Zusammenfassung
Die Werbewirkung soll sowohl unter kurzfristigem als auch unter längerfristigem Aspekt betrachtet werden. Dabei müssen jeweils die Situationen verglichen werden, in denen einerseits Ducado und andererseits Krups den Konkurrenzkampf eröffnet.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Hinweise
Sämtliche Werte liegen erheblich über dem gewählten Signifikanzniveau von 95%. Die Vertrauensgrenzen der Korrelationskoeffizienten siehe im Anhang, Tabelle 6.
z-Test mit z’-Transformation.
Die ermittelten z-Werte sind im Anhang, Tabelle 7, aufgeführt.
Siehe oben, Allgemeiner Teil S. 32.
Unter Primärwirkungen werden im folgenden die Auswirkungen der Werbung bei der werbenden Marke selbst verstanden.
z = 1,238 bei einem kritischen Wert von 1,96.
Für die zweite Werbephase werden entsprechend die Korrelationen r3–5 verglichen.
Die Begriffe der Sekundär-und Primärwirkung decken sich nicht mit den bei Gutenberg gebrauchten Begriffen der Sekundär-und Primär werbung, die auf mögliche Auswirkungen der Werbung auf andere Produkte desselben Unternehmens abstellen. Gutenberg geht dabei offenbar von nicht konkurrierenden Marken oder Produkten aus und faßt nur positive „Induktionswirkungen“ ins Auge. (Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. II, Der Absatz, 5. Aufl., Berlin — Göttingen — Heidelberg 1962, S. 425.)
z beträgt 2,711.
Das Ergebnis könnte auch darauf zurückzuführen sein, daß die Meinungen der Vpn sich hauptsächlich in einer Richtung verändern und dadurch eine höhere Korrelation bewirkt wird. Träfe dies zu, würden bei der Untersuchung der durchschnittlichen Preisbereitschaftsveränderungen kaum Kompensationen in den t-Test eingehen, es ergäbe sich also eine signifikante Erhöhung oder Senkung des Preisbereitschaftsmittelwerts. Dies ist hier aber nicht der Fall.
Spiegel, B.: Die Struktur …, a. a. O., S. 98 f.
Ders.: a. a. O., S. 109.
Die errechneten Werte betragen z = 3,414 bzw. z= 2,415.
Der Signifikanztest ergibt z = 2,329.
Sämtliche Ergebnisse sind im Anhang, Tabelle 7 aufgeführt.
Der z-Wert beträgt z = 6,634.
Rights and permissions
Copyright information
© 1972 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler · Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Balke, W. (1972). Ermittlung der Werbewirkung mit Hilfe von Korrelationsvergleichen. In: Konkurrenzwerbung und Werbeerfolg. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84086-8_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84086-8_13
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-36412-6
Online ISBN: 978-3-322-84086-8
eBook Packages: Springer Book Archive