Zusammenfassung
Die zielgerichtete Ausgestaltung und Entwicklung von Geschäftsbeziehungen der Supply Chain durch die umfassende und systematische Abstimmung von Zielen, Interessen und Erwartungen der beteiligten Personen und Organisationen wird im Folgenden als Beziehungsmanagement bezeichnet.719 Als Bestandteil des Supply Chain Management erstreckt sich das Beziehungsmanagement auf standort- und unternehmensübergreifende Prozesse zwischen mehreren Stufen der Wertschöpfung.720 Gegenstand des Beziehungsmanagement sind die sozialen Komponenten einer Geschäftsbeziehung. Einflüsse dieser sozialen Komponente resultieren daraus, dass im Rahmen des Supply Chain Management unterschiedliche Personen und Organisationen zusammenarbeiten, die über verschiedene Ziele, Interessen, Kompetenzen und Erwartungshaltungen verfügen. Diese Differenzen lassen sich wiederum auf unterschiedliche Grundsätze, Wertvorstellungen, Leitbilder, Erfahrungen und Wissen zurückführen.
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Literatur
In Anlehnung an Diller (1997), S. 572–573. Der Begriff des Beziehungsmanagement entstammt dem Marketing und gilt als eigenständiges Konzept (vgl. Diller (1997), S. 573; Plinke (1997), S. 42ff.; Stölzle (1999), S. 219ff.). Aufgaben und Inhalte des Beziehungsmanagement werden in der Literatur auch unter anderen Begriffen diskutiert, z.B. unter dem Begriff des Kooperationsmanagement (vgl. hierzu Bronder (1993)), des Kooperationscontrolling (vgl. hierzu Kraege (1997), S. 208209) oder des Beziehungs-bzw. Vertrauenscontrolling (vgl. hierzu Weber (2002a), S. 204–207).
Zum Stellenwert des Beziehungsmanagement für das Supply Chain Management vgl. auch Wagner (2002), S. 71. Dabei ist zu berücksichtigen dass sich das Beziehungsmanagement i.e.S. typischerweise auf dyadische (bilaterale) Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen der Industrie konzentriert (vgl. Stölzle (1999), S. 222–223). Modifikationen und Erweiterungen haben sich vor allem durch praxisorientierte Konzepte ergeben, die die Vorstellungen des Beziehungsmanagement auf mehrstufige Wertschöpfungssysteme übertragen haben (vgl. hierzu auch Stölzle/Heusler (2003), S. 172ff.). Konzepte für die Downstream-Seite eines Unternehmens werden als Customer-Relationship-Management (vgl. z.B. Bruhn (2002), S. 132–133) oder als Key Account Management (vgl. z.B. Plinke (1997), S. 17–19) bezeichnet, während Konzepte für die Upstream-Seite unter Begriffen wie Supplier Relationship Management (vgl. z.B. Corsten/Hofstetter (2001), S. 131; Stölzle/Heusler (2003), S. 181ff.) oder Key Supplier Management (vgl. z.B. Mühlmeyer/Belz (2001), S. 20–21) firmieren.
Vgl. Kiedaisch (1997), S. 171–180 sowie Homburg et al. (2002), S. 18ff. In beiden empirischen Studien wurden Qualität, Flexibilität und Informationsaustausch des ausländischen Lieferanten, welche als Indikatoren für die Zufriedenheit herangezogen worden waren, deutlich schlechter beurteilt als in nationalen Beziehungen. Auch hier stellt sich die Frage, inwieweit die Wahrnehmung des Beziehungserfolgs die Zufriedenheit mitbestimmt (vgl. dazu auch Homburg et al. (2002), S. 22–23).
In Anlehnung an Stölzle (1999), S. 227–234.
Vgl. hierzu die Ausführungen auf dieser und der folgenden Seite.
Vgl. Keller von (1982), S. 118–119.
Vgl. Schein (1984), S. 4ff.; Hofstede (1993a), S. 127 sowie Kapitel 6.2.1., S. 261.
Vgl. Scheuss (1985), S. 87.
Vgl. Schreyögg (1991), S. 18ff. Häufig wird in der Literatur auch eine Dreiteilung in Landes-, Branchen-und Unternehmenskultur vorgenommen (vgl. z.B. Stüdlein (1997), S. 34).
Vgl. Stüdlein (1997), S. 91ff.
Vgl. Lewis (1991), S. 317.
Vgl. Welge/Holtbrügge (2003), S. 5–7.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 153; Rothlauf (1999), S. 66ff.
Vgl. Bleicher (1991), S. 682–683.
Vgl. Kapitel 3.1., S. 56 sowie Kraege (1997), S. 160–161 und Mauritz (1996), S. 213ff.
Vgl. Bronder (1993), S. 84ff.
Vgl. hier und im Folgenden Pampel (1993), S. 176ff; auch Lynch (1989), S. 55ff.
Vgl. Pampel (1993), S. 179–180.
Vgl. Kapitel 6.4.1., S. 281.
In Anlehnung an Plinke/SÖlIner (1997), S. 340–344.
Vgl. hier und im Folgenden Johnson/Sohi (2001), S. 302ff., die die empirische Bedeutung beider Faktoren „strategic intent’ und „relational proclivity“ für die Kooperationsfähigkeit nachweisen konnten (Übersetzung beider Einflussfaktoren nach Wagner (2002), S. 79).
Vgl. Hamel/Prahalad (1989), S. 64ff.
Vgl. im Folgenden Kraege (1997), S. 165, auch Lynch (1989), S. 61–62.
In Anlehnung an Pampel (1993), S. 258–259; Olsen/Ellram (1997), S. 106; Meckl (1996), S. 685687; Ellram (1990), S. 12; Clarke (1987), S. 15.
Vgl. Plinke/Söllner (1997), S. 349–350; auch Kapitel 6.3.1., S. 270ff.
Vgl. Plinke/SÖllner (1997), S. 351–356.
Vgl. Plinke/Söllner (1997), S. 357–360.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 227.
Vgl. Lewis (1991), S. 317.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 82–87.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 25–26; Stüdlein (1997), S. 35. Die Annahme einer einheitlichen Landeskultur stellt eine grobe Vereinfachung dar. Schließlich sind viele Länder durch verschiedene ethnische, sprachliche oder religiöse Subkulturen geprägt. Allerdings wird die hier vorgenommene vereinfachte Betrachtung landeskulturell bzw. subkulturell bedingter Einflüsse in der Literatur in der Regel als ausreichend empfunden (vgl. Hofstede (1993a), S. 27).
Vgl. z.B. Schreyögg (1993), S. 150.
Vgl. Dülfer (2001), S. 218–221; Stüdlein (1997), S. 43ff.
Vgl. Welge/Holtbrügge (2003), S. 3ff.; Dülfer (2001), S. 221; Macharzina (1995), S. 272; Schreyögg (1993), S. 150; Schneider/de Meyer (1991), S. 313–314.
Vgl. Klimecki/Probst (1993), S. 248.
Vgl. Klimecki/Probst (1993), S. 248.
In Anlehnung an Schein (1984), S. 4; Stüdlein (1997), S. 31; Hofstede (1993b), S. 127–128.
Vgl. hier und im Folgenden Schein (1984), S. 4ff., Stüdlein (1997), S. 31ff.
Vgl. hierzu Hofstede (1993b), S. 127–128.
Zu den Auswirkungen kultureller Einflüsse auf die Logistik vgl. auch Neher (2002).
Vgl. Hofstede (1993b), S. 128.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 205.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 31; Schein (1984), S. 4.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 31.
Vgl. Neher (2002), S. 27–29. Konkrete Zusammenhänge zwischen Zeitverständnis und Logistik lassen sich allerdings nur sehr eingeschränkt aufzeigen.
Vgl. hier und im Folgenden Stüdlein (1997), S. 204ff.
Häufig werden in der Praxis die Wirkungen kultureller Differenzen unterschätzt und die Notwendigkeit eines kulturellen Fit nicht berücksichtigt (vgl. hierzu auch Stüdlein (1997), S. 69ff.).
Vgl. Stüdlein (1997), S. 214.
Vgl. BartletUGhoshal (1990), S. 54.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 218ff.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 29. Das auf der Basis mehrerer empirischer Studien entwickelte Beurteilungskonzept von Hofstede wird in der Literatur am häufigsten verwendet (vgl. auch Parkhe (1991), S. 594–594; Morosini/Singh (1994), S. 393; Swierczek/Hirsch (1994), S. 199–200). Ein alternatives Schema entwickelten z.B. Kluckhohn/Strodtbeck (1961).
Vgl. Hofstede (1993a), S. 50–51.
Vgl. Hofstede (1993b), S. 132.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 141–143.
Vgl. Hofstede (1993b), S. 130.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 80–84.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 82–83.
Vgl. Hofstede (1993b), S. 131.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 111–116.
Vgl. Hofstede (1993b),.S. 133–134; King/Bond (1985).
Vgl. Hofstede (1993a), S. 186–197.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 193.
Vgl. Schein (1984), S. 3; Stüdlein (1997), S. 38–39 und S. 48–49.
Vgl. Ulrich (1970).
Zum Begriff der Unternehmenskultur z.B. auch Bleicher (1999b), S. 224; Heinen (1997), S. 22; Klimecki/Probst (1993), S. 245ff.; Schreyögg (1991), S. 20–23. Ähnlich wie für die Landeskultur lassen sich auch für die Unternehmenskultur u.U. einzelne Subkulturen unterscheiden.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 48.
Vgl. Hofstede (1993b), S. 144.
Vgl. Hofstede (1993b), S. 206.
Vgl. Klimecki/Probst (1993), S. 251.
Vgl. Schreyögg (1991), S. 27.
Vgl. Bleicher (1999b), S. 235.
Vgl. Bleicher (1999b), S. 240.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 82.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 233.
Vgl. Klimecki/Probst (1993), S. 256; Lewis (1991), S. 316ff.
Vgl. Bleicher (1992), S. 283; Buono/Bourditch (1989), S. 143–147; Bronder/Pritzl (1992), S. 40.
Vgl. Klimecki/Probst (1990), S. 44
Vgl. hierzu Bleicher (1999b), S. 229 und Schein (1984) sowie die Ausführungen in Kapitel 6.4.1., S. 281ff.
In Anlehnung an Mauritz (1996), S. 221–258.
Vgl. Stölzle (1999), S. 228ff. Zur hohen Bedeutung von Vertrauen und Verpflichtung vgl. auch die empirischen Untersuchungen von Mohr/Spekman (1994), S. 144.
Vgl. Piontkowski (1976), S. 170. Dagegen ist Misstrauen mehr als nur das Gegenteil von Vertrauen. Es stellt das funktionale Äquivalent zu Vertrauen dar, so dass stets zwischen Vertrauen und Misstrauen gewählt werden muss (vgl. Luhmann (2000), S. 92–93). Misstrauen entspricht einer Zuspitzung der Erwartung gegenüber Personen, Sachen oder Systemen ins Negative (vgl. Luhmann (2000), S. 93; Krystek (1999), S. 270).
Vgl. Stölzle (1999), S. 229; Whipple/Frankel (2000), S. 23–24.
Vgl. Krystek (1999), S. 268–270.
Zwar können bei Vertrauen gewisse Kontrollmaßnahmen unterlassen werden, doch kann auf Kontrolle nicht vollständig verzichtet werden (vgl. Krystek (1999), S. 283, der in diesem Zusammenhang auch von der Paradoxie des Vertrauens spricht). Daher steht die Forcierung von Vertrauen nicht im Widerspruch zum Aufbau eines leistungsstarken Performance Management.
Vgl. Plötner (1995), S. 134–167.
Vgl. Smeltzer (1997), S. 42–43.
Vgl. Stölzle (1999), S. 231; auch Gundlach et al. (1995), S. 78ff.; Dwyer et al. (1987), S. 19.
Vgl. hier und im Folgenden Stölzle (1999), S. 231.
Vgl. Stölzle (1999), S. 231.
In Anlehnung an Stüdlein (1997), S. 140–143; Horng (1993), S. 190–191.
Vgl. Mauritz (1996), S. 248–250.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 141.
Vgl. Knapp (2003), S. 110–113; Samovar/Porter (2000), S. 6ff.; Adler (1991), S. 64ff.; LimayeNictor (1991), S. 278ff.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 93.
Vgl. Adler (1991), S. 66–83; Stüdlein (1997), S. 94.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 99–100.
Vgl. Adler (1991), S. 71; Stüdlein (1997), S. 103.
Vgl. Hofstede (1993a), S. 238.
Vgl. hier und im Folgenden Stüdlein (1997), S. 103–104.
Vgl. Ford (1984), S. 104; Homburg et al. (2002), S. B.
Vgl. O’Hara-Devereaux/Johansen (1994), S. 97.
Vgl. hier und im Folgenden Knapp (2003), S. 128.
Vgl. Walter (1998), S. 124–127.
Vgl. Kopper (2003).
Vgl. Mühlmeyer/Zupancic (2001), S. 199. Zu Besonderheiten des Einsatzes internationaler Teams vgl. beispielsweise auch Kopper (2003) und Zupancic (2001).
Vgl. Mühlmeyer/Zupancic (2001), S. 199.
Vgl. Kopper (2003), S. 380–381.
Vgl. Dwyer et al. (1987), S. 24; auch Lynch (1989), S. 218ff.; Parkhe (1991), S. 585.
Vgl. Glast (1997), S. 14–15.
Vgl. hier und im Folgenden Deutsch (1969), S. 19; Kiechl (1990), S. 47; Stüdlein (1997), S. 348.
Zum Begriff des Konfliktmanagement und dessen Abgrenzung zu weiteren Formen der Konfliktbehandlung vgl. Glast (1997), S. 17–21.
Vgl. Schwarz (2001), S. 54.
Vgl. Schwarz (2001), S. 313.
Vgl. hierzu auch Kapitel 6.3.4., S. 278ff.
Vgl. Schwarz (2001), S. 63.
Vgl. Adler/Graham (1989), S. 517; Lichtenberger (1992), S. 6 sowie S. 90ff.
Vgl. Glast (1997), S. 215ff.
Vgl. Schwarz (2001), S. 42.
Vgl. hier und im Folgenden Glas! (1997), S. 289–292.
Vgl. hierzu Kopper (2003), S. 378–379.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 352–356.
Vgl. Glast (1997), S. 362.
Vgl. Glasl (1997), S. 290–291.
Vgl. Schwarz (2001), S. 263ff.
Vgl. El-Ansary/Stern (1972), S. 47; ähnlich Raven/Kruglanski (1970), S. 72; Macneil (1980), S. 32; Olsen (1991), S. 30.
Vgl. Emerson (1962), S. 32–33.
Vgl. Mauritz (1996), S. 237; auch Emerson (1962), S. 32; Pfeffer/Salancik (1978), S. 46ff.
Vgl. Rasche/Wolfrum (1994), S. 510.
Zu dieser Grundeinteilung vgl. Benson (1975), S. 233.
Vgl. hier und im Folgenden Pfeffer (1981), S. 109ff.; ähnlich Thompson (1967), S. 29–30; Cook (1977), S. 65–66.
Vgl. Munson et al. (1999), S. 55.
Vgl. Kapitel 3.2.1., S. 68–69.
Vgl. French/Raven (1959), S. 156–164 auch Raven/Kruglanski (1970), S. 73. Weitere Modifikatio- nen finden sich bei Hunt/Nevin (1974), S. 187; Etgar (1978), S. 54; Johnson et al. (1993), S. 2.
Vgl. auch Kapitel 6.4.2., S. 287.
Vgl. die Auswertungen von Gaski (1984) sowie die dort angegebenen Einzeluntersuchungen.
Zur Wechselbeziehung zwischen Macht und Commitment vgl. z.B. Cook/Emerson (1978), S. 734735.
Vgl. hier und im Folgenden Frazier/Rody (1991), S. 54ff.; Kasulis/Spekman (1984), S. 185–186.
Zum Begriff der „Countervailing Power“ vgl. Pfeffer/Salancik (1978), S. 52ff.; Gaski (1984), S. 25.
Vgl. Gaski/Nevin (1985), S. 131 ff.; Frazier et al. (1989), S. 55–57 und S. 66.
Vgl. Gaski (1984), S. 21–22; Gaski/Nevin (1985), S. 133ff.
Vgl. Olsen (1991), S. 31.
Vgl. O’Hara-Devereaux/Johanen (1994), S. 64–65; Kale/McIntyre (1991), S. 38ff.
Vgl. Kale/McIntyre (1991), S. 41; Frazier et al. (1989).
Vgl. Johnson et al. (1993), S. 8.
Vgl. Mauritz (1996), S. 241–242.
Vgl. Mauritz (1996), S. 243–244.
Vgl. Bleicher (1999a), S. 69; Bleicher (1994), S. 44.
Vgl. Bleicher (1999a), S. 82–83.
Vgl. hierzu auch die Einflüsse von Landes-und Unternehmenskultur, welche in Kapitel 6.2.2. und 6.2.3. beschrieben werden.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 362.
Vgl. Henzler (1998), S. 291–292; zu weiteren Definitionen von Vision vgl. auch Bleicher (1994), S. 101ff., Hinterhuber (1996), S. 83, Göpfert (2000), S. 163ff.
Vgl. Bleicher (1999a), S. 85–86; Hinterhuber (1996), S. 86–87; Magyar (1989), S. 4.
Vgl. hier und im Folgenden Göpfert (2000), S. 167–170.
Vgl. Hinterhuber (1996), S. 92–94.
Vgl. Wörth (1995), S. 74–75.
Vgl. z.B. Hinterhuber (1996), S. 83.
In Anlehnung an Hinterhuber (1996), S. 43; Bleicher (1999a), S. 101.
Vgl. Bleicher (1999a), S. 101–122.
Vgl. Bleicher (1999a), S. 83.
Vgl. Ulrich/Fluri (1995), S. 74.
Vgl. Bleicher (1999a), S. 123.
Vgl. Bleicher (1999a), S. 185.
Vgl. Klimecki/Probst (1990), S. 44.
Vgl. hier und im Folgenden Schanz (1994), S. 383.
Vgl. hierzu, Kapitel 3.2.2., S. 72ff.
Vgl. Staehle (1999), S. 922; French/Bell (1994), S. 31ff., Schanz (1994), S. 382.
Hier und im Folgenden in Anlehnung an Böhm (1981), S. 16–18; Schanz (1994), S. 407–408; Deppe (1992), S. 846–848.
In Anlehnung an Wagner (2000), S. 211.
In Anlehnung an Wagner (2000), S. 208–218. Zur Förderung und Entwicklung von Partnern im Sinne der Lieferantenförderung vgl. auch Handfield et al. (2000), Krause/Ellram (1997), Krause (1997), Burt (1990).
Vgl. Schanz (1994), S. 402–403.
Vgl. Steinmann/Schreyögg (2000), S. 460–462; Schanz (1994), S. 431.
Eine solche Entwicklung betrifft auch das Informationsmanagement (vgl. hierzu Streubel (2000), S. 320ff.)
Vgl. Probst/Büchel (1994), S. 17; hierzu auch Duncan/Weiss (1979), S. 84; Hedberg (1981), S. 6; Sattelberger (1996), S. 11.
Vgl. Steinmann/Schreyögg (2000), S. 474.
Vgl. hier und im Folgenden Probst/Büchel (1994), S. 19; March/Olsen (1976), S. 54ff.
Vgl. Probst/Büchel (1994), S. 21–22; Duncan/Weiss (1979), S. 89; Klimecki/Probst/Eberl (1994), S. 64.
Vgl. Argyris/Schön (1978), S. 11.
Vgl. Probst/Büchel (1994), S. 23.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 122–123.
Vgl. Argyris/Schön (1978), S. 18ff..
Vgl. hier und im Folgenden Probst/Büchel (1994), S. 35.
Vgl. Probst/Büchel (1994), S. 36–37. Zur Akzeptanz und ihren Einflussfaktoren vgl. Duncan/Weiss (1979), S. 94.
Vgl. Stüdlein (1997), S. 369ff.
Vgl. Probst/Büchel (1994), S. 37–39.
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Krüger, R. (2004). Beziehungsmanagement unter besonderer Berücksichtigung kultureller Unterschiede. In: Das Just-in-Time-Konzept für globale Logistikprozesse. Supply Chain Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81791-4_6
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