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Aufbau eines institutionalisierten Secondary Market für Private Equity

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Private Equity Secondary Transactions

Part of the book series: Schriften zum europäischen Management ((SEM))

Zusammenfassung

Der Markt für PE-Sekundäranteile hat seit Mitte der neunziger Jahre ein deutliches Wachstum vollzogen. Während der frühzeitige Verkauf von PE-Anteilen bis vor einigen Jahren noch eine absolute Rarität darstellte, haben sich mittlerweile Secondary Transactions als festes Segment auf dem Markt etabliert. Ein institutionalisierter Markt ähnlich dem der Wertpapierbörsen, in dem Kauf- und Verkaufswünsche gesammelt und bei Kongruenz ausgeführt werden, besteht allerdings bislang nicht. Ein solcher Markt müsste die gleichen Anforderungen erfüllen, wie sie im dritten Kapitel generell für Sekundärmärkte erarbeitet wurden. Durch die unterschiedlichen Anforderungen handelt es sich dabei um ein simultanes Optimierungsproblem, bei dessen Lösung zahlreiche Nebenbedingungen wie z. B. die Besonderheiten des PE-Geschäftes, technische Voraussetzungen sowie rechtliche und gewohnheitsrechtliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind. Ziel dieses Kapitels ist es, die zuvor theoretisch entwickelten Funktionen von Sekundärmärkten auf den PE-Markt zu übertragen und sie hinsichtlich ihrer generellen Machbarkeit sowie möglicher Probleme zu überprüfen, um letztendlich Gestaltungsthesen für den Aufbau eines institutionalisierten PE-Sekundärmarktes aus praxisnaher Sicht zu entwickeln. Bei der dazu gewählten empirischen Vorgehensweise wird weniger ein Modell unter idealen Bedingungen angestrebt, als vielmehr die Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit eines institutionalisierten Secondary Market für PE unter realistischer Einschätzung der marktimmanenten Faktoren geprüft.

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Notes

  1. Die generellen Funktionen von Sekundärmärkten wurden in Abschnitt 3.4.1 diskutiert und hierarchisch geordnet, die in der Theorie untersuchten Handelsverfahren auf Sekundärmärkten bereits zuvor in Abschnitt 3.3.

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  2. Vgl. dazu Abschnitt 4.5.

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  3. Quelle: Eigene Darstellung. Vgl. auch die als Grundlage herangezogene Abbildung 13.

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  4. Zur Konkretisierung von Reliabilität und Validität in empirischen Untersuchungen vgl. für viele Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 195ff; Homburg / Giering, Konstrukte, 1996 S. 6f. oder Baiderjahn, Validität, 2003.

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  5. Vgl. zur Erläuterung dieser Problematik der quantitativen Forschungsmethodik Lamnek, Sozialforschung, 1993, S. 18 sowie die dort angegebene Literatur.

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  6. Unter konfirmatorischen Forschungsdesigns werden Strukturen prüfende Verfahren verstanden, also solche, die Hypothesen über Strukturen oder Zusammenhänge testen. Vgl. Fritz, Unternehmensführung, 1992, S. 59ff.

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  7. Vgl. Kromrey, Sozialforschung, 1995, S. 428.

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  8. Ausführungen über die Vorteilhaftigkeit und Zulässigkeit dieses Verfahrens finden sich bei Kromrey, Sozialforschung, 1995, S. 200ff. Auch Bortz / Döring betonen, dass bei explorativen Untersuchungen die Auswahl der Untersuchungsteilnehmer danach erfolgen sollte, ob deren Beobachtungen oder Beschreibungen interessante Hypothesen versprechen. Vgl. Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 74.

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  9. Für die schwer zu bestimmende Stichprobengröße bei qualitativen, explorativen Untersuchungen vgl. die Ausführungen von Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 74f, S. 131 und S. 422.

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  10. Die Auswahl dieser Interviewform erfolgte in Anlehnung an Mayring, Sozialforschung, 2002, S. 66ff.

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  11. Eine gute Darstellung der Hypothesengewinnung und Theoriebildung mittels qualitativ-explorativer Verfahren findet sich u.a. bei Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 385ff.

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  12. Vgl. zur Vorteilhaftigkeit qualitativer Forschungsansätze in Abhängigkeit des Forschungsziels Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 295ff; Eisenhardt, Case Study, 1989, S. 532ff, Snow / Thomas, Field Research, 1994, S. 457 und S. 469 sowie Kubicek, Forschungsdesign, 1977, S. 7.

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  13. Vgl. Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 362ff.

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  14. Vgl. Ulrich, Sozialwissenschaft, 1984.

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  15. Wenn diese Ergebnisse in Klarheit und Aussagekraft zufriedenstellend sind, kann nach Mayring die Untersuchung abgebrochen werden und die wesentliche Auswertungsarbeit ist bereits vollzogen. Vgl. Mayring, Sozialforschung, 2002, S. 104. Auch in dieser Arbeit wurde die Erhebung beendet, als klare Thesen formuliert waren und der Eindruck entstand, dass weitere Interviews zu keinem zusätzlichen Erkenntnisgewinn mehr führten.

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  16. Vgl. Lamnek, Methoden, 1993, S. 24f.

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  17. Barton und Lazarsfeld stellen fest, dass durch qualitative Forschung kein positiver Beweis für Thesen bzw. Hypothesen erbracht werden kann. „Sie können jedoch durchaus, je nach Zahl, Reichweite und Beziehungen zur eigenen Erfahrung des Lesers, in unterschiedlich starkem Maße eine Bestätigung oder Erhärtung einer Hypothese darstellen.“ Barton / Lazarsfeld, Qualitative Analyse, 1979, S. 83.

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  18. Eine ausführliche Darstellung der Vor-und Nachteile von qualitativen Forschungsvorgehen findet sich bei Bortz / Döring, Forschungsmethoden, 2002, S. 295ff.

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  19. Was bei der qualitativen Forschung an die Stelle ausformulierter Hypothesen und deren Überprüfung tritt, wird bislang auch in der Literatur noch kontrovers diskutiert. Vgl. dazu Lamnek, Sozialforschung, 1993, S. 101.

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  20. Vgl. für eine Darstellung und Diskussion des formallogischen und ideallogischen Vorgehens Thommen, Betriebswirtschaftslehre, 1992, S. 162f.

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  21. Peninon stellt dazu fest: „Investors commit to a ten-year partnership and they should not revisit their commitment to a fund on the basis of short-term performance.“ Peninon, GP-LP Relationship, 2003. In demselben Artikel findet sich auch eine Diskussion der generellen Vorteile geschlossener PE-Fonds.

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  22. Die Mehrheit der Interviewpartner ging davon aus, dass der Versuch einiger PE-Gesellschaften, durch eine öffentliche Notierung das notwendige Kapital zu besorgen, als gescheitert angesehen werden muss.

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  23. Vgl. Abschnitt 4.4.

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  24. Zum generellen Design von VC-Verträgen und eine Gegenüberstellung dieser zwischen USA und Deutschland vgl. z. B. Weimerskirch, Venture Capital Veträge, 1999. Allerdings haben sich auch hier in den letzten Jahren bereits weitgehende Veränderungen vollzogen.

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  25. Für die Übertragbarkeit bei internationalen PE-Verträgen vgl. Goncharoff, Transfer Rights, 2002 sowie Alistair, Secondary Market, 2001, S. 38. Für deutsche Verträge vgl. Schurrle / Hey, Private Equity, 2001, S. 75ff. Lerner schreibt dazu: „Almost all partnerships allow the limited partner to terminate their investments in the partnership under certain extreme conditions.“ Lerner, Venture Capital and Private Equity, 2000, S. 73.

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  26. In den Interviews stellte sich heraus, dass PE-Gesellschaften versuchen, eine gute „Stimmung“ unter den Investoren zu bewahren, da diese ansonsten in den Jahresversammlungen Investitionen nicht genehmigen. Zudem schadet es der Reputation von PE-Gesellschaften, wenn sie bei der Neuauflage von Fonds wenig Altinvestoren vorweisen können.

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  27. Vgl. die Abschnitte 4.2.2.1 sowie 4.5.3.

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  28. Der Einfachheit halber wurde ein Umrechnungskurs zwischen US-Dollar und EUR von 1:1 angenommen.

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  29. Vgl. Abschnitt 3.4.1.1.

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  30. Vgl. die ausführlichere theoretische Darstellung in Abschnitt 3.4.1.1.

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  31. Die Begründung hierfür wurde bereits in den Abschnitten 4.2.2.1 sowie 4.5.3 gegeben.

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  32. Vgl. dazu Abschnitt 4.2.2.2.

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  33. Vgl. auch für eine nähere Beschreibung der Gruppe der Specialists Abschnitt 4.2.2.2.

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  34. Vgl. dazu Interviews sowie die Homepages der führenden Specialists wie (in alphabetischer Reihenfolge ohne Anspruch auf Vollständigkeit): ARCIS, AXA, BancBoston, Brinson Partners, Coller Capital, Greenpark, Hamilton Lane, Landmark, Lexington, Paul Capital, Pantheon, Pomona Capital, Private Equity Investors, Ven Cap, Westport.

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  35. Vgl. Interviews. Andere Interviewte nannten die intensive persönliche Betreuung der Investoren durch „wining and dining“ als zum PE-Geschäft dazugehörende Komponente.

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  36. Vgl. Häupler, Private Equity, 2001, S. 128f.

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  37. Güter, bei denen der Tast-, Geschmacks-und Geruchssinn eine wichtige Rolle bei der Auswahl spielen, gelten deshalb als nur schwer über das Internet verkäuflich.

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  38. Vgl. die Ausführungen in den Abschnitt 4.4.1 und 4.4.2.

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  39. Vgl. hinsichtlich der Möglichkeiten der Informationsübermittlung in elektronischen Märkten Abschnitt 3.1.4.

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  40. Vgl. Häupler, Private Equity, 2001, S. 129.

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  41. Vgl. dazu näher Fenn / Liang / Prowse, Private Equity, 1997, S. 58ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Bader, Private Equity, 1996, S. 116.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Zemke, Beteiligungskapital, 1995, S. 153f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Abschnitt 3.1.4.

    Google Scholar 

  45. Vgl. die Studie von Schoder / Müller, Intermediation, 1999, die eine Disintermediation versus Intermediation auf elektronischen Märkten untersucht.

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  46. Vgl. für die theoretische Einführung der Liquiditätsfunktion Abschnitt 3.4.1.1.

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  47. Vgl. dafür Abschnitt 4.4.2.

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  48. Gerke, Kapitalmarktzutritt, 1976, S. 119.

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  49. Weitere Aspekte, die die Interviewpartner als Ursache für die marktüblichen Discounts nannten, wurden bereits in Abschnitt 4.4.2 angeführt.

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  50. Vgl. Interviewreihe.

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  51. Die folgend dargestellten Parteien sowie ihr jeweils negatives Interesse am Aufbau eines Secondary Market für PE ergaben sich aus den Interviews.

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  52. Vgl. die nähere Beschreibung der Käufergruppen in Abschnitt 4.2.2.2.

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  53. Die verschiedenen Motive aus Sicht von Käufern sind in Abschnitt 4.3.2 näher erläutert.

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  54. Indirekt profitieren wiederum alle Käufer, da die Discounts ein Teilresultat der bestehenden Intransparenz sind. Vgl. dazu auch Abschnitt 4.3.2.

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  55. Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.3.

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  56. Die Begründungen für die ablehnende Haltung gegenüber einer staatlichen Regulierung waren nicht eindeutig. Einige der Befragten sahen schlicht ein mangelndes Interesse auf Seiten des Staates, eine solche Regulierung auszugeben.

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  57. Vgl. dazu auch die Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.3.

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  58. Auf die Problematik der adversen Selektion im Rahmen des Aufbaus eines institutionalisierten Secondary Market für PE wird im nächsten Abschnitt noch detailliert eingegangen.

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  59. Die Phase des Fund Raising wurde bereits in Abschnitt 2.3.1 beschrieben.

    Google Scholar 

  60. Vgl. die Zusammenstellung der empirischen Arbeiten bei Pratt, Discounts, 1990, S. 48f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Gerke / Hamann, Börsenhandelssysteme, 1991.

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  62. Vgl. die ausführliche Beschreibung der beiden Programme und ihrer Wirkungen z. B. bei González-Revera, Mortgages, 2001, S. 29–36 sowie Cummings / DiPasquale, Rental Housing, 1998, S. 19–41.

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  63. Vgl. EVCA, Yearbook 2002, S. 37ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. die Ergebnisse von BVK, Statistik, 2001, S. 12.

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  65. Vgl. auch die Ausführungen zur Selektionsfunktion in Abschnitt 3.4.1.1.

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  66. Vgl. die Motive für Secondary Transactions aus der Perspektive von Verkäufern in Abschnitt 4.3.1.

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  67. In Deutschland besteht derzeit noch das Problem, dass zahlreiche nicht-börsennotierte Kapitalgesellschaften trotz Berichtspflicht an das Handelsregister keine Informationen bereitstellen, da im Falle einer Klage die zu zahlende Strafe in der Regel gering ausfällt.

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  68. Unter einem Rating versteht man die Beurteilung des relativen Ausfallrisikos einer Anlage bzw. eines Marktteilnehmers. Als Maßstab des Ausfallrisikos greift man auf Klassifizierungen zurück, die dem Investor bzw. dem Handelspartner als Qualitätsmaßstab dienen und eine Einschätzung über das Risiko eines Kapitalverlustes erlauben. Vgl. Achleitner, Investment Banking, 2000, S. 447 sowie Eilenberger, Bank, 1996, S. 458f.

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  69. Vgl. die Diskussion der asymmetrischen Informationsverteilung und der adversen Selektion auf PE-Märkten in den Abschnitten 2.2.2 sowie 4.4.1.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Leland / Pyle, Asymmetries, 1977, S. 372ff.

    Google Scholar 

  71. Für die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel im amtlichen Markt vgl. §30–48 BörsG, für den geregelten Markt und Freiverkehr § 49–57 BörsG (viertes Finanzmarktförderungsgesetz in der Fassung vom 21. Juni 2002). Für die Diskussion der Einführung eines Rating für PE-Fonds vgl. auch Abschnitt 5.2.3 sowie die resultierende These 21.

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  72. Vgl. Achleitner, Investment Banking, 2000, S. 553f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. dazu von der Decken, Rating, 2001, S. S. 23ff. sowie Heinrich, Rating, 2001, S. 29ff.

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  74. Vgl. Christen, Venture Capital, 1991, S. 77.

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  75. Vgl. SEC Securities Act of 1933, Regulation D, Rule 501.

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  76. Vgl. die Darstellung der Abwicklungsfunktion in Abschnitt 3.4.1.1.

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  77. Hierzu werden auch Gebühren von reinen Vermittlern gezählt.

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  78. Sowohl die Phaseneinteilung als auch die Darstellung des Aufwands und der Probleme in den einzelnen Phasen resultieren aus den Interviews. Auf eine indirekte Zitierweise im Konjunktiv wird aus Gründen der Lesefreundlichkeit verzichtet.

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  79. Vgl. auch die Ausführungen hinsichtlich der Unterschiede zwischen Verkäufern kleinerer und größerer PE-Anlagen in den Abschnitten 4.2.2.1 und 4.2.2.2.

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  80. Vgl. Interviews. Auf die Probleme und Inhalte bei der Informationsübermittlung und Due Diligence wird in Abschnitt 5.2.3 detaillierter eingegangen. Die resultierenden Thesen zur Informationsübermittlung und Due Diligence werden ebenfalls erst in diesem Abschnitt dargestellt.

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  81. Vgl. auch die ausführlichere Darstellung der Bewertung und Preisverhandlung in Abschnitt 5.2.4.

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  82. Hohe Markteintrittsbarrieren für potenzielle Käufer wurden als ein Treiber für den Bedarf eines institutionalisierten Secondary Market für PE in Abschnitt 4.4.2 dargestellt.

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  83. Diese Aussage bestärkt somit die in Abschnitt 5.2.1.3 aufgestellte These 9.

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  84. Vgl. hierzu die Vorschläge der Interviewten zur Bewahrung der Anonymität in den ersten Phasen der Transaktion, wie sie in Abschnitt 5.2.3 noch vorgestellt werden.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Abschnitt 5.2.3.

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  86. Für die Vergütungsstruktur bei Partnership Agreements vgl. Abschnitt 2.1.2.3.

    Google Scholar 

  87. Vgl. die ausführlichen Darstellungen der Finanzierungsdesigns bei VC-Verträgen in Theorie und Praxis bei Weimerskirch, Venture Capital Verträge, 1999 S. 33ff und 46ff sowie auch Zemke, Beteiligungskapital, 1995, S. 105ff und S. 115ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Diamond, Monitoring, 1984, S. 393ff sowie die Ausführungen in Abschnitt 2.2.2.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Bader, Private Equity, 1996, S. 25ff und die dort angegebene Literatur. Für Ausführungen zur Vertragstheorie angewendet auf PE-Gesellschaften vgl. Schefczyk, Venture Capital, 2000, S. 127f.

    Google Scholar 

  90. Vgl. die aufgezählten Anreizmechanismen in Abschnitt 2.1.2.3 sowie die empirische Erhebung für den europäischen Raum von Feinendegen / Schmidt / Wahrenburg, Vertragsbeziehungen, 2002.

    Google Scholar 

  91. Vgl. die oben genannte Literatur.

    Google Scholar 

  92. Das Schließen dieser Lücke ist ein Desiderat für die weitere wissenschaftliche Forschung. Eine nähere Untersuchung der Aufgabenstellung insbesondere auch aus rechtlicher Sicht würde jedoch über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen.

    Google Scholar 

  93. Vgl. z. B. Peninon, GP-LP Relationship, 2003 sowie Beard, Investing, 2001.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Kümpel, Bank, 2000, Rz 9.49ff sowie § 137 Satz 1 BGB und § 354a HGB.

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  95. Vgl. Schack, Liquidity, 2001 sowie Byers, Secondary Sales, 2002. In der Literatur werden im Wesentlichen drei Gründe für die Konstruktion von PE-Anlagen als nicht-fungible geschlossene Fonds mit langjähriger Laufzeit genannt (vgl. für die folgenden Ausführungen Gompers / Lerner, VC Cycle, 2002, S. 29ff und 57ff; Bader, Private Equity, 1996, S. 155ff sowie Peninon, GP-LP Relationship, 2003)

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  96. Vgl. auch die Ausführungen über die Kontrollfunktion in Abschnitt 3.4.1.1. Für den Wertpapierhandel bestehen zudem in den meisten Ländern gesetzliche Bestimmungen, wie beispielsweise das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und Börsengesetz (BörsG) in Deutschland.

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  97. Die angesprochenen Unterstützungsleistungen wurden in Abschnitt 3.1.4 als Produktinformationsdienste vorgestellt.

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  98. Die folgenden Vorschläge entstammen der durchgeführten Interviewreihe.

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  99. Bzgl. der Zulassung von Käufern zu einer spezifischen Secondary Transaction vgl. auch die Ausführungen im Rahmen der Informationsfunktion in Abschnitt 5.2.3.

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  100. Die Interviewten wiesen darauf hin, dass der Initiator des Marktes keine inhaltliche Kontrolle der übermittelten Informationen wird vornehmen können, sondern lediglich für die gleichartige Informationsbereitstellung von allen potenziellen Käufern Sorge tragen sollte.

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  101. Zu prüfen wäre allerdings, ob Anteilsscheine von ausländischen PE-Gesellschaften als Wertpapiere nach § 2 Abs. 1 WpHG zu verstehen sind und somit den gesetzlichen Regelungen unterliegen. Eine juristische Prüfung dieser Fragestellung ist eine weitere Implikation an folgende wissenschaftliche Arbeiten.

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  102. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht auf ihrer Homepage www.bawe.de/insider.htm, Stand: 15.03.2003.

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  103. Vgl. die Ausführungen des Auktionshauses eBay auf ihrer Homepage http://pages.ebay.de/services/forum/feedback.html, Stand: 10.03.2003.

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  104. Vgl. Gillies, Ruf, 2003, S. 16.

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  105. Vgl. die Darstellung des Treuhandservices der iloxx AG auf http://pages.ebay.de/help/community/escrow.html, Stand: 15.03.2003.

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  106. Vgl. die Darstellung der Transparenzfunktion in Abschnitt 3.4.1.2.

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  107. Vgl. z. B. ausführlich Abschnitt 4.4.1.

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  108. Die jeweils neben der Tätigkeit stehende RASCI-Einteilung ordnet den Beteiligten folgende Aufgaben zu: — R = responsible (für die Aktivität verantwortlich) — A = administrates (führt die Aktivität durch) — S = Supports (unterstützt die Aktivität) — C = consults (erbringt Beratungsleistung) — I = gets informed (wird über Aktivität/Ergebnis informiert)

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  109. Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Interviewergebnisse.

    Google Scholar 

  110. Die Interviewten wiesen darauf hin, dass Secondary Transactions für die nicht verkaufenden Investoren deshalb ungünstig seien, weil sie einen zusätzlichen zeitlichen Aufwand für das Fonds-Management bedeuteten. Diese Zeit sollte nach Auftrag im Fondsvertrag jedoch für das eigentliche PE-Geschäft eingesetzt werden.

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  111. Vgl. Abschnitt 5.2.1.3.

    Google Scholar 

  112. Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Interviews sowie der zur Verfügung gestellten Due Diligence-Fragebögen. Nicht integriert sind notwendige Informationen zur Legal Due Diligence.

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  113. Vgl. z. B. AltAssets Research, Secondary Market, 2002, S. 14; Reinebach, Secondaries, 2002, S. 3 oder Zemke, Beteiligungskapital, 1995, S. 227ff.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Golland / Heckemüller, Securitisation, 2002, S. 609. Anzumerken zu dem Vorschlag ist allerdings, dass die Autoren selbst bei einer Corporate Finance-Beratung tätig sind.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Golland / Heckemüller, Securitisation, 2002, S. 609.

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  116. Vgl. Gerke, Blockhandel, 1994, S. 287ff.

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  117. Die anonymisierte Verhandlung ist z. B. auf Business-to-Business-Plattformen eine gängige Methode.

    Google Scholar 

  118. Vgl. für viele die Studie von AltAssets Research, Secondary Market, 2002, in der es heißt: „Confidentiality is a key feature.“

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  119. Vgl. z. B. Zemke, Beteiligungskapital, 1995, S. 227ff. Es kann allerdings weder in der Literatur eine hinreichend plausible Erklärung gefunden werden, noch konnten die Interviewten eine solche geben, weshalb nicht Rahmendaten zu den PE-Fonds in die Öffentlichkeit gelangen dürfen, wenn dabei der Informationsschutz der Portfoliounternehmen gewährleistet bleibt.

    Google Scholar 

  120. Berens / Strauch, Begriff, 1998, S. 13.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Abschnitt 2.3.1 für die wesentlichen Kriterien, die Investoren bei der Neuauflage von PE-Fonds prüfen.

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  122. Vgl. die in Abbildung 22 dargestellten Informationsbedürfnisse.

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  123. Vgl. für diese beiden Aussagen z. B. Berens / Hoffjan / Strauch, Planung, 1998, S. 110f und S. 132ff; Brauner / Grillo, Due Diligence, 1998; Brühl, Due Diligence, 2002; Harvey / Lusch, Due Diligence, 1995, S. 10ff sowie Peemöller / Geiger / Barchet, Bewertung, 2001.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Steiner / Starbatty, Rating, 2002, S. 481; Schefczyk, Venture Capital, 2000, S. 372ff sowie Gerke / Rüth / Schöner, Informationsbörse, 1993, S. 92ff.

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  125. Vgl. Holzkämpfer / Fischer, Rating, 2003, S. 146.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Steiner / Starbatty, Rating, 2002, S. 481 und Holzkämpfer / Fischer, Rating, 2003, S. 146.

    Google Scholar 

  127. Vgl. die Ausführungen von Schefczyk, Venture Capital, 2000, S. 372ff. sowie seine These 14.

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  128. Vgl. Gerke / Rüth / Schöner, Informationsbörse, 1993, S. 92ff.

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  129. Die folgenden Ausführungen stammen aus Standard & Poor’s, Rating, 2001. Die Richtigkeit der Aussagen kann aufgrund mangelnder Genauigkeit und fehlender Quellenangaben nicht überprüft werden.

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  130. Vgl. Holzkämpfer / Fischer, Rating, 2003, S. 146–154.

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  131. Vgl. Abschnitt 3.4.1.3.

    Google Scholar 

  132. Vgl. die Klassifizierung und Diskussion unterschiedlicher Handelsverfahren in Abschnitt 3.3.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Abschnitt 3.4.1.3 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  134. Vgl. dazu auch Abschnitt 4.4.2.

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  135. Die theoretische Erklärung der Funktionsweise von Multiples erfolgt weiter unten in diesem Abschnitt.

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  136. Vgl. die Abschnitte 4.3.2 sowie 4.4.2.

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  137. Z. B. Bewertungsrichtlinien der EVCA oder der BVCA.

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  138. Vgl. Abschnitt 4.2.2.3.

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  139. Die gleiche Einteilung wählen z. B. auch Pratt / Reilly / Schweihs, Valuing, 1996, S. 41ff. Abhängig vom eigenen Forschungsgebiet gibt es auch abweichende Gruppierungen bei anderen Autoren. Vgl. dafür z. B. Damodaran, Valuation, 1996, S. 502.

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  140. Vgl. Ballwieser, Bewertung, 1993, S. 169f. Ballwieser und andere Autoren (z. B. Achleitner) zählen substanzorientierte Ansätze zu den Einzelbewertungsverfahren, die im Folgenden vorgestellten ertrags-und marktorientierten Ansätze zu den Gesamtbewertungsverfahren.

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  141. Vgl. Kraft, Private Equity, 2001, S. 181f.

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  142. Vgl. Perridon / Steiner, Finanzwirtschaft, 1997, S. 195.

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  143. Vgl. Copeland / Koller / Murrin, Methoden, 1998, S. 171.

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  144. Vgl. Luehrmann, Valuation, 1997, S. 132ff; Bodmer / Cheridito / Welti / Iacobacci, Bewertung, 1999, S. 8 und die dort angegebene Literatur. Vgl. auch folgende Autoren für eine generelle Erklärung der DCF-Methoden, ihren unterschiedlichen Berechnungsmöglichkeiten sowie ihren Vor-und Nachteilen: Ballwieser, Bewertung, 1993, S. 164ff sowie Steiner / Bruns, Wertpapiermanagement, 2000, S. 221ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Kraft, Private Equity, 2001, S. 189.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Bodmer / Cheridito / Welti / Iacobacci, Bewertung, 1999, S. 8 sowie Peemöller / Geiger / Barchet, Bewertung, 2001, S. 344.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Böcking / Nowak, Unternehmensbewertung, 1999, S. 169.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Bausch, Multiplikator, 2000, S. 450.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Berner / Rojahn, Multiplikatoren, 2003, S. 156.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Berner / Rojahn, Multiplikatoren, 2003, S. 156 sowie Böcking / Nowack, Unternehmensbewertung, 1999, S. 170. Die von den Autoren angegebene dritte Methode (Initial Public Offering Method) wird hier der ersten zugerechnet.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Ballwieser, Bewertung, 1993, S. 168; Beckmann / Meister / Meitner, Multiplikatorverfahren, 2003, S. 103 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Berner / Rojahn, Multiplikatoren, 2003, S. 156.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Pratt / Reilly / Schweihs, Valuing, 1996, S. 42.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Berner / Rojahn, Multiplikatoren, 2003, S. 155; Bodmer / Cheridito / Welti / Iacobacci, Bewertung, 1999, S. 10ff; Peemöller / Geiger / Barchet, Bewertung, 2001, S. 342ff sowie Kraft, Private Equity, 2001, S. 192. Beckmann / Meister / Meitner stellen jedoch fest, dass auch die Multiplikatormethode eine hohe Komplexität aufweist und von einem kundigen Bewerter durchzuführen ist. Vgl. Beckmann / Meister / Meitner, Multiplikatorverfahren, 2003, S. 105.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Temple, Private Equity, 1999, S. 42ff.

    Google Scholar 

  156. EVCA, Guidelines, 2002, S. 5f.

    Google Scholar 

  157. Vgl. z. B. Bushrod, Secondary Player, 2001, S. 50ff; Cowley, Secondary Investing, 2002; Fuchs / Castagna / Bucher, Bewertung, 1999, S. 23 sowie o.V., Transparency, 2003.

    Google Scholar 

  158. Vgl. die allgemeine Darstellung von Direct Search Markets in Abschnitt 3.3.1 sowie die Treiber, die eine Institutionalisierung des Secondary Market fordern, in Abschnitt 4.4.

    Google Scholar 

  159. Vgl. die Ausführungen über Dealer Markets in Abschnitt 3.3.3.

    Google Scholar 

  160. Vgl. zur Übertragbarkeit auch Abschnitt 5.2.2.1.

    Google Scholar 

  161. Vgl. für die Darstellung der Brokered Markets Abschnitt 3.3.2 sowie die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Abschnitt 4.4.2.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Abschnitt 3.3.2.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Beam / Segev, Negotiations, 1997, S. 266 und Lindemann, Elektronische Märkte, 2000, S. 86.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Abschnitt 5.2.3.

    Google Scholar 

  166. Vgl. für die Einordnung der Gütestempelfunktion auch Abschnitt 3.4.1.3.

    Google Scholar 

  167. Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der empirischen Ergebnisse.

    Google Scholar 

  168. Vgl. die Diskussion der Disintermediations-vs. Intermediationsthese im Rahmen von elektronischen Märkten in Abschnitt 3.1.4.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Abschnitt 5.2.2.1.

    Google Scholar 

  170. Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der entwickelten Thesen.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Abschnitt 3.4.2.

    Google Scholar 

  172. Die Messung der Effizienz von Sekundärmarktfunktionen richtet sich in dieser Arbeit an den zuvor erarbeiteten Funktionen. Vgl. für eine Darstellung der verschiedenen Effizienzbegriffe Abschnitt 3.4.2.

    Google Scholar 

  173. Vgl. die Diskussion der Fungibilität von PE-Anlagen in den Abschnitten 3.4.1.1 sowie 5.2.2.1.

    Google Scholar 

  174. Für die Gründe dieses restriktiven Umgangs mit Informationen vergleiche auch Abschnitt 5.2.3.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Abschnitt 3.4.2.2.

    Google Scholar 

  176. Dies gilt insbesondere für VC-Investments, bei denen vornehmlich qualitative Daten vorliegen.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Gerke / Rapp, Börsenwesen, 1994, S. 12.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Abschnitt 3.4.2.3 und die dort erwähnten empirischen Studien.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Abschnitt 5.2.4.1.

    Google Scholar 

  180. VC wird hier gleichbedeutend zu PE verstanden (Fußnote nicht im Original). Vgl. zur Abgrenzung aber Abschnitt 2.1.1.

    Google Scholar 

  181. www.nyppe.com/about/corp_profile.asp, Stand: 11.06.2002.

    Google Scholar 

  182. Vgl. dazu auch nochmals Abbildung 20.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Barton / Lazarsfeld, Qualitative Analyse, 1979, S. 83.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Yin, Case Studies, 1994, S. 35f.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Lamnek, Methoden, 1993, S. 5.

    Google Scholar 

  186. Auch Lamnek betont, dass Einzelfallstudien prinzipiell offen für alle Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung — also Beobachtung, Interviews sowie Inhaltsanalysen von Dokumenten und Berichten — sind. Vgl. Lamnek, Methoden, 1993, S. 7.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Rule 144 sowie 144a SEC.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV. Vgl. auch die Ausführungen von Tenorio, die in 2000 noch die Gesellschaft Private Trade als Marktführer bezeichnete. Tenorio, Secondary Market, 2000.

    Google Scholar 

  190. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV. Unklar allerdings bleibt, welche Transaktionen eingeschlossen sind und was mit den bereits akquirierten deutlich höheren Secondary Fonds-Volumina, wie sie in Abschnitt 4.5.3 vorgestellt wurden, geschehen soll.

    Google Scholar 

  192. www.nyppe.com/about/corp_profile.asp, Stand: 11.06.2002.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV sowie Homepage www.nyppe.com.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Abschnitt 5.1.1.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Snow, Basics, 2002.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfh TV sowie www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  197. Vgl. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  198. Stand: März 2003.

    Google Scholar 

  199. Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003.

    Google Scholar 

  200. www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  201. Vgl. die Versionen der Homepage www.nyppe.com am 30.11.2002 und am 01.04.2003.

    Google Scholar 

  202. Vgl. www.privatetrade.com/about/strategic_alliances.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  203. Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003 sowie Interviewreihe.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV sowie Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Internal Revenue Service Regulation 1.7704.

    Google Scholar 

  206. www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.03.2003.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV.

    Google Scholar 

  208. Vgl. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003 sowie Interview Laurence Allen vom 29.06.2001, CNNfn TV.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV.

    Google Scholar 

  210. www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  211. www.privatetrade.com/about/how_to_buy.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  212. Die anzugebenden Informationen werden im Rahmen der Informationsfunktion dargestellt. Vgl. Abschnitt 5.4.3.3.

    Google Scholar 

  213. www.privatetrade.com/about/how_to_transfer.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  214. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  215. Vgl. www.privatetrade.com/about/how_to_transfer, Stand: 01.04.2003 sowie Dignan, NYPPE, 2001.

    Google Scholar 

  216. www.privatetrade.com/about/site_security.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  217. Vgl. dazu die Ausführungen im Rahmen der Informationsfunktion in Abschnitt 5.4.3.3.

    Google Scholar 

  218. Vgl. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp.

    Google Scholar 

  219. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  220. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  221. Vgl. www.privatetrade.com/about/strategic_alliances.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  222. www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  223. Vgl. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Alistair, Secondary Market, 2001, S. 37 sowie www.privatetrade.com/about/how_to_transfer.asp und www.privatetrade.com/about/how_to_buy.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  225. www.privatetrade.com/apply/apply4.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Interview Laurence Allen vom 12.07.2001, JAGfn TV sowie www.privatetrade.com/about/how_to_transfer.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  227. www.privatetrade.com/about/how_to_transfer.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Healy, VC Positions, 2003; O’Leary, Stock Ticker, 2003 sowie Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV.

    Google Scholar 

  229. Wie angesprochen können sich Marktteilnehmer auch für eine reine Offline-Abwicklung entscheiden. In diesen Fällen agiert NYPPE ähnlich einem klassischen Vermittler. Verkäufer und General Partners können dann exakt entscheiden, welche Informationen an welche potenziellen Käufer weitergeleitet werden.

    Google Scholar 

  230. Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003.

    Google Scholar 

  231. Vgl. insbesondere Abbildung 22.

    Google Scholar 

  232. Vgl. die Abschnitte 3.4.1.3 sowie 5.2.4.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV; www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  234. www.privatetrade.com/about/why_pt.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  235. Vgl. www.privatetrade.com/about/strategic_alliances.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  236. www.privatetrade.com/services/valuations.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  237. www.privatetrade.com/services/obtain_liquidity.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  238. Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003 sowie www.privatetrade.com/services/priceticker.asp, Stand: 01.04.2003.

    Google Scholar 

  239. Vgl. O’Leary, Stock Ticker, 2003 sowie Healy, VC Positions, 2003. NYPPE beziffert allerdings nicht genau, wie viele Transaktionen tatsächlich standardisiert über das ECN erfolgten und bei wie vielen NYPPE als klassischer Intermediär gedient hat, so dass die Transaktionen rein offline abgewickelt wurden.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Interview Laurence Allen vom März 2003 in Bloomberg Forum, Bloomberg TV sowie Healy, VC Positions, 2003.

    Google Scholar 

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von Daniels, H. (2004). Aufbau eines institutionalisierten Secondary Market für Private Equity. In: Private Equity Secondary Transactions. Schriften zum europäischen Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81799-0_5

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