Zusammenfassung
Was zeichnet die „Fitness“ von Kooperationen, Projekten und künftigen Entwicklungen aus? Um organisationale Fitness zu erreichen, genügt es nicht, sich mit weniger Konflikten, verbesserten Teambeziehungen oder reibungsloseren Abläufen zufrieden zu geben. Diese zu gewährleisten, mag ein Zwischenziel hin zu einer leistungsfähigen Organisation sein. Aber mit organisationaler Fitness haben sie wenig gemein, so wie ein gesunder Organismus nicht durch „etwas weniger Krankheiten“ entsteht. Herausragende synergetische Prozesse — etwa in der Team- oder Projektarbeit — zeichnen sich durch ihre Salutogenese aus, nicht durch eine wie auch immer geartete Abwesenheit von Pathogenese.
I am interested in the idea of sight, in the use of the eye. I am interested in how we see and why we see the way we do. Jasper Johns
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schwendner, R. (2002). Salutogene Teams — Was zeichnet die organisationale Fitness aus?. In: High Value Management. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82401-1_37
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82401-1_37
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