S. 215. — Bis zum Frühjahr 1964 wurden in Stuttgart neben Spezialkursen insgesamt 21 Grund- und 14 Aufbaulehrgänge durchgeführt mit im ganzen rd. 750 Teilnehmern.

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  43. Vgl. S. 24.

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  44. S. auch Nachtrag 7.

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Hüttner, M. (1977). Die Organisation der betriebswirtschaftlichen Marktforschung. In: Grundzüge der Marktforschung. Schriftenreihe Markt und Statistik, vol 1. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85692-0_5

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