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Part of the book series: Markt- und Unternehmensentwicklung ((MAU))

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Zusammenfassung

Fast jede wirtschaftliche Handlung hat einen Zukunftsbezug. Dabei trifft der Handelnde, oft ohne sich dessen bewusst zu sein, Annahmen über die Zukunft.1Most human decisions involve making judgements about the future.“2 Diese Annahmen basieren auf der Vergangenheit3 oder der Gegenwart.

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Notes

  1. Wird etwa ein neuer Drucker gekauft, so wird dabei (implizit oder explizit) der zukünftige Bedarf (Speicherbedarf, Art, Leistung, Geschwindigkeit etc.) abgeschätzt.

    Google Scholar 

  2. Cooper, R./Layard, R. (2002), S. 1. Im wirtschaftlichen Bereich kann die Vorhersage sich sowohl auf eine mikro-als auch eine makroökonomische Variable beziehen, vgl. Bächtold, R. (1992), S. 20.

    Google Scholar 

  3. „The future has its roots in the past“, Morrell, J. (2001), S. 189.

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  4. Grundlage ist die Frage nach der Bestimmtheit des Umfelds. Möglich ist eine absolute Unbestimmtheit, d.h. es existieren keinerlei deterministische Zusammenhänge, oder die relative Unbestimmtheit, die zumindest eine statistische Determiniertheit annimmt. Zu dieser Unbestimmtheit tritt noch der Grad des Informationsmangels über das Umfeld und deren Bestimmtheit, die Unwissenheit. Unwissenheit kann partiell oder total sein. Aus der Unbestimmtheit und der sich darauf beziehenden Unwissenheit entsteht eine objektive Ungewissheit. Aus der subjektiven Wahrnehmung dieser Ungewissheit durch einen Akteur resultiert die Unsicherheit. Vgl. Helten, E. (1994), S. 2f.

    Google Scholar 

  5. Neben der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema beschäftigen sich auch Quasi-Wissenschaften wie Astrologie oder Numerologie mit der Entschlüsselung der Zukunft. Vgl. etwa Wend, C. (2003), [09.09.2003] oder NGFG (Hrsg.) (2003), [09.09.2003].

    Google Scholar 

  6. Diese Beseitigung von Informationsdefiziten kann als Lernprozess bezeichnet werden. Vgl. etwa Liebl, F. (1997), S. 39ff.

    Google Scholar 

  7. Losch, K. (1995), S. 173.

    Google Scholar 

  8. Dieser Terminus geht auf Flechtheim zurück, vgl. Goll, R. (2003), S. 59.

    Google Scholar 

  9. Vgl. zum Begriff der Zeit und der Zeitmessung: Rinne, H./Specht, K. (2002), S. 3ff.

    Google Scholar 

  10. „The possible, the probable and the preferable’’, Bell, W. (1996), S. 9.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Picht, C. (1992).

    Google Scholar 

  12. Nach Hansmann gehört zur Prognose auch eine Beobachtung, vgl. Hansmann, K. (1983), S. 11.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Flechtheim, O. (1972), S. 13f.

    Google Scholar 

  14. Dabei sind, je nach Grundproblem, einzelne Bereiche besser oder schlechter vorhersagbar, vgl. Casti, J. (1992), S. 513.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Steinmüller, K. (1997), S. 28.

    Google Scholar 

  16. Makridakis, S./Wheelwright, S. (1987), S. 11.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Morrell, J. (2001), S. 189ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Aueslander, P. (2000), S. 4.

    Google Scholar 

  19. Also die Prognosemethode selbst.

    Google Scholar 

  20. Vgl. zu den Auswahlkriterien: Hüttner, M. (1986), S. 281 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. zur Genauigkeit von Prognosemethoden: Hüttner, M. (1986), S. 258 ff.

    Google Scholar 

  22. In der klassischen Testtheorie werden die Rehabilität und Validität als zentrale Gütekriterien genannt. Die Rehabilität ist die Zuverlässigkeit des Messobjektes. Führen verschiedene Messungen zu stark unterschiedlichen Ergebnissen, ist die Methode ungeeignet. Unter der Validität ist die Gültigkeit der Messung zu verstehen, also ob die Methode auch wirklich das misst, was erwartet bzw. gesucht wird. Vgl. Schnell, R. et al. (1999), S. 143ff.

    Google Scholar 

  23. So kann einem an sich schwierigen Verfahren durch eine weitgehende Automatisierung die Komplexität genommen werden.

    Google Scholar 

  24. So hat z.B. eine Wahlumfrage nach einem Monat sicherlich nur noch eine begrenzte Aussagekraft bzw. sogar eine verfälschende Wirkung.

    Google Scholar 

  25. Vgl. insb. Steinmüller, K. (1997), S. 30ff. oder auch Weber, K. (1990), S. 1ff, Jarrett, J. (1987), S. 6, Hansmann, K. (1983), S. 12.

    Google Scholar 

  26. Vgl. zu den quantitativen Verfahren z.B. Götze, W. (2000).

    Google Scholar 

  27. Vgl. Hüttner, M. (1986), S. 4ff.

    Google Scholar 

  28. Atteslander, P. (2000), S. 77.

    Google Scholar 

  29. Vgl. dazu: Atteslander, P. (2000), S. 77.

    Google Scholar 

  30. Vgl. zu den Kategorien in der empirischen Sozialforschung: Atteslander, P. (2000).

    Google Scholar 

  31. Schnell/Hill/Esser sprechen sogar vom Standardobjekt der Befragung, vgl. Schnell, R. et al. (1999), S. 299.

    Google Scholar 

  32. Vertreter-Verbraucher-und Expertenbefragungen. Die Wahl des Befragten ist in hohem Maße von der zugrunde liegenden Fragestellung abhängig, so ergibt es z.B. sicherlich keinen Sinn, einen Verbraucher über zukünftige Technologien zu befragen, die er gar nicht einschätzen kann.

    Google Scholar 

  33. Gruppen-oder Einzelinterview.

    Google Scholar 

  34. Mündlich, schriftlich oder als Telefoninterview.

    Google Scholar 

  35. Wenig strukturierte arbeiten ohne vorgegebene Fragen, stark strukturierte verwenden einen Fragenkatalog mit vorgegebenen Antworten, teilweise strukturierte stellen eine Mischform dar.

    Google Scholar 

  36. Weber, K. (1990), S. 1.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Steinmüller, K. (1997), S. 29.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Kapitel 3.4 „Delphimethode“.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Rinne, H./Specht, K. (2002), S. 124.

    Google Scholar 

  40. Vgl. zur Kombination von Prognosemethoden: Hüttner, M. (1986), S. 286ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. zu den genannten Methoden: Hüttner, M. (1986), S. 251 ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Kapitel 3.3 “Szenarioanalyse“.

    Google Scholar 

  43. Vgl. z.B. Akademie für Technologiefolgeabschätzung (Hrsg.) (2003) [09.09.2003].

    Google Scholar 

  44. Vgl. zu den Problemlösungsmethoden: Hüttner, M. (1986), S. 255.

    Google Scholar 

  45. Vgl. zu den neuronalen Netzen: Zimmermann, H. (1997), S. 61ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. zu den Evolutionsalgorithmen: Schöneburg, E. (1997), S. 9ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. z.B. Stender, J. (1991), S. 101ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. z.B. Winkler, R. (1972), S. 248ff oder Helfen, E. (1971).

    Google Scholar 

  49. Besonders Wahlbörsen haben die Effektivität dieses Mechanismus für die Prognose eindeutig bewiesen. Vgl. z.B. Huber, J. (2002) oder Ossietzky, C. (1997), [09.09.2003].

    Google Scholar 

  50. Vgl. dazu: Ginter, M./Schnabl, H. (1997), S. 83ff., oder Mittelstaedt, W. (1993).

    Google Scholar 

  51. Huss W. (1988), S. 14.

    Google Scholar 

  52. Stührenberg, L./Töpken, M. (1996), S. 75.

    Google Scholar 

  53. Vgl. zu den Unterscheidungsformen von Szenarien: Fink, A./Schlake, O./Siebe, A., S.61ff.

    Google Scholar 

  54. In Anlehnung an Fink, A./Schlake, O./Siebe, A.

    Google Scholar 

  55. Götze, U. (1991), S. 53.

    Google Scholar 

  56. Vgl. dazu: Götze, U. (1991), S. 53.

    Google Scholar 

  57. Vgl. zu den Gütekriterien und deren Festlegung: Götze, u. (1991), S. 53ff insbesondere S. 66ff.

    Google Scholar 

  58. In Anlehnung an Götze, U. (1991).

    Google Scholar 

  59. Vgl. zur Formulierung und Darstellung von Szenarien: Kapitel 3.3.2.4 „Bildung“.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Kapitel 3.3.2 „Ablauf einer Szenarioanalyse“.

    Google Scholar 

  61. Z.B. bei der Einflussanalyse oder der Szenario-Bildung, vgl. 3.3.2.2 „Analyse“ bzw. 3.3.2.4 „Bildung“.

    Google Scholar 

  62. Etwa wie in dieser Arbeit die Delphi-Methode zum Szenario-Transfer.

    Google Scholar 

  63. Vgl. für eine Übersicht z.B. Miβler-Behr, M. (1993), S. 11f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. zu der Vorbereitungsphase: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake. O. (1996), S. 125ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. zu den Ressourcen in der Unternehmensanalyse: Kapitel 2.1 „Ressourcenorientierung im strategischen Management“.

    Google Scholar 

  66. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 136.

    Google Scholar 

  67. Vgl. dazu: Kapitel 2.1 ,„Ressourcenorientierung im strategischen Management“.

    Google Scholar 

  68. Vgl. zur Szenariofeld-Analyse: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 167ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. zu den Verfahrensweisen: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 174ff, insbesondere S. 185.

    Google Scholar 

  70. Vgl. zum Cognitive Mapping z.B. Kitchin, R. (2000).

    Google Scholar 

  71. „Anstieg der Telearbeit“ impliziert etwa schon eine Steigerung, korrekt wäre z.B. „Entwicklung von Telearbeit“.

    Google Scholar 

  72. Faktoren ohne viel Einfluss z.B. haben wenig Aussagekraft für das Gesamtszenario.

    Google Scholar 

  73. Der spätere Rechenaufwand für die Szenarien steigt exponentiell mit der Zahl der verwendeten Faktoren.

    Google Scholar 

  74. Ogilvy, J. (2002), S. 175.

    Google Scholar 

  75. Vgl. zur direkten Auswirkung Reibnitz, V. (1992), S. 201ff.

    Google Scholar 

  76. Wirkungsanalysen sind bei Gestaltungsfeldszenarien von Bedeutung, da hier ausschließlich Lenkungsgrößen aus dem Gestaltungsfeld betrachtet werden.

    Google Scholar 

  77. Interdependenzanalysen sind vor allem bei Umfeldszenarien anzuwenden, da hier im Szenariofeld keine Gestaltungsfeld-Lenkungsgrößen vorkommen.

    Google Scholar 

  78. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 179.

    Google Scholar 

  79. Möglich als direkte oder indirekte Analyse und als Kombination aus beiden in einem System-Grid.

    Google Scholar 

  80. Vgl. dazu: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 194.

    Google Scholar 

  81. Vgl. zur MICMAC-Analyse: Arcade, J./Godet, M. (1999).

    Google Scholar 

  82. Vgl. zur Ähnlichkeitsanalyse: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 203f.

    Google Scholar 

  83. Vgl. zu den Distanzfunktionen: Eichler, M. (1995) [11.09.2002].

    Google Scholar 

  84. Vgl. zur Multidimensionalen Skalierung: Zwisler, R. (1998).

    Google Scholar 

  85. Nach Gausemeier/Fink/Schlake ist dies nur bei Szenarien mit mehr als 15 Einflussfaktoren nötig, die Obergrenze sollte also bei 15 liegen. Vgl. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 207.

    Google Scholar 

  86. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 212.

    Google Scholar 

  87. Aktivsumme, Passivsumme, Dynamik-Index, Impuls-Index.

    Google Scholar 

  88. Umfeld-oder Systemszenario.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 215.

    Google Scholar 

  90. Von Reibnitz bezeichnet diese Merkmale von Schlüsselfaktoren als Deskriptoren, die neutrale und beschreibende Kenngrößen darstellen, vgl. Reibnitz, U. (1992), S. 45.

    Google Scholar 

  91. Diese Deskriptoren sind meist schon als Nebenprodukt bei der Beschreibung der Einflussanalyse entstanden.

    Google Scholar 

  92. Hier ist eine Einteilung in Nominal-, Ordinal-Intervall-oder Rationalskalen möglich. Vgl. dazu: Gehmacher, E. (1971), S. 80f. Ein Beispiel für eine Nominalskala wäre etwa durch die Merkmale „verändert sich nicht“, „verstärkt sich“ und „verringert sich“ gegeben.

    Google Scholar 

  93. Vgl. zu den vier Phasen bei der Entwicklung von Zukunftsprojektionen: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 230ff. Vgl. zu der Zuordnung von Eintrittswahrscheinlichkeiten: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 225.

    Google Scholar 

  94. Die Entwicklung tritt mit Sicherheit ein.

    Google Scholar 

  95. Vgl. zur Unterteilung in kritische und unkritische Deskriptoren: Miβler-Behr, M. (1993), S. 14.

    Google Scholar 

  96. Die alternativen Entwicklungen treten unter Risiko ein.

    Google Scholar 

  97. Vgl. dazu auch die Unterphase „Bestimmung von Eintrittswahrscheinlichkeiten“ im nachfolgenden Text.

    Google Scholar 

  98. Die alternativen Entwicklungen treten unter Unsicherheit ein.

    Google Scholar 

  99. Vgl. zu den Gütekriterien: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 226f.

    Google Scholar 

  100. Dies ist etwa auf dem technischen Sektor sinnvoll, auf dem die tatsächliche Entwicklung im Anfangsstadium nur schwer abzuschätzen ist.

    Google Scholar 

  101. Vgl. zur Passivität bzw. Aktivität eines Faktors Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 194.

    Google Scholar 

  102. Vgl. zur Einbeziehung von Umfeldentwicklungen: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 235.

    Google Scholar 

  103. Vgl. zur nicht-linearen Entwicklung von Deskriptoren: Reibnitz, U. (1992), S. 48.

    Google Scholar 

  104. Etwa einem gesetzlichen Verbot ( wie z.B. der Forschung an embryonalen Stammzellen).

    Google Scholar 

  105. Ein Zeithorizont sollte dabei ca. fünf Jahre betragen, vgl. Miβler-Behr, M. (1993), S. 14.

    Google Scholar 

  106. Vgl. dazu: Miβler-Behr, M.(1993), S. 14.

    Google Scholar 

  107. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 240.

    Google Scholar 

  108. Etwa eine extrem positive oder extrem negative Entwicklung des Schlüsselfaktors.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 241.

    Google Scholar 

  110. Reibnitz, U. (1992), S. 49.

    Google Scholar 

  111. Wie etwa Edutainment oder Mass-Customization.

    Google Scholar 

  112. Vgl. zur Unterschiedlichkeit der Bündel: Miβler-Behr, M. (1993), S. 15.

    Google Scholar 

  113. Miβler-Behr, M. (1993), S. 15.

    Google Scholar 

  114. Vgl. zur deduktiven und induktiven Projektionsbündelung: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 253ff.

    Google Scholar 

  115. Z.B. wäre ein starker Abfall der geförderten Rohölmenge und ein gleichzeitiges Sinken des Benzinpreises eine inkonsistente Bündelung.

    Google Scholar 

  116. Also sind bei n Schlüsselfaktoren zur Bewertung eines einzigen Bündels (n/2) (n-1) Kombinationen möglich, was für eine möglichst geringe Zahl von Schlüsselfaktoren spricht.

    Google Scholar 

  117. 1 = totale Inkonsistenz, 2 = partielle Inkonsistenz, 3 = neutral 4 = gegenseitige Begünstigung bis 5 = sehr starke gegenseitige Unterstützung. Vgl. dazu: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 255ff.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 256f.

    Google Scholar 

  119. Auch Bündelkonsistenz.

    Google Scholar 

  120. Ein Faktor mit nur einer, d.h. einer sicheren Projektion, vgl. Kapitel 3.3.2.3 „Prognostik“.

    Google Scholar 

  121. Dadurch werden die Ergebnisse der Konsistenzanalyse nicht beeinflusst.

    Google Scholar 

  122. Dadurch werden Auswirkungen auf die Anzahl der partiellen oder totalen Inkonsistenzen verhindert.

    Google Scholar 

  123. Eine Kombination einer unkritischen Projektion mit einer totalen Inkonsistenz führt zu deren Ausschluss.

    Google Scholar 

  124. Soll diese bewertet werden, ist eine von der Konsistenzanalyse unabhängige Plausibilitätsanalyse nötig.

    Google Scholar 

  125. Zu beachten ist, dass sich durch diese Reduktion evtl. angegebene Plausibilitäten wiederum verändern, da sich die Anzahl der Bündel, auf weiche sich die 100%ige Eintrittswahrscheinlichkeit der Gesamtheit verteilt, verringert. Die Plausibilität der einzelnen Bündel steigt also.

    Google Scholar 

  126. Rein rechnerisch über die geringere Konsistenz.

    Google Scholar 

  127. Dabei kann linear segmentiert werden, d.h. die Segmente sind gleich groß, oder progressiv, d.h. jedes Segment ist um ein Bündel größer als das Vorhergehende.

    Google Scholar 

  128. Zur Cluster-Analyse vgl. z.B.: Backhaus, K. et al. (2003), S. 479ff., Herbst, D. (2000) [14.01.2004].

    Google Scholar 

  129. Vgl. zur Projektionsverteilung: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 270f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Albers, O./Broux, A. (1991), S. 64, Fink, A. (1999), S. 32 oder Wiesenberg, R. (2000), S.109.

    Google Scholar 

  131. Miβler-Behr, M. (1993), S. 115.

    Google Scholar 

  132. Vgl. zur Clusteranalyse z.B.: Backhaus K. et al. (2003), S. 280ff, Gaul, W./Baier, D. (2004) [19.1.2004] oder Volkmann, M. (2000a), [09.09.2003].

    Google Scholar 

  133. Schematische Darstellung.

    Google Scholar 

  134. Dieses Verfahren bietet sich an, wenn die Rohszenarien möglichst eine ähnliche Anzahl von Projektionsbündeln enthalten sollen.

    Google Scholar 

  135. Bei dieser Methode kommt es eher zu extremen Szenarien bzw. einem großen Haupt-sowie mehrerer kleiner Nebenszenarien.

    Google Scholar 

  136. Dieses Protokoll enthält die folgenden Angaben: welche beiden Cluster zusammengefasst wurden und in welchem früheren Clusterdurchgang diese beiden Cluster entstanden sind.

    Google Scholar 

  137. Ziel ist ja die Zahl von 2–6 Rohszenarien, vgl. dazu den Abschnitt „Rohszenarien“ in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  138. Was bedeutet dass durch die Wahl dieser Partition nur ein geringer Qualitätsverlust entstand.

    Google Scholar 

  139. Wodurch bei Wahl der nächstgröberen Partition ein großer Qualitätsverlust entstehen würde.

    Google Scholar 

  140. Es handelt sich um beispielhafte, willkürlich gewählte Zahlen.

    Google Scholar 

  141. Diese sind in der Grafik durch Quadrate markiert.

    Google Scholar 

  142. Wegen des Knicks in den Linien wird auch vom Ellbogen-Kriterium gesprochen. Vgl. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 282.

    Google Scholar 

  143. Daraus ergeben sich bei a Projektionsbündel in einem Cluster und b im anderen Cluster a * b Bündeldistanzen. Bei n Clustern wiederum (n/2) * (n-1) Clusterdistanzen.

    Google Scholar 

  144. Vgl. zum Zukunftsraum-Mapping: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 289ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. zur multidimensionalen Skalierung z.B.: Backhaus, K. et al. (2003), S. 605ff, Zwisler, R. (1998) [14.01.2004] oder Leonhart, R. (2001) [19.01.2004].

    Google Scholar 

  146. Mit eingetragenen Konsistenz werten der einzelnen Projektionsbündel.

    Google Scholar 

  147. Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 93.

    Google Scholar 

  148. Vgl. zur Entwicklung der Ausprägungslisten Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 307ff.

    Google Scholar 

  149. Dabei wird auf den Rohszenariokatalog zurückgegriffen.

    Google Scholar 

  150. Es können auch andere prozentuale Anteile gewählt werden, bei diesem Beispiel ist ein Schärfegrad von 30% gewählt, woraus sich die genannten Unterteilungen ergeben. Vgl. dazu: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 308.

    Google Scholar 

  151. Vgl. zur Ergänzung um Annahmen: Götze, U. (1991), S. 132f.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Götze, U. (1991), S. 135.

    Google Scholar 

  153. Vgl. zum Szenariowriting: Steinmüller, K. (1997), S. 62f.

    Google Scholar 

  154. Vgl. zum Storytelling als Form der Szenario-Präsentation: Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 95ff.

    Google Scholar 

  155. Miβler-Behr, M. (1993), S. 18.

    Google Scholar 

  156. Also nicht von einander unabhängig sind, vgl. dazu: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 329.

    Google Scholar 

  157. Vgl. zur Einflussmatrix: Götze, U. (1991), S. 260ff.

    Google Scholar 

  158. Vgl. zu den Extremszenarien: Kapitel 3.3.2.4 ,βBildung“.

    Google Scholar 

  159. Vgl. zum induktiven Vorgehen: Kapitel 3.3 „Szenarioanalyse“.

    Google Scholar 

  160. Vgl. zur Sensitivitätsanalyse: Kapitel 3.3.2.4 “Bildung“.

    Google Scholar 

  161. Kampe, R. (1992), S. 29.

    Google Scholar 

  162. Besonders in Bezug auf Störgrößen.

    Google Scholar 

  163. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 350.

    Google Scholar 

  164. Es handelt sich hier also immer um einen unechten Robustplan.

    Google Scholar 

  165. Dadurch kann ein echter Robustplan entwickelt werden.

    Google Scholar 

  166. Vgl. zum Erstellen der Robustpläne: Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 353–365.

    Google Scholar 

  167. Vgl. zur Strategiefindung bzw.-formulierung: Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 151–162 und S. 162–175.

    Google Scholar 

  168. Vgl. zur Bedarfsermittlung bei der Fortbildung: Olfert, K./Steinbuch, P. (1999), S. 433.

    Google Scholar 

  169. Zu den Merkmalen der Delphi-Methode vgl. Wechsler, W. (1978), S. 24.

    Google Scholar 

  170. Dalkey, N. (1969), S.V.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Brockhoff, K. (1979), S. 3.

    Google Scholar 

  172. Vgl. zu den Problemen bei der Bestimmung der Qualität eines Delphi-Prozesses: Becker, D. (1974), S. 136ff.

    Google Scholar 

  173. Visek (Hrsg.) (2001), [09.09.2003] oder Häder, M. (2002), S. 147f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. zu den Denkprozessen während einer Delphistudie: Häder, M./Häder, S./Ziegler, A. (1995), S. 3ff.

    Google Scholar 

  175. Vgl. zu Kosten-und Zeitaufwand einer Delphistudie: Häder, M./Häder, S. (1998), S. 27.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Linstone, H (1975), S. 574ff.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Brockhoff, K. (1978), S. 2.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Scholles, F. (1998), [09.09.2003].

    Google Scholar 

  179. Vgl. Steinmüller, K. (1997), S. 76.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Steinmüller, K. (1997), S. 75.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Häder, M. (2000b), S. 3.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Häder, M. (2002), S. 85.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Wechsler, W. (1978), S. 28.

    Google Scholar 

  184. Wechsler, W. (1978), S. 46.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Brockhoff, K. (1978), S. 8ff.

    Google Scholar 

  186. Vgl. zur Frageformulierung etwa Porst, R. (2000).

    Google Scholar 

  187. Vgl. Steinmüller, K. (1997), S. 77.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Becker, D. (1974), S. 158.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Porst, R. (1998), S. 30f. [18.02.2004].

    Google Scholar 

  190. Vgl. Wechsler, W. (1978), S. 99.

    Google Scholar 

  191. Bei einem schriftlichen Fragebogen entspricht die Reihenfolge der Fragen natürlich nicht unbedingt der der Antworten, da der Befragte willkürlich zwischen den Fragen hin und her springen kann.

    Google Scholar 

  192. Möglich als ja/nein-Frage, Alternative, Skala oder Katalog. Vgl. z.B. Wechsler, W. (1978), S. 99.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Porst, R./Ranft, S./Ruoff, B. (1998), S. 16.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Porst, R./Briehl, C. (1995), S. 10.

    Google Scholar 

  195. Vgl. etwa Porst, R. (2001).

    Google Scholar 

  196. Vgl. zu den Aufgaben des Pretest bei der Delphi-Methode: Häder, M. (2002), S. 138f.

    Google Scholar 

  197. Für eine Übersicht über die Methoden zum Pretest vgl. Prüfer, P./Rexroth, M. (1996).

    Google Scholar 

  198. Vgl. Prüfer, P./Rexroth, M. (1996), S. 5ff.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Prüfer, P./Rexroth, M. (1996), S. 20ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Prüfer, P./Rexroth, M. (2000).

    Google Scholar 

  201. Vgl. Häder, M. (2000a), S. 114ff.

    Google Scholar 

  202. Electronic Mail Survey.

    Google Scholar 

  203. Web Survey.

    Google Scholar 

  204. Vgl. zum Online-Research: MacElroy, D. (1998).

    Google Scholar 

  205. Vgl. Tuten, T. (1997), S. 5.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Tuten, T. (1997), S. 3.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Tuten, T. (1997), S. 5.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Häder, M. (2002), S. 167.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Häder, M./Rexroth, M. (1998), S. 10ff.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Wechsler, W. (1978), S. 114.

    Google Scholar 

  211. Für eine Begründung siehe Becker, D. (1974), S. 24 oder Wechsler, W. (1978), S. 105.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Kapitel 3.3.2.4 „Bildung“ bzw. 3.3.2.2 „Analyse“.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Wechsler, W. (1978), S. 115.

    Google Scholar 

  214. Es können nach dem ersten Durchlauf zwar mehrere Feedbackrunden durchgeführt werden, dabei verbessert sich die Qualität der Ergebnisse jedoch nur wenig, vgl. Steinmüller, K. (1997), S. 75.

    Google Scholar 

  215. Wenn man voraussetzt, dass es eine „richtige“ Antwort gibt.

    Google Scholar 

  216. Dieser soll durch die Schriftform und Anonymität verhindert werden.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Dalkey, N. (1969), S. 5–8.

    Google Scholar 

  218. Z.B. ist es bei einer Teilnehmerzahl von mehr als 50 Experten sicherlich nicht sinnvoll, alle Einzelbegründungen aufzuführen.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Wechsler, W. (1978), S. 129ff.

    Google Scholar 

  220. Soweit in der Auswertung vorgesehen.

    Google Scholar 

  221. Häder, M. (2002), S. 119.

    Google Scholar 

  222. Steinmüller, K. (1997), S. 75.

    Google Scholar 

  223. Wiederum mit Pretest.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Häder, M. (2002), S. 160.

    Google Scholar 

  225. Salomo, Sören „Technologiemanagement“ S. 25 [02.04.2003].

    Google Scholar 

  226. Wie z.B. Entschlusskraft oder logisches Denkvermögen.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Mieg, H./Brunner, B. (2001) [18.1.2004].

    Google Scholar 

  228. Vgl. Lattner, A. (1998) [18.1.2004].

    Google Scholar 

  229. Vgl. Kapitel 3.3.2.2 „Analyse“.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Kapitel 3.3.2.2 „Analyse“ und 3.3.2.3 „Prognostik“. Daneben könnten auch bei der Konsistenzanalyse Experten hinzugezogen werden, sie erfordert jedoch eher gute Urteilsfähigkeit als Fachwissen und ist deshalb gut auch ohne Experten lösbar.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Gausemeier, J./Fink, A./Schlake, O. (1996), S. 182.

    Google Scholar 

  232. Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 112.

    Google Scholar 

  233. Vgl. zur Stellung im Unternehmen: Reibnitz, U. (1992), S. 248f.

    Google Scholar 

  234. Vgl. zu weiteren organisatorischen Gesichtspunkten: Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 113f.

    Google Scholar 

  235. Reibnitz, U. (1992), S. 249.

    Google Scholar 

  236. Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 113.

    Google Scholar 

  237. Hierbei ist die Exklusivität des Wissens nach Ansicht des Verfassers nicht ausschlaggebend, da ja auch nichtexklusives Wissen auf irgendeine Art und Weise Eingang in die Szenarioanalyse finden muss.

    Google Scholar 

  238. Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 113.

    Google Scholar 

  239. Götze, U. (1991), S. 238f.

    Google Scholar 

  240. Florian, M. (2000), S. 199.

    Google Scholar 

  241. Vgl. zur Heterogenität im Szenarioteam z.B. Reibnitz, U. (1992), S. 250f, Götze, U. (1991), S. 238, Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 115.

    Google Scholar 

  242. Handelt es sich etwa um einen technikbegeisterten Gründer eines Internet-Startups oder den erfahrenen Großrechner-Systembetreuer?

    Google Scholar 

  243. Vgl. zur Produktivität von Szenarien: Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 117f.

    Google Scholar 

  244. Vgl. zum Desk-Research-Vorgehen: Meyer-Schönherr, M. (1992), S. 68f.

    Google Scholar 

  245. Vgl. zu den Problemen beim Experteninterview: Düring, P./Bergmann, S. (2002), S. 3, [18.01.04].

    Google Scholar 

  246. Vgl. zu den Problemen in Szenarioteams: Reibnitz, U. (1992), S. 250 und Götze, U. (1991), S. 240.

    Google Scholar 

  247. Vgl. zum Groupthink-Syndrom in der Szenarioanalyse: Fink, A./Schlake, O./Siebe, A. (2001), S. 116f.

    Google Scholar 

  248. Vgl. zu populären Expertenirrtümern: Häder, M. (2002), S. 28.

    Google Scholar 

  249. Vgl. dazu: Kapitel 3.4.2 „Ablauf einer Delphistudie“.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Häder, M. (2002), S. 98.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Becker, D. (1974), S. 11.

    Google Scholar 

  252. Dalkey, N. (1969), S. 11.

    Google Scholar 

  253. Häder, M. (2000), S. 94f.

    Google Scholar 

  254. Wechsler, W. (1978), S. 75.

    Google Scholar 

  255. Becker, D. (1974), S. 151.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Becker, D. (1974), S. 146 bzw. 151.

    Google Scholar 

  257. Eine Auflistung findet sich bei Häder: vgl. Häder, M. (2000b), S. 13.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Brockhoff, K. (1979), S. 19.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Brockhof, K. (1979), S. 21.

    Google Scholar 

  260. Vgl. 3.5.2 „Besonderheiten bei der Szenarioanalyse“.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Becker, D. (1974), S. 148.

    Google Scholar 

  262. Weber, K. (1991), S. 129.

    Google Scholar 

  263. Vgl. auch Höpflinger, F. (2001) [15.06.2004].

    Google Scholar 

  264. Vgl. Häder, M. (2002), S. 156f.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Häder, M. (2002), S. 157.

    Google Scholar 

  266. Um den Totalausfall einer Gruppe zu verhindern.

    Google Scholar 

  267. Um eine Verzerrung zu vermeiden.

    Google Scholar 

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Arnold, B. (2005). Prognose und Zukunftsforschung. In: Prognose von Schlüsselqualifikationen in IT-Serviceunternehmen. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81954-3_3

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