Skip to main content

Ermittlung der Werbewirkung mit Hilfe von Korrelationsvergleichen

  • Chapter
Konkurrenzwerbung und Werbeerfolg
  • 45 Accesses

Zusammenfassung

Die Werbewirkung soll sowohl unter kurzfristigem als auch unter längerfristigem Aspekt betrachtet werden. Dabei müssen jeweils die Situationen verglichen werden, in denen einerseits Ducado und andererseits Krups den Konkurrenzkampf eröffnet.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Hinweise

  1. Sämtliche Werte liegen erheblich über dem gewählten Signifikanzniveau von 95%. Die Vertrauensgrenzen der Korrelationskoeffizienten siehe im Anhang, Tabelle 6.

    Google Scholar 

  2. z-Test mit z’-Transformation.

    Google Scholar 

  3. Die ermittelten z-Werte sind im Anhang, Tabelle 7, aufgeführt.

    Google Scholar 

  4. Siehe oben, Allgemeiner Teil S. 32.

    Google Scholar 

  5. Unter Primärwirkungen werden im folgenden die Auswirkungen der Werbung bei der werbenden Marke selbst verstanden.

    Google Scholar 

  6. z = 1,238 bei einem kritischen Wert von 1,96.

    Google Scholar 

  7. Für die zweite Werbephase werden entsprechend die Korrelationen r3–5 verglichen.

    Google Scholar 

  8. Die Begriffe der Sekundär-und Primärwirkung decken sich nicht mit den bei Gutenberg gebrauchten Begriffen der Sekundär-und Primär werbung, die auf mögliche Auswirkungen der Werbung auf andere Produkte desselben Unternehmens abstellen. Gutenberg geht dabei offenbar von nicht konkurrierenden Marken oder Produkten aus und faßt nur positive „Induktionswirkungen“ ins Auge. (Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. II, Der Absatz, 5. Aufl., Berlin — Göttingen — Heidelberg 1962, S. 425.)

    Google Scholar 

  9. z beträgt 2,711.

    Google Scholar 

  10. Das Ergebnis könnte auch darauf zurückzuführen sein, daß die Meinungen der Vpn sich hauptsächlich in einer Richtung verändern und dadurch eine höhere Korrelation bewirkt wird. Träfe dies zu, würden bei der Untersuchung der durchschnittlichen Preisbereitschaftsveränderungen kaum Kompensationen in den t-Test eingehen, es ergäbe sich also eine signifikante Erhöhung oder Senkung des Preisbereitschaftsmittelwerts. Dies ist hier aber nicht der Fall.

    Google Scholar 

  11. Spiegel, B.: Die Struktur …, a. a. O., S. 98 f.

    Google Scholar 

  12. Ders.: a. a. O., S. 109.

    Google Scholar 

  13. Die errechneten Werte betragen z = 3,414 bzw. z= 2,415.

    Google Scholar 

  14. Der Signifikanztest ergibt z = 2,329.

    Google Scholar 

  15. Sämtliche Ergebnisse sind im Anhang, Tabelle 7 aufgeführt.

    Google Scholar 

  16. Der z-Wert beträgt z = 6,634.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1972 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler · Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Balke, W. (1972). Ermittlung der Werbewirkung mit Hilfe von Korrelationsvergleichen. In: Konkurrenzwerbung und Werbeerfolg. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84086-8_13

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84086-8_13

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-36412-6

  • Online ISBN: 978-3-322-84086-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics