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Ermittlung der Werbewirkung mit Hilfe der Preisbereitschaft

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Konkurrenzwerbung und Werbeerfolg
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Zusammenfassung

Auch die ermittelten Preisbereitschaften der Vpn sollen nicht individuell, sondern gruppenbezogen ausgewertet werden.

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Hinweise

  1. Darüber hinaus kann mit der Varianzanalyse eine Trennung der einzelnen systematischen Einflüsse voneinander erreicht werden.

    Google Scholar 

  2. Siehe unten: Multiple Mittelwertvergleiehe.

    Google Scholar 

  3. Kreyszig, Erwin: Statistische Methoden und ihre Anwendungen, Göttingen, 3. Aufl. 1968, S. 238.

    Google Scholar 

  4. Mittenecker, E.: a. a. O., S. 71 ff.

    Google Scholar 

  5. Hier werden mehrere systematische Einflüsse angenommen.

    Google Scholar 

  6. Außer den beiden Idealtypen gibt es eine Mischform.

    Google Scholar 

  7. Vgl. zum folgenden z.B.: Guenther, W. C.: Analysis of variance, Englewood Cliffs, N.J., 1964, S. 37 und 59f.; Ahrens, Heinz: Varianzanalyse, Berlin, Oxford, Braunschweig 1968, S. 41f.; Weber, Erna: Grundriß der biologischen Statistik, 6. Aufl., Stuttgart 1967, S. 229 ff.

    Google Scholar 

  8. Nach Ahrens stellt freilich jedes Modell streng genommen ein gemischtes dar, da das zu schätzende Gesamtmittel stets als feste Größe angesehen wird. Ahrens, H.: a. a. O., S. 41, Fußnote.

    Google Scholar 

  9. Beispiele siehe bei Ahrens, H.: a. a. O., S. 42 und Guenther, W. C: a.a.O., S. 59f.

    Google Scholar 

  10. Siehe z.B. Pfanzagl, Johann: Allgemeine Methodenlehre der Statistik, Bd. II, Berlin 1966, S. 223.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Weber, E.: a. a. O., S. 239.

    Google Scholar 

  12. Eisenhart, Churchill: The assumptions underlying the analysis of variance, in: Biometrics, 3., 1947, S. 12f.

    Article  Google Scholar 

  13. Linder, A.: Statistische Methoden, a. a. O., S. 109 f.

    Google Scholar 

  14. Nach Cochrans anschaulicher Umschreibung des Begriffs besteht die Validität eines Tests darin, daß bei einem Tafelwert für eine Signifikanzwahrscheinlichkeit von z. B. 0,023 die Wahrscheinlichkeit, den beobachteten oder einen noch extremeren Wert zu erhalten, tatsächlich bei oder nahe bei 0,023 liegt. (Cochran, W. G.: Some consequences when the assumptions for the analysis of variance are not satisfied, in: Biometrics, 3., 1947, S. 22.)

    Article  Google Scholar 

  15. Cochran, W. G.: a. a. O., S. 24.

    Article  Google Scholar 

  16. So schreibt Cochran: „ … my impression is that in practice the loss of efficiency is not often great.“ Cochran, W. G.: a. a. O., S. 25.

    Article  Google Scholar 

  17. Für Schlüsse über Varianzkomponenten ist die Varianzanalyse weit weniger robust. Siehe Weiß, Hartmut: Planung, Durchführung und Auswertung balancierter Beobachtungsexperimente, Würzburg 1969, S. 89.

    Google Scholar 

  18. Siehe Weiß, H.: a. a. O., S. 90, und die dort zitierten empirischen Untersuchungen.

    Google Scholar 

  19. Während der F-Test bei Anwendung auf das Verhältnis zweier aus verschiedenen Stichproben stammender Varianzen sehr wenig robust gegenüber Abweichungen von der Normalverteilung ist, hängt er bei Anwendung auf die mittleren Quadrate einer Streuungszerlegung nicht so stark von der Verteilung ab. (Weber, E.: a. a. O., S. 244.)

    Google Scholar 

  20. Weber, E.: a. a. O., S. 244. Allerdings wird bei großen Abweichungen von N(μ, σ2) eine Transformation empfohlen.

    Google Scholar 

  21. Cochran, W. G.: a. a. O., S. 25.

    Article  Google Scholar 

  22. Mittenecker, E.: a. a. O., S. 79.

    Google Scholar 

  23. Cochran, W. G.: a. a. O., S. 29.

    Article  Google Scholar 

  24. M. S. Bartlett hat 1937 gezeigt, daß die Größe \(-\frac{1}{c}\sum_{j=1}^{k}f_jln\frac{s^2j}{s^2}, wobei c=1+\frac{1}{3(n-1)}\left ( \sum_{j=1}^{k} \frac{1}{f_j}-\frac{1}{f}\right )\) angenähert wie x 2 verteilt ist mit (k-1) Freiheitsgraden (k bezeichnet die Zahl der Gruppen). Bezogen auf Briggsehe Logarithmen, wird zunächst berechnet. \(z{{0}^{2}} = 2,3026 \left[ {f \cdot \log {{s}^{2}} - \sum\limits_{{j = 1}}^{K} {{{f}_{j}} \cdot \log {{s}_{j}}^{2}} } \right] \) Ist x 2 nicht signifikant, so ist damit der Test abgeschlossen. Bei Signifikanz muß noch die Größe c errechnet und der für xo 2 gefundene Wert durch c dividiert werden. (Siehe Weber, E.: a. a. O., S.262ff.)

    Google Scholar 

  25. Pfanzagl, J.: a. a. O., S. 230, und Weiß, H.: a. a. O., S. 90.

    Google Scholar 

  26. Für das Maß des Exzesses gilt dann γ2< 0.

    Google Scholar 

  27. Scheffé, Henry: The analysis of variance, New York — London, 1959, S. 362.

    Google Scholar 

  28. Pfanzagl, J.: a. a. O., S. 230.

    Google Scholar 

  29. Siehe z.B. Pfanzagl, J.: a. a. O., S. 156ff. und Siegel, Sidney: nonparametric statistics for the behavioral sciences, Tokio 1956, S. 184ff. Der Test stellt für den Fall von mehr als zwei unabhängigen Stichproben den effizientesten nichtparametrisehen Test dar.

    Google Scholar 

  30. Mittenecker, E.: a. a. O., S. 79 f.

    Google Scholar 

  31. Mittenecker, E.: a. a. O., S. 79.

    Google Scholar 

  32. Siehe Pfanzagl, J.: a. a. O., S. 200, und die dort zitierten Untersuchungen.

    Google Scholar 

  33. Pfanzagl, J.: a. a. O., S. 216 und 231.

    Google Scholar 

  34. Siehe Pfanzagl, J.: a. a. O., S. 230f.

    Google Scholar 

  35. Siehe Cochran, W. G.: a. a. O., S. 29ff.

    Article  Google Scholar 

  36. Siehe dazu vor allem Bartlett, M.S.: The use of transformations, in: Biometrics, 3., 1947, S. 39–52.

    Article  Google Scholar 

  37. Cochran, W. G.: a. a. O., S. 28.

    Article  Google Scholar 

  38. Pfanzagl, J.: a. a. O., S. 231, und Weber, E.: a. a. O., S. 233.

    Google Scholar 

  39. Scheffé, H.: a. a. O., S. 362.

    Google Scholar 

  40. Bei multiplen Mittelwertvergleiehen, die im Anschluß an die Varianzanalyse durchgeführt werden, kann der Ungleichheit der Varianzen durch bestimmte Testverfahren, z. B. die Kramer-Methode, Rechnung getragen werden.

    Google Scholar 

  41. Zwei Ereignisse A, B heißen stochastisch unabhängig, wenn das Eintreten von B nicht davon abhängt, ob A eintritt oder nicht, d. h. wenn gilt: P(B/A) = P(B/Ā).

    Google Scholar 

  42. Es genügt zu fordern, daß alle Kovarianzen zwischen den Zufallsvariablen xij gleich Null sind. In Verbindung mit Normalverteilung führt dies jedoch zu stochastischer Unabhängigkeit. (Siehe Eisenhart, Ch.: a. a. O., S. 14.)

    Article  Google Scholar 

  43. Pfanzagl, J.: a. a. O., S. 225.

    Google Scholar 

  44. Bei jeder Befragung wurde in den Testinstruktionen besonderer Wert auf die Notwendigkeit gelegt, die Angaben unabhängig von den vorhergehenden Antworten zu machen.

    Google Scholar 

  45. Praktisch wird so vorgegangen: Jeder Vp ordnet der Zufallszahlengenerator genau eine Versuchsbedingung zu, die eine bestimmte Kombination der Faktoren „Zeitpunkt“ und „Marke“ charakterisiert. Ist die Besetzungszahl für diese Versuchsbedingung bereits erreicht — sie ergibt sich aus der Zahl der Vpn, dividiert durch die Zahl der Versuchsbedingungen-, so sucht der Zufallszahlengenerator solange, bis eine noch nicht aufgefüllte Zelle erreicht ist.

    Google Scholar 

  46. Linder, Arthur: Planen und Auswerten von Versuchen. Eine Einführung für Naturwissenschaftler, Mediziner und Ingenieure, 3. Aufl., Basel und Stuttgart 1969, S. 307ff.

    Google Scholar 

  47. Die εjki seien verteilt nach N(0, σ2), es gelte \(\sum_{j} \alpha j=0;\sum_{k} \beta k=0\)

    Google Scholar 

  48. Dabei wird der euklidische Abstandsbegriff zugrunde gelegt, der den Abstand zweier Punkte (x1, y1) und (x2, y2) im zweidimensionalen Raum definiert als \(D=\sqrt{(x_1-x_2)^2+(y_1-y_2)^2}\). Hier liegt ein N-dimensionaler Raum vor.

    Google Scholar 

  49. Die Schätzungen der Parameter werden mit lateinischen Buchstaben bezeichnet. Tjk bezeichnet die Summe, Njk die Besetzungszahl einer Zelle, der Punkt steht für eine Summation.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Scheffé, Henry: The analysis of variance, a. a. O., S. 66.

    Google Scholar 

  51. Siehe Linder, Arthur: Planen und Auswerten von Versuchen. Eine Einführung für Naturwissenschaftler, Mediziner und Ingenieure, 3. Aufl., Basel und Stuttgart 1969 a. a. O., S. 57ff.

    Google Scholar 

  52. Eine Ausnahme bildet der Fall, daß nur solche Mittelwertsvergleiche angestellt werden, über die a-priori-Hypothesen aufgestellt wurden.

    Google Scholar 

  53. Li, C. C.: Introduction to experimental statistics, New York — San Francisco — Toronto-London 1964, S. 423f.

    Google Scholar 

  54. Seeger, Paul: Variance analysis of complete designs. Some practical aspects, Stockholm — Uppsala 1966, S. 111.

    Google Scholar 

  55. Cochran, William G. und Gertrude M. Cox: Experimental designs, New York — London — Sydney, 2. Aufl. 1957, S. 73f.

    Google Scholar 

  56. Siehe auch Li, C. C: a. a. O., S. 424.

    Google Scholar 

  57. Cochran, W. G. und G. M. Cox, a. a. O., S. 74.

    Google Scholar 

  58. Seeger spricht vom multiplen t-Test nur, wenn eine Anzahl von t-Tests anstelle eines F-Tests durchgeführt wird, von der LSD-Methode (LSD = least significant difference) dagegen, wenn ein signifikanter F-Test vorausgeht. Seeger, P., a. a. O., S. 123.

    Google Scholar 

  59. Zur Darstellung der verteilungsunabhängigen Methoden siehe z. B. Seeger, P., a. a. O., S. 128ff.

    Google Scholar 

  60. Darstellungen siehe bei Li, C. C., a. a. O., S. 419ff. und Seeger, P., a. a. O., S. 127 f.

    Google Scholar 

  61. Wird nur ein Wert der Kontrollmessung gegenübergestellt, stimmen Dunnetts und Students t-Wert überein.

    Google Scholar 

  62. Ich stütze mich auf Newman, D.: The distribution of range in samples from a normal population, expressed in terms of an independent estimate of standard deviation. In: Biometrika 31 (1939), S. 20–30, und auf die Darstellungen bei Weber, Erna: a. a. O., S. 253 und Seeger, P., a. a. O., S. 125.

    Google Scholar 

  63. Das sind die Sicherheitswahrscheinlichkeiten beim Vergleich zweier rangmäßig nicht benachbarter Werte.

    Google Scholar 

  64. Sind j und i mit j>i die Ränge der oberen und unteren Grenze einer Variationsbreite, so gilt \(p=j-1+1\).

    Google Scholar 

  65. Es ist zu beachten, daß keine Variationsbreite als signifikant angesehen werden darf, die in einer nicht signifikanten enthalten ist.

    Google Scholar 

  66. Kramer, Clyde Young: Extension of multiple range tests to group means with unequal number of replications. In: Biometrics 12 (1956), S. 307–310.

    Article  Google Scholar 

  67. Die Methode läuft also darauf hinaus, den Durchschnitt der Streuungen s2/nl und s2/n2 zu bilden. Nicht sy, sondern die Fehlervarianz wird verwendet.

    Google Scholar 

  68. Kramer, C. Y.: a. a. O., S. 309.

    Article  Google Scholar 

  69. Duncan, David B.: Multiple range tests for correlated and heteroseedastic means. In: Biometrics, Vol. 13 (1957), S. 164.

    Article  Google Scholar 

  70. Der Exponent gibt die Zahl der Freiheitsgrade zwischen den Stichprobenmittelwerten an.

    Google Scholar 

  71. Duncan, David B.: Multiple range and multiple F-tests. In: Biometrics 11 (1955), S. 14.

    Article  Google Scholar 

  72. Vgl. die Schilderung bei Duncan, D. B.: a.a.O., S. 5f.

    Google Scholar 

  73. Die theoretische Hechtfertigung des Duncan-Tests ist in der Literatur umstritten. Die Erörterung dieser Frage würde jedoch im Rahmen dieser Arbeit zu weit führen. Siehe dazu z. B. Scheffé, H.: a. a. O., S. 78, Fußnote 16; Seeger, P.: a. a. O., S. 126; Weiß, Hartmut: a. a. O., S. 46.

    Google Scholar 

  74. Kramer, C. Y.: a. a. O., S. 307.

    Article  Google Scholar 

  75. Duncan, D. B.: Multiple range tests for correlated and heteroseedastic means. In: Biometrics 13 (1957), S. 164–176.

    Article  Google Scholar 

  76. Duncan, D. B.: a. a. O., S. 164.

    Article  Google Scholar 

  77. Duncan, D. B.: a. a. O., S. 164.

    Article  Google Scholar 

  78. Duncan, D. B.: a. a. O., S. 167f.

    Article  Google Scholar 

  79. Für Tests mit ungleichen Besetzungszahlen ist das immer dann der Fall, wenn einer der extremen Mittelwerte auf weniger Beobachtungen basiert als einer der anderen Mittelwerte.

    Google Scholar 

  80. Bilden z. B. BDCA die (angepaßte) range der in ansteigender Größe geordneten Mittelwerte mit nB=2, nD=5, nC=4 und nA=3 und gilt BDCA ≯ R 4’ , so wird im nächsten Schritt die (angepaßte) Differenz (D–A)’ nicht mit R 3’ , sondern mit R 4’ verglichen.

    Google Scholar 

  81. Gilt z. B. für BDCA die Beziehung (D — A)’ > R 4’ , wird als nächstes BCA betrachtet.

    Google Scholar 

  82. Duncan gibt zur Abkürzung der Berechnungen folgende Regel an: Die für die einzelnen Behandlungen ermittelten Summen (die in manchen Fällen geeigneter sind als die Mittelwerte) werden mit dem kleinsten der Anpassungsfaktoren multipliziert. Dann wird zunächst der größte Wert R p’ von der größten so korrigierten Summe Smax subtrahiert. Alle korrigierten Summen, die kleiner als diese Differenz sind, werden als signifikant von Smax verschieden bezeichnet und können für die betreffende range aus der Betrachtung ausgeschlossen werden. Für die verbleibende Gruppe von Summen wird der Vorgang wiederholt, usw., bis keine Einengung der Gruppe mehr möglich 1st. Sodann wird nach der oben beschriebenen ausführlichen Methode weitergetestet. Siehe im einzelnen dazu Duncan, D. B.: a. a. O., S. 169ff.

    Article  Google Scholar 

  83. Duncan, D. B.: a. a. O., S. 176.

    Article  Google Scholar 

  84. Tukey, J. W.: Comparing individual means in the analysis of variance. In: Biometrics, 5., 1949, S. 99ff. Vgl. auch Guenther, William C: a.a.O., S. 54ff., Seeger, P.: a.a.O., S. 122 f., Weiß, H.: a. a O., S. 42 ff., Weber, E.: a. a. O., S. 258 ff.

    Article  Google Scholar 

  85. N-k sind die Freiheitsgrade der Restvarianz.

    Google Scholar 

  86. Für diese ist er geeigneter als für komplizierte Kontraste (siehe unten).

    Google Scholar 

  87. Scheffé, H.: a. a. O., S. 67ff. Vgl. auch z.B. Li, C. C.: a.a.O., S. 426 f., Seeger, P.: a. a.O S. 121 f., Weiß, H.: a. a. O., S. 47 ff.

    Google Scholar 

  88. k ist die Zahl der Behandlungen, N die Gesamtzahl der Beobachtungen. cj sind bekannte Konstante, yj die beobachteten Mittelwerte, ψ die Schätzung des Kontrastes ψ der Populationsmittelwerte, \(\psi =\sum_{j=1}^{k}c_j\mu_j mit\sum_{j=1}^{k}c_j=0\), nj ist die Besetzungszahl der j-ten Klasse.

    Google Scholar 

  89. Scheffé, H.: a. a. O., S. 67.

    Google Scholar 

  90. Sie ist dem Werk von Weber, E., a. a. O., S. 254, entnommen.

    Google Scholar 

  91. Damit wachsen die kritischen Bereiche.

    Google Scholar 

  92. Weber, E.: a. a. O., S. 253 und 257.

    Google Scholar 

  93. Siehe Weber, E.: a. a. O., S. 261.

    Google Scholar 

  94. Weber, E.: a. a. O., S. 261.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Scheffé, H.: a. a. O., S. 67 und 76.

    Google Scholar 

  96. Scheffé, H.: a. a. O., S. 77. Eine eingehende Besprechung der Vor-und Nachteile der hier besprochenen und anderer Methoden siehe bei Seeger, P.: a.a.O., S. 142ff.

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Balke, W. (1972). Ermittlung der Werbewirkung mit Hilfe der Preisbereitschaft. In: Konkurrenzwerbung und Werbeerfolg. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84086-8_5

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