Zusammenfassung
Der Markt für PE-Sekundäranteile hat seit Mitte der neunziger Jahre ein deutliches Wachstum vollzogen. Während der frühzeitige Verkauf von PE-Anteilen bis vor einigen Jahren noch eine absolute Rarität darstellte, haben sich mittlerweile Secondary Transactions als festes Segment auf dem Markt etabliert. Ein institutionalisierter Markt ähnlich dem der Wertpapierbörsen, in dem Kauf- und Verkaufswünsche gesammelt und bei Kongruenz ausgeführt werden, besteht allerdings bislang nicht. Ein solcher Markt müsste die gleichen Anforderungen erfüllen, wie sie im dritten Kapitel generell für Sekundärmärkte erarbeitet wurden. Durch die unterschiedlichen Anforderungen handelt es sich dabei um ein simultanes Optimierungsproblem, bei dessen Lösung zahlreiche Nebenbedingungen wie z. B. die Besonderheiten des PE-Geschäftes, technische Voraussetzungen sowie rechtliche und gewohnheitsrechtliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind. Ziel dieses Kapitels ist es, die zuvor theoretisch entwickelten Funktionen von Sekundärmärkten auf den PE-Markt zu übertragen und sie hinsichtlich ihrer generellen Machbarkeit sowie möglicher Probleme zu überprüfen, um letztendlich Gestaltungsthesen für den Aufbau eines institutionalisierten PE-Sekundärmarktes aus praxisnaher Sicht zu entwickeln. Bei der dazu gewählten empirischen Vorgehensweise wird weniger ein Modell unter idealen Bedingungen angestrebt, als vielmehr die Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit eines institutionalisierten Secondary Market für PE unter realistischer Einschätzung der marktimmanenten Faktoren geprüft.
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Notes
Die generellen Funktionen von Sekundärmärkten wurden in Abschnitt 3.4.1 diskutiert und hierarchisch geordnet, die in der Theorie untersuchten Handelsverfahren auf Sekundärmärkten bereits zuvor in Abschnitt 3.3.
Vgl. dazu Abschnitt 4.5.
Quelle: Eigene Darstellung. Vgl. auch die als Grundlage herangezogene Abbildung 13.
Zur Konkretisierung von Reliabilität und Validität in empirischen Untersuchungen vgl. für viele Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 195ff; Homburg / Giering, Konstrukte, 1996 S. 6f. oder Baiderjahn, Validität, 2003.
Vgl. zur Erläuterung dieser Problematik der quantitativen Forschungsmethodik Lamnek, Sozialforschung, 1993, S. 18 sowie die dort angegebene Literatur.
Unter konfirmatorischen Forschungsdesigns werden Strukturen prüfende Verfahren verstanden, also solche, die Hypothesen über Strukturen oder Zusammenhänge testen. Vgl. Fritz, Unternehmensführung, 1992, S. 59ff.
Vgl. Kromrey, Sozialforschung, 1995, S. 428.
Ausführungen über die Vorteilhaftigkeit und Zulässigkeit dieses Verfahrens finden sich bei Kromrey, Sozialforschung, 1995, S. 200ff. Auch Bortz / Döring betonen, dass bei explorativen Untersuchungen die Auswahl der Untersuchungsteilnehmer danach erfolgen sollte, ob deren Beobachtungen oder Beschreibungen interessante Hypothesen versprechen. Vgl. Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 74.
Für die schwer zu bestimmende Stichprobengröße bei qualitativen, explorativen Untersuchungen vgl. die Ausführungen von Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 74f, S. 131 und S. 422.
Die Auswahl dieser Interviewform erfolgte in Anlehnung an Mayring, Sozialforschung, 2002, S. 66ff.
Eine gute Darstellung der Hypothesengewinnung und Theoriebildung mittels qualitativ-explorativer Verfahren findet sich u.a. bei Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 385ff.
Vgl. zur Vorteilhaftigkeit qualitativer Forschungsansätze in Abhängigkeit des Forschungsziels Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 295ff; Eisenhardt, Case Study, 1989, S. 532ff, Snow / Thomas, Field Research, 1994, S. 457 und S. 469 sowie Kubicek, Forschungsdesign, 1977, S. 7.
Vgl. Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 362ff.
Vgl. Ulrich, Sozialwissenschaft, 1984.
Wenn diese Ergebnisse in Klarheit und Aussagekraft zufriedenstellend sind, kann nach Mayring die Untersuchung abgebrochen werden und die wesentliche Auswertungsarbeit ist bereits vollzogen. Vgl. Mayring, Sozialforschung, 2002, S. 104. Auch in dieser Arbeit wurde die Erhebung beendet, als klare Thesen formuliert waren und der Eindruck entstand, dass weitere Interviews zu keinem zusätzlichen Erkenntnisgewinn mehr führten.
Vgl. Lamnek, Methoden, 1993, S. 24f.
Barton und Lazarsfeld stellen fest, dass durch qualitative Forschung kein positiver Beweis für Thesen bzw. Hypothesen erbracht werden kann. „Sie können jedoch durchaus, je nach Zahl, Reichweite und Beziehungen zur eigenen Erfahrung des Lesers, in unterschiedlich starkem Maße eine Bestätigung oder Erhärtung einer Hypothese darstellen.“ Barton / Lazarsfeld, Qualitative Analyse, 1979, S. 83.
Eine ausführliche Darstellung der Vor-und Nachteile von qualitativen Forschungsvorgehen findet sich bei Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 295ff.
Was bei der qualitativen Forschung an die Stelle ausformulierter Hypothesen und deren Überprüfung tritt, wird bislang auch in der Literatur noch kontrovers diskutiert. Vgl. dazu Lamnek, Sozialforschung, 1993, S. 101.
Vgl. für eine Darstellung und Diskussion des formallogischen und ideallogischen Vorgehens Thommen, Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 162f.
Peninon stellt dazu fest: „Investors commit to a ten-year partnership and they should not revisit their commitment to a fund on the basis of short-term performance.“ Peninon, GP-LP Relationship, 2003. In demselben Artikel findet sich auch eine Diskussion der generellen Vorteile geschlossener PE-Fonds.
Die Mehrheit der Interviewpartner ging davon aus, dass der Versuch einiger PE-Gesellschaften, durch eine öffentliche Notierung das notwendige Kapital zu besorgen, als gescheitert angesehen werden muss.
Vgl. Abschnitt 4.4.
Zum generellen Design von VC-Verträgen und eine Gegenüberstellung dieser zwischen USA und Deutschland vgl. z. B. Weimerskirch, Venture Capital Veträge, 1999. Allerdings haben sich auch hier in den letzten Jahren bereits weitgehende Veränderungen vollzogen.
Für die Übertragbarkeit bei internationalen PE-Verträgen vgl. Goncharoff, Transfer Rights, 2002 sowie Alistair, Secondary Market, 2001, S. 38. Für deutsche Verträge vgl. Schurrle / Hey, Private Equity, 2001, S. 75ff. Lerner schreibt dazu: „Almost all partnerships allow the limited partner to terminate their investments in the partnership under certain extreme conditions.“ Lerner, Venture Capital and Private Equity, 2000, S. 73.
In den Interviews stellte sich heraus, dass PE-Gesellschaften versuchen, eine gute „Stimmung“ unter den Investoren zu bewahren, da diese ansonsten in den Jahresversammlungen Investitionen nicht genehmigen. Zudem schadet es der Reputation von PE-Gesellschaften, wenn sie bei der Neuauflage von Fonds wenig Altinvestoren vorweisen können.
Vgl. die Abschnitte 4.2.2.1 sowie 4.5.3.
Der Einfachheit halber wurde ein Umrechnungskurs zwischen US-Dollar und EUR von 1:1 angenommen.
Vgl. Abschnitt 3.4.1.1.
Vgl. die ausführlichere theoretische Darstellung in Abschnitt 3.4.1.1.
Die Begründung hierfür wurde bereits in den Abschnitten 4.2.2.1 sowie 4.5.3 gegeben.
Vgl. dazu Abschnitt 4.2.2.2.
Vgl. auch für eine nähere Beschreibung der Gruppe der Specialists Abschnitt 4.2.2.2.
Vgl. dazu Interviews sowie die Homepages der führenden Specialists wie (in alphabetischer Reihenfolge ohne Anspruch auf Vollständigkeit): ARCIS, AXA, BancBoston, Brinson Partners, Coller Capital, Greenpark, Hamilton Lane, Landmark, Lexington, Paul Capital, Pantheon, Pomona Capital, Private Equity Investors, Ven Cap, Westport.
Vgl. Interviews. Andere Interviewte nannten die intensive persönliche Betreuung der Investoren durch „wining and dining“ als zum PE-Geschäft dazugehörende Komponente.
Vgl. Häupler, Private Equity, 2001, S. 128f.
Güter, bei denen der Tast-, Geschmacks-und Geruchssinn eine wichtige Rolle bei der Auswahl spielen, gelten deshalb als nur schwer über das Internet verkäuflich.
Vgl. die Ausführungen in den Abschnitt 4.4.1 und 4.4.2.
Vgl. hinsichtlich der Möglichkeiten der Informationsübermittlung in elektronischen Märkten Abschnitt 3.1.4.
Vgl. Häupler, Private Equity, 2001, S. 129.
Vgl. dazu näher Fenn / Liang / Prowse, Private Equity, 1997, S. 58ff.
Vgl. Bader, Private Equity, 1996, S. 116.
Vgl. Zemke, Beteiligungskapital, 1995, S. 153f.
Vgl. Abschnitt 3.1.4.
Vgl. die Studie von Schoder / Müller, Intermediation, 1999, die eine Disintermediation versus Intermediation auf elektronischen Märkten untersucht.
Vgl. für die theoretische Einführung der Liquiditätsfunktion Abschnitt 3.4.1.1.
Vgl. dafür Abschnitt 4.4.2.
Gerke, Kapitalmarktzutritt, 1976, S. 119.
Weitere Aspekte, die die Interviewpartner als Ursache für die marktüblichen Discounts nannten, wurden bereits in Abschnitt 4.4.2 angeführt.
Vgl. Interviewreihe.
Die folgend dargestellten Parteien sowie ihr jeweils negatives Interesse am Aufbau eines Secondary Market für PE ergaben sich aus den Interviews.
Vgl. die nähere Beschreibung der Käufergruppen in Abschnitt 4.2.2.2.
Die verschiedenen Motive aus Sicht von Käufern sind in Abschnitt 4.3.2 näher erläutert.
Indirekt profitieren wiederum alle Käufer, da die Discounts ein Teilresultat der bestehenden Intransparenz sind. Vgl. dazu auch Abschnitt 4.3.2.
Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.3.
Die Begründungen für die ablehnende Haltung gegenüber einer staatlichen Regulierung waren nicht eindeutig. Einige der Befragten sahen schlicht ein mangelndes Interesse auf Seiten des Staates, eine solche Regulierung auszugeben.
Vgl. dazu auch die Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.3.
Auf die Problematik der adversen Selektion im Rahmen des Aufbaus eines institutionalisierten Secondary Market für PE wird im nächsten Abschnitt noch detailliert eingegangen.
Die Phase des Fund Raising wurde bereits in Abschnitt 2.3.1 beschrieben.
Vgl. die Zusammenstellung der empirischen Arbeiten bei Pratt, Discounts, 1990, S. 48f.
Vgl. Gerke / Hamann, Börsenhandelssysteme, 1991.
Vgl. die ausführliche Beschreibung der beiden Programme und ihrer Wirkungen z. B. bei González-Revera, Mortgages, 2001, S. 29–36 sowie Cummings / DiPasquale, Rental Housing, 1998, S. 19–41.
Vgl. EVCA, Yearbook 2002, S. 37ff.
Vgl. die Ergebnisse von BVK, Statistik, 2001, S. 12.
Vgl. auch die Ausführungen zur Selektionsfunktion in Abschnitt 3.4.1.1.
Vgl. die Motive für Secondary Transactions aus der Perspektive von Verkäufern in Abschnitt 4.3.1.
In Deutschland besteht derzeit noch das Problem, dass zahlreiche nicht-börsennotierte Kapitalgesellschaften trotz Berichtspflicht an das Handelsregister keine Informationen bereitstellen, da im Falle einer Klage die zu zahlende Strafe in der Regel gering ausfällt.
Unter einem Rating versteht man die Beurteilung des relativen Ausfallrisikos einer Anlage bzw. eines Marktteilnehmers. Als Maßstab des Ausfallrisikos greift man auf Klassifizierungen zurück, die dem Investor bzw. dem Handelspartner als Qualitätsmaßstab dienen und eine Einschätzung über das Risiko eines Kapitalverlustes erlauben. Vgl. Achleitner, Investment Banking, 2000, S. 447 sowie Eilenberger, Bank, 1996, S. 458f.
Vgl. die Diskussion der asymmetrischen Informationsverteilung und der adversen Selektion auf PE-Märkten in den Abschnitten 2.2.2 sowie 4.4.1.
Vgl. Leland / Pyle, Asymmetries, 1977, S. 372ff.
Für die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel im amtlichen Markt vgl. §30–48 BörsG, für den geregelten Markt und Freiverkehr § 49–57 BörsG (viertes Finanzmarktförderungsgesetz in der Fassung vom 21. Juni 2002). Für die Diskussion der Einführung eines Rating für PE-Fonds vgl. auch Abschnitt 5.2.3 sowie die resultierende These 21.
Vgl. Achleitner, Investment Banking, 2000, S. 553f.
Vgl. dazu von der Decken, Rating, 2001, S. S. 23ff. sowie Heinrich, Rating, 2001, S. 29ff.
Vgl. Christen, Venture Capital, 1991, S. 77.
Vgl. SEC Securities Act of 1933, Regulation D, Rule 501.
Vgl. die Darstellung der Abwicklungsfunktion in Abschnitt 3.4.1.1.
Hierzu werden auch Gebühren von reinen Vermittlern gezählt.
Sowohl die Phaseneinteilung als auch die Darstellung des Aufwands und der Probleme in den einzelnen Phasen resultieren aus den Interviews. Auf eine indirekte Zitierweise im Konjunktiv wird aus Gründen der Lesefreundlichkeit verzichtet.
Vgl. auch die Ausführungen hinsichtlich der Unterschiede zwischen Verkäufern kleinerer und größerer PE-Anlagen in den Abschnitten 4.2.2.1 und 4.2.2.2.
Vgl. Interviews. Auf die Probleme und Inhalte bei der Informationsübermittlung und Due Diligence wird in Abschnitt 5.2.3 detaillierter eingegangen. Die resultierenden Thesen zur Informationsübermittlung und Due Diligence werden ebenfalls erst in diesem Abschnitt dargestellt.
Vgl. auch die ausführlichere Darstellung der Bewertung und Preisverhandlung in Abschnitt 5.2.4.
Hohe Markteintrittsbarrieren für potenzielle Käufer wurden als ein Treiber für den Bedarf eines institutionalisierten Secondary Market für PE in Abschnitt 4.4.2 dargestellt.
Diese Aussage bestärkt somit die in Abschnitt 5.2.1.3 aufgestellte These 9.
Vgl. hierzu die Vorschläge der Interviewten zur Bewahrung der Anonymität in den ersten Phasen der Transaktion, wie sie in Abschnitt 5.2.3 noch vorgestellt werden.
Vgl. Abschnitt 5.2.3.
Für die Vergütungsstruktur bei Partnership Agreements vgl. Abschnitt 2.1.2.3.
Vgl. die ausführlichen Darstellungen der Finanzierungsdesigns bei VC-Verträgen in Theorie und Praxis bei Weimerskirch, Venture Capital Verträge, 1999 S. 33ff und 46ff sowie auch Zemke, Beteiligungskapital, 1995, S. 105ff und S. 115ff.
Vgl. Diamond, Monitoring, 1984, S. 393ff sowie die Ausführungen in Abschnitt 2.2.2.
Vgl. Bader, Private Equity, 1996, S. 25ff und die dort angegebene Literatur. Für Ausführungen zur Vertragstheorie angewendet auf PE-Gesellschaften vgl. Schefczyk, Venture Capital, 2000, S. 127f.
Vgl. die aufgezählten Anreizmechanismen in Abschnitt 2.1.2.3 sowie die empirische Erhebung für den europäischen Raum von Feinendegen / Schmidt / Wahrenburg, Vertragsbeziehungen, 2002.
Vgl. die oben genannte Literatur.
Das Schließen dieser Lücke ist ein Desiderat für die weitere wissenschaftliche Forschung. Eine nähere Untersuchung der Aufgabenstellung insbesondere auch aus rechtlicher Sicht würde jedoch über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen.
Vgl. z. B. Peninon, GP-LP Relationship, 2003 sowie Beard, Investing, 2001.
Vgl. Kümpel, Bank, 2000, Rz 9.49ff sowie § 137 Satz 1 BGB und § 354a HGB.
Vgl. Schack, Liquidity, 2001 sowie Byers, Secondary Sales, 2002. In der Literatur werden im Wesentlichen drei Gründe für die Konstruktion von PE-Anlagen als nicht-fungible geschlossene Fonds mit langjähriger Laufzeit genannt (vgl. für die folgenden Ausführungen Gompers / Lerner, VC Cycle, 2002, S. 29ff und 57ff; Bader, Private Equity, 1996, S. 155ff sowie Peninon, GP-LP Relationship, 2003)
Vgl. auch die Ausführungen über die Kontrollfunktion in Abschnitt 3.4.1.1. Für den Wertpapierhandel bestehen zudem in den meisten Ländern gesetzliche Bestimmungen, wie beispielsweise das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und Börsengesetz (BörsG) in Deutschland.
Die angesprochenen Unterstützungsleistungen wurden in Abschnitt 3.1.4 als Produktinformationsdienste vorgestellt.
Die folgenden Vorschläge entstammen der durchgeführten Interviewreihe.
Bzgl. der Zulassung von Käufern zu einer spezifischen Secondary Transaction vgl. auch die Ausführungen im Rahmen der Informationsfunktion in Abschnitt 5.2.3.
Die Interviewten wiesen darauf hin, dass der Initiator des Marktes keine inhaltliche Kontrolle der übermittelten Informationen wird vornehmen können, sondern lediglich für die gleichartige Informationsbereitstellung von allen potenziellen Käufern Sorge tragen sollte.
Zu prüfen wäre allerdings, ob Anteilsscheine von ausländischen PE-Gesellschaften als Wertpapiere nach § 2 Abs. 1 WpHG zu verstehen sind und somit den gesetzlichen Regelungen unterliegen. Eine juristische Prüfung dieser Fragestellung ist eine weitere Implikation an folgende wissenschaftliche Arbeiten.
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht auf ihrer Homepage www.bawe.de/insider.htm, Stand: 15.03.2003.
Vgl. die Ausführungen des Auktionshauses eBay auf ihrer Homepage http://pages.ebay.de/services/forum/feedback.html, Stand: 10.03.2003.
Vgl. Gillies, Ruf, 2003, S. 16.
Vgl. die Darstellung des Treuhandservices der iloxx AG auf http://pages.ebay.de/help/community/escrow.html, Stand: 15.03.2003.
Vgl. die Darstellung der Transparenzfunktion in Abschnitt 3.4.1.2.
Vgl. z. B. ausführlich Abschnitt 4.4.1.
Die jeweils neben der Tätigkeit stehende RASCI-Einteilung ordnet den Beteiligten folgende Aufgaben zu: — R = responsible (für die Aktivität verantwortlich) — A = administrates (führt die Aktivität durch) — S = Supports (unterstützt die Aktivität) — C = consults (erbringt Beratungsleistung) — I = gets informed (wird über Aktivität/Ergebnis informiert)
Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Interviewergebnisse.
Die Interviewten wiesen darauf hin, dass Secondary Transactions für die nicht verkaufenden Investoren deshalb ungünstig seien, weil sie einen zusätzlichen zeitlichen Aufwand für das Fonds-Management bedeuteten. Diese Zeit sollte nach Auftrag im Fondsvertrag jedoch für das eigentliche PE-Geschäft eingesetzt werden.
Vgl. Abschnitt 5.2.1.3.
Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Interviews sowie der zur Verfügung gestellten Due Diligence-Fragebögen. Nicht integriert sind notwendige Informationen zur Legal Due Diligence.
Vgl. z. B. AltAssets Research, Secondary Market, 2002, S. 14; Reinebach, Secondaries, 2002, S. 3 oder Zemke, Beteiligungskapital, 1995, S. 227ff.
Vgl. Golland / Heckemüller, Securitisation, 2002, S. 609. Anzumerken zu dem Vorschlag ist allerdings, dass die Autoren selbst bei einer Corporate Finance-Beratung tätig sind.
Vgl. Golland / Heckemüller, Securitisation, 2002, S. 609.
Vgl. Gerke, Blockhandel, 1994, S. 287ff.
Die anonymisierte Verhandlung ist z. B. auf Business-to-Business-Plattformen eine gängige Methode.
Vgl. für viele die Studie von AltAssets Research, Secondary Market, 2002, in der es heißt: „Confidentiality is a key feature.“
Vgl. z. B. Zemke, Beteiligungskapital, 1995, S. 227ff. Es kann allerdings weder in der Literatur eine hinreichend plausible Erklärung gefunden werden, noch konnten die Interviewten eine solche geben, weshalb nicht Rahmendaten zu den PE-Fonds in die Öffentlichkeit gelangen dürfen, wenn dabei der Informationsschutz der Portfoliounternehmen gewährleistet bleibt.
Berens / Strauch, Begriff, 1998, S. 13.
Vgl. Abschnitt 2.3.1 für die wesentlichen Kriterien, die Investoren bei der Neuauflage von PE-Fonds prüfen.
Vgl. die in Abbildung 22 dargestellten Informationsbedürfnisse.
Vgl. für diese beiden Aussagen z. B. Berens / Hoffjan / Strauch, Planung, 1998, S. 110f und S. 132ff; Brauner / Grillo, Due Diligence, 1998; Brühl, Due Diligence, 2002; Harvey / Lusch, Due Diligence, 1995, S. 10ff sowie Peemöller / Geiger / Barchet, Bewertung, 2001.
Vgl. Steiner / Starbatty, Rating, 2002, S. 481; Schefczyk, Venture Capital, 2000, S. 372ff sowie Gerke / Rüth / Schöner, Informationsbörse, 1993, S. 92ff.
Vgl. Holzkämpfer / Fischer, Rating, 2003, S. 146.
Vgl. Steiner / Starbatty, Rating, 2002, S. 481 und Holzkämpfer / Fischer, Rating, 2003, S. 146.
Vgl. die Ausführungen von Schefczyk, Venture Capital, 2000, S. 372ff. sowie seine These 14.
Vgl. Gerke / Rüth / Schöner, Informationsbörse, 1993, S. 92ff.
Die folgenden Ausführungen stammen aus Standard & Poor’s, Rating, 2001. Die Richtigkeit der Aussagen kann aufgrund mangelnder Genauigkeit und fehlender Quellenangaben nicht überprüft werden.
Vgl. Holzkämpfer / Fischer, Rating, 2003, S. 146–154.
Vgl. Abschnitt 3.4.1.3.
Vgl. die Klassifizierung und Diskussion unterschiedlicher Handelsverfahren in Abschnitt 3.3.
Vgl. Abschnitt 3.4.1.3 sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. dazu auch Abschnitt 4.4.2.
Die theoretische Erklärung der Funktionsweise von Multiples erfolgt weiter unten in diesem Abschnitt.
Vgl. die Abschnitte 4.3.2 sowie 4.4.2.
Z. B. Bewertungsrichtlinien der EVCA oder der BVCA.
Vgl. Abschnitt 4.2.2.3.
Die gleiche Einteilung wählen z. B. auch Pratt / Reilly / Schweihs, Valuing, 1996, S. 41ff. Abhängig vom eigenen Forschungsgebiet gibt es auch abweichende Gruppierungen bei anderen Autoren. Vgl. dafür z. B. Damodaran, Valuation, 1996, S. 502.
Vgl. Ballwieser, Bewertung, 1993, S. 169f. Ballwieser und andere Autoren (z. B. Achleitner) zählen substanzorientierte Ansätze zu den Einzelbewertungsverfahren, die im Folgenden vorgestellten ertrags-und marktorientierten Ansätze zu den Gesamtbewertungsverfahren.
Vgl. Kraft, Private Equity, 2001, S. 181f.
Vgl. Perridon / Steiner, Finanzwirtschaft, 1997, S. 195.
Vgl. Copeland / Koller / Murrin, Methoden, 1998, S. 171.
Vgl. Luehrmann, Valuation, 1997, S. 132ff; Bodmer / Cheridito / Welti / Iacobacci, Bewertung, 1999, S. 8 und die dort angegebene Literatur. Vgl. auch folgende Autoren für eine generelle Erklärung der DCF-Methoden, ihren unterschiedlichen Berechnungsmöglichkeiten sowie ihren Vor-und Nachteilen: Ballwieser, Bewertung, 1993, S. 164ff sowie Steiner / Bruns, Wertpapiermanagement, 2000, S. 221ff.
Vgl. Kraft, Private Equity, 2001, S. 189.
Vgl. Bodmer / Cheridito / Welti / Iacobacci, Bewertung, 1999, S. 8 sowie Peemöller / Geiger / Barchet, Bewertung, 2001, S. 344.
Vgl. Böcking / Nowak, Unternehmensbewertung, 1999, S. 169.
Vgl. Bausch, Multiplikator, 2000, S. 450.
Vgl. Berner / Rojahn, Multiplikatoren, 2003, S. 156.
Vgl. Berner / Rojahn, Multiplikatoren, 2003, S. 156 sowie Böcking / Nowack, Unternehmensbewertung, 1999, S. 170. Die von den Autoren angegebene dritte Methode (Initial Public Offering Method) wird hier der ersten zugerechnet.
Vgl. Ballwieser, Bewertung, 1993, S. 168; Beckmann / Meister / Meitner, Multiplikatorverfahren, 2003, S. 103 sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. Berner / Rojahn, Multiplikatoren, 2003, S. 156.
Vgl. Pratt / Reilly / Schweihs, Valuing, 1996, S. 42.
Vgl. Berner / Rojahn, Multiplikatoren, 2003, S. 155; Bodmer / Cheridito / Welti / Iacobacci, Bewertung, 1999, S. 10ff; Peemöller / Geiger / Barchet, Bewertung, 2001, S. 342ff sowie Kraft, Private Equity, 2001, S. 192. Beckmann / Meister / Meitner stellen jedoch fest, dass auch die Multiplikatormethode eine hohe Komplexität aufweist und von einem kundigen Bewerter durchzuführen ist. Vgl. Beckmann / Meister / Meitner, Multiplikatorverfahren, 2003, S. 105.
Vgl. Temple, Private Equity, 1999, S. 42ff.
EVCA, Guidelines, 2002, S. 5f.
Vgl. z. B. Bushrod, Secondary Player, 2001, S. 50ff; Cowley, Secondary Investing, 2002; Fuchs / Castagna / Bucher, Bewertung, 1999, S. 23 sowie o.V., Transparency, 2003.
Vgl. die allgemeine Darstellung von Direct Search Markets in Abschnitt 3.3.1 sowie die Treiber, die eine Institutionalisierung des Secondary Market fordern, in Abschnitt 4.4.
Vgl. die Ausführungen über Dealer Markets in Abschnitt 3.3.3.
Vgl. zur Übertragbarkeit auch Abschnitt 5.2.2.1.
Vgl. für die Darstellung der Brokered Markets Abschnitt 3.3.2 sowie die dort zitierte Literatur.
Vgl. Abschnitt 4.4.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.
Vgl. Beam / Segev, Negotiations, 1997, S. 266 und Lindemann, Elektronische Märkte, 2000, S. 86.
Vgl. Abschnitt 5.2.3.
Vgl. für die Einordnung der Gütestempelfunktion auch Abschnitt 3.4.1.3.
Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der empirischen Ergebnisse.
Vgl. die Diskussion der Disintermediations-vs. Intermediationsthese im Rahmen von elektronischen Märkten in Abschnitt 3.1.4.
Vgl. Abschnitt 5.2.2.1.
Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der entwickelten Thesen.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.
Die Messung der Effizienz von Sekundärmarktfunktionen richtet sich in dieser Arbeit an den zuvor erarbeiteten Funktionen. Vgl. für eine Darstellung der verschiedenen Effizienzbegriffe Abschnitt 3.4.2.
Vgl. die Diskussion der Fungibilität von PE-Anlagen in den Abschnitten 3.4.1.1 sowie 5.2.2.1.
Für die Gründe dieses restriktiven Umgangs mit Informationen vergleiche auch Abschnitt 5.2.3.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.2.
Dies gilt insbesondere für VC-Investments, bei denen vornehmlich qualitative Daten vorliegen.
Vgl. Gerke / Rapp, Börsenwesen, 1994, S. 12.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.3 und die dort erwähnten empirischen Studien.
Vgl. Abschnitt 5.2.4.1.
VC wird hier gleichbedeutend zu PE verstanden (Fußnote nicht im Original). Vgl. zur Abgrenzung aber Abschnitt 2.1.1.
www.nyppe.com/about/corp_profile.asp, Stand: 11.06.2002.
Vgl. dazu auch nochmals Abbildung 20.
Vgl. Barton / Lazarsfeld, Qualitative Analyse, 1979, S. 83.
Vgl. Yin, Case Studies, 1994, S. 35f.
Vgl. Lamnek, Methoden, 1993, S. 5.
Auch Lamnek betont, dass Einzelfallstudien prinzipiell offen für alle Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung — also Beobachtung, Interviews sowie Inhaltsanalysen von Dokumenten und Berichten — sind. Vgl. Lamnek, Methoden, 1993, S. 7.
Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV.
Vgl. Rule 144 sowie 144a SEC.
Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV. Vgl. auch die Ausführungen von Tenorio, die in 2000 noch die Gesellschaft Private Trade als Marktführer bezeichnete. Tenorio, Secondary Market, 2000.
www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV. Unklar allerdings bleibt, welche Transaktionen eingeschlossen sind und was mit den bereits akquirierten deutlich höheren Secondary Fonds-Volumina, wie sie in Abschnitt 4.5.3 vorgestellt wurden, geschehen soll.
www.nyppe.com/about/corp_profile.asp, Stand: 11.06.2002.
Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV sowie Homepage www.nyppe.com.
Vgl. Abschnitt 5.1.1.
Vgl. Snow, Basics, 2002.
Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfh TV sowie www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.
Stand: März 2003.
Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003.
www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. die Versionen der Homepage www.nyppe.com am 30.11.2002 und am 01.04.2003.
Vgl. www.privatetrade.com/about/strategic_alliances.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003 sowie Interviewreihe.
Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV sowie Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV.
Vgl. Internal Revenue Service Regulation 1.7704.
www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.03.2003.
Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV.
Vgl. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003 sowie Interview Laurence Allen vom 29.06.2001, CNNfn TV.
Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV.
www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.
www.privatetrade.com/about/how_to_buy.asp, Stand: 01.04.2003.
Die anzugebenden Informationen werden im Rahmen der Informationsfunktion dargestellt. Vgl. Abschnitt 5.4.3.3.
www.privatetrade.com/about/how_to_transfer.asp, Stand: 01.04.2003.
www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. www.privatetrade.com/about/how_to_transfer, Stand: 01.04.2003 sowie Dignan, NYPPE, 2001.
www.privatetrade.com/about/site_security.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. dazu die Ausführungen im Rahmen der Informationsfunktion in Abschnitt 5.4.3.3.
Vgl. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp.
www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.
www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. www.privatetrade.com/about/strategic_alliances.asp, Stand: 01.04.2003.
www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. Alistair, Secondary Market, 2001, S. 37 sowie www.privatetrade.com/about/how_to_transfer.asp und www.privatetrade.com/about/how_to_buy.asp, Stand: 01.04.2003.
www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV sowie www.privatetrade.com/about/how_to_transfer.asp, Stand: 01.04.2003.
www.privatetrade.com/about/how_to_transfer.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. Healy, VC Positions, 2003; O’Leary, Stock Ticker, 2003 sowie Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV.
Wie angesprochen können sich Marktteilnehmer auch für eine reine Offline-Abwicklung entscheiden. In diesen Fällen agiert NYPPE ähnlich einem klassischen Vermittler. Verkäufer und General Partners können dann exakt entscheiden, welche Informationen an welche potenziellen Käufer weitergeleitet werden.
Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003.
Vgl. insbesondere Abbildung 22.
Vgl. die Abschnitte 3.4.1.3 sowie 5.2.4.
Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV; www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.
www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. www.privatetrade.com/about/strategic_alliances.asp, Stand: 01.04.2003.
www.privatetrade.com/services/valuations.asp, Stand: 01.04.2003.
www.privatetrade.com/services/obtain_liquidity.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003 sowie www.privatetrade.com/services/priceticker.asp, Stand: 01.04.2003.
Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003 sowie Healy, VC Positions, 2003. NYPPE beziffert allerdings nicht genau, wie viele Transaktionen tatsächlich standardisiert über das ECN erfolgten und bei wie vielen NYPPE als klassischer Intermediär gedient hat, so dass die Transaktionen rein offline abgewickelt wurden.
Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV sowie Healy, VC Positions, 2003.
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von Daniels, H. (2004). Aufbau eines institutionalisierten Secondary Market für Private Equity. In: Private Equity Secondary Transactions. Schriften zum europäischen Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81799-0_5
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