Zusammenfassung
Die Einfachheit der Hypothese macht es lediglich notwendig, eine Test- und eine Kontrollgruppe zu bilden3). Die Testgruppe umfaßte etwa 105, die Kontrollgruppe ca. 70 Versuchspersonen (Vpn). Da nicht alle Vpn regelmäßig anwesend waren, konnten nicht alle Fragebögen ausgewertet werden. Die genauen der Berechnung zugrunde liegenden Teilnehmerzahlen sind bei der Besprechung der Testergebnisse jeweils angegeben.
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Hinweise
Über die Aufgaben einer Kontrollgruppe im Test s. o. im allgemeinen Teil. Siehe auch Boring, Edwin G.: „The nature and history of experimental control“, in: The American Journal of Psychology, 67., 1954, S. 573–589.
Siehe unten unter 4).
Die Fragestellung geht aus Fragebogen Nr. 1210 im Anhang hervor.
Auswertungsprobleme s. u.
Ogllvie spricht sogar davon, daß das Idealbild die Zielscheibe der Werbung sei. (Ogilvie, Robert G.: „Zweckbezogene Werbeforschung. Ausgangspunkt und Entwurf“, in: Zeitschr. für Markt-und Meinungsforschung, 5., 1961/62, S. 1256.)
Es könnte auch daran gedacht werden, der Aufstellung des Polaritätenschemas eine Faktorenanalyse voranzustellen. Es muß allerdings bezweifelt werden, daß dieser relativ aufwendige Weg in Anbetracht der vielfältigen methodischen Probleme sinnvoll ist. (Über die Probleme bei Anwendung der Faktorenanalyse siehe z. B. Kistner, Klaus Peter: Faktorenanalyse und Wohnwert, Diss. Bonn 1969.)
Siehe Formblatt Nr. 1230 im Anhang.
Damit handelt es sich hier also um eine „nichtdurchschaubare Versuehssituation“, bei der die Vp zwar um ihre Eigenschaft als Vp und um ihre Aufgabe weiß, das wahre Versuchsziel jedoch nicht kennt. (Spiegel, B.: Werbepsychologische Untersuchungsmethoden, a.a.O., S. 41 ff.)
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© 1972 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler · Wiesbaden
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Balke, W. (1972). Testaufbau und -ablauf. In: Konkurrenzwerbung und Werbeerfolg. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84086-8_7
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