Zusammenfassung
Als Qualitätsstandard hat sich in vielen Unternehmen das Modell der European Foundation of Quality Management (EFQM) für Spitzenleistungen durchgesetzt. Es dient als Instrumentarium der strategischen Unternehmensplanung und umfasst führungs- wie mitarbeiterorientierte Entwicklungen, um die policy (strategische Ausrichtung) und politics (Durchsetzung von Zielen) eines Unternehmens zu verwirklichen. Besonderes Augenmerk gilt den Schlüsselleistungen des Betriebs, die sowohl ressourcen- als auch kundenorientiert umzusetzen sind. Sie sollen dabei auch gesellschaftlichen Erfordernissen gerecht werden. Die Instrumentarien des Effektoren- und Nutzwert-Managements unterstützen insbesondere die Prozessoptimierung, die im EFQM-Modell die Schnittstelle zwischen den Befähigern und Ergebnissen bildet. Die erzielte Wertschöpfung kommt unmittelbar in den Mitarbeiter- und Kundenergebnissen, indirekt auch in den gesellschaftlichen Ergebnissen zum Ausdruck. Die Meta-Analyse erlaubt, das Schnittstellen-und Netzwerkmanagement zu qualifizieren.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schwendner, R. (2002). Phase vier: Meta-Analysen fördern EFQM, Balanced Score Cards und ROM. In: High Value Management. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82401-1_16
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82401-1_16
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-82402-8
Online ISBN: 978-3-322-82401-1
eBook Packages: Springer Book Archive