Zusammenfassung
Das Direct Marketing und seine Methoden haben zum Teil einen schlechten Ruf. Wronka beklagt denn auch nicht zu Unrecht, daß über der Branche eine Art „hautgoüt“ liege (S. 99 in diesem Buch). Dieser “hautgoût“ist zum Teil selbst verschuldet. Einzelne schwarze Schafe, insbesondere im Direktvertrieb bei Haustürgeschäften, vermögen offenbar eine ganze Branche zu diskreditieren. Zeitungen, die von den Schicksalen der gerade in die Bundesrepublik kommenden Übersiedler berichten, wissen auch immer Geschichten über Vertreter, die die Unerfahrenheit der Neubürger, aber auch die Unerfahrenheit von alten Menschen ausnutzen, um Produkte, die für den täglichen Bedarf gar nicht erforderlich sind, zu weit überhöhten Preisen an den Mann/an die Frau zu bringen.
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© 1991 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Fraenkel, R., Wronka, G. (1991). Zivilrechtliche Aspekte des Direct Marketing. In: Dallmer, H. (eds) Handbuch Direct Marketing. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83509-3_6
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Online ISBN: 978-3-322-83509-3
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