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Materialflussbezogenes Prozessmanagement: Ausgestaltung logistischer Prozesse, Ressourcen und Lenkungsregeln

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Das Just-in-Time-Konzept für globale Logistikprozesse

Part of the book series: Supply Chain Management ((SCM))

  • 1137 Accesses

Zusammenfassung

Materialflussbezogene, physische Logistikleistungen lassen sich in Bewegungs-, Puffer-, Bearbeitungs- und Prüfaktivitäten unterteilen, deren gemeinsames Kennzeichen der raum-zeitliche Transfer eines Sachguts und weniger die qualitative Transformation des Guts sind.368 Diese Aktivitäten erzeugen einen Materialfluss zwischen einer Quelle als liefernder Stelle und einer Senke als empfangender Stelle. Neben diesen physischen Logistikleistungen sind administrative Logistikleistungen erforderlich. Beispiele sind die Auftragsannahme, die Bedarfsdisposition, die Planung von Beständen, die Tourenplanung, der Abruf von Liefermengen, das Erteilen von Speditionsaufträgen oder die Verfolgung von Lieferterminen.369

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Literatur

  1. Vgl. Kuhn (1995), S. 43, zu den verschiedenen Logistikaktivitäten auch Jünemann (1980), S. 2, Pfohl (2000b), S. 9 sowie Kapitel 2.3.2., S. 30–31.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Gudehus (2000b), S. 295ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Gaitanides et al. (1994), S. 2–5.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Gaitanides (1983), S. 65.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Bogaschewsky/Rollberg (1998), S. 192.

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  6. In Anlehnung an Kuhn (1995), S. 43–47.

    Google Scholar 

  7. Zu den Ressourcen zählen auch Informations- und Kommunikationssysteme (vgl. Kuhn (1995), S. 46). Diese werden aber aufgrund ihrer großen Bedeutung in einem eigenen Kapitel behandelt.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Bogaschewsky/Rollberg (1998), S. 231–232; Gaitanides (1983), S. 160ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Klaus (1998), Altobelli/Gaitanides (1999).

    Google Scholar 

  10. Vgl. Scholz/Vrohlings (1994), S. 25.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Kapitel 5.1., S. 192.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Kuhn (1995), S. 41.

    Google Scholar 

  13. Der hier verwendete Optimalitätsbegriff erhebt also bei genauer Betrachtung nur den Anspruch, ein optimales Ergebnis zu erzielen, ohne ein solches Optimum zu gewährleisten. Er ist erheblich schwächer als der im Operations Research verwendete Begriff der Optimalität, welcher ein mathematisches Verfahren charakterisiert, das nicht nur eine optimale Lösung anstrebt, sondern auch realisiert.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Gaitanides (1983), S. 63.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Milling (1981), S. 103–105. Zur Beschreibung von Prozessen kann auch auf standardisierte Modelle wie dem SCOR-Modell zurückgegriffen werden. Dann ist die Auflösung nur noch begrenzt zu beeinflussen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Gaitanides (1983), S. 80.

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  17. Vgl. Baumgarten (1996), Sp. 1670.

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  18. Vgl. Kapitel 3.4.3., S. 135.

    Google Scholar 

  19. Vgl. hierzu auch die Überlegungen zur Bildung logistischer Segmente.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Milling (1981), S. 105.

    Google Scholar 

  21. In Abhängigkeit von ihrer Bedeutung für die Zielsetzung kann dabei auch für die verschiedenen Prozesse unterschiedliche Auflösungsniveaus ausgewählt werden.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Bogaschewsky/Rollberg (1998), S. 225ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Kuhn (1998), S. 138.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Kuhn (1998), S. 138.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Zibell (1990), S. 27–33; auch Kapitel 2.2.2., S. 12, und 2.3.2., S. 35.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Otto/Kotzab (2001), S. 166.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Kuhn (1995), S. 44, Gudehus (2000a), S. 198–201.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Bogaschewsky/Rollberg (1998), S. 229

    Google Scholar 

  29. Zur Bedeutung der Standardisierung für die Logistik vgl. auch Eckert (1982), S. 4ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Hill et al. (1989), S. 266; auch Pugh et al. (1968), S. 74.

    Google Scholar 

  31. Zum Zusammenhang von Produkt- und Prozessstandardisierung vgl. auch Wiese/Geisler (1996), Sp. 1898.

    Google Scholar 

  32. In Anlehnung an Hill et al. (1989), S. 274–275.

    Google Scholar 

  33. Vgl. hier und im Folgenden Kieser/Kubicek (1992), S. 110ff. Kieser/Kubicek betonen die Vorgehensweise und weniger das Ergebnis und sprechen daher von Programmierung anstelle von Standardisierung (vgl. Kieser/Kubicek (1992), S. 112).

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kieser/Kubicek (1992), S. 110.

    Google Scholar 

  35. Vgl. ScholzNrohlings (1994), S. 41–42.

    Google Scholar 

  36. Vgl. hier und im Folgenden ScholzNrohlings (1994), S. 40–41.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kieser/Kubicek (1992), S. 112–113.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Hill et al. (1989), S. 280–281.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Hill et al. (1989), S. 294–295.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kuhn (1998a), S. 133–136.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Eckert (1982), S. 6–7.

    Google Scholar 

  42. So sind zum Beispiel auf die geografische Entfernung zurückzuführende Unsicherheiten zu berücksichtigen, die auch durch eine Standardisierung nicht völlig aufgehoben werden können. Daher werden für die in Abbildung 4–4 dargestellte Prozesskette deterministische und stochastische Zeitbestandteile je Einzelprozess unterschieden und ausgewiesen (vgl. Kuhn (1998), S. 138ff.).

    Google Scholar 

  43. Vgl. Schneeweiß/Kühn (1990), S. 379; Reichwald/Behrbohm (1983), S. 838.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Meffert (1985), S. 129. Neben der Prozessflexibilität unterscheidet Meffert die Aktionsflexibilität und die Strukturflexibilität. Weitere Einteilungen des Flexibilitätsbegriffs finden sich beispielsweise bei Kaluza (1993), der Organisations-, Entscheidungs- und Planungsflexibilität unterscheidet, oder bei Switalski (1989), die quantitative, qualitative und zeitliche Flexibilität differenziert.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Eversheim/Schäfer (1980), S. 229ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. hier und im Folgenden Horvath/Meyer (1986), S. 69 und S. 72.

    Google Scholar 

  47. Hierbei kommt auch dem Informationsmanagement und insbesondere dem Supply Chain Event Management hohe Bedeutung zu (vgl. Kapitel 5.3.3., S. 230).

    Google Scholar 

  48. Vgl. Pfohl (2000b), S. 164, auch Kapitel 3.4.2., S. 122–123.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Picot et al. (2003), S. 204–207.

    Google Scholar 

  50. Vgl. hierzu Klein (1994), S. 145–147.

    Google Scholar 

  51. In Anlehnung an Picot et al. (2003), S. 231. Dabei weist die Modularisierung Ähnlichkeiten mit der zur Strukturebene zählenden Segmentierung auf. Wesentliche Unterschiede zwischen beiden Vorgehensweisen sind darin zu sehen, dass Module von der Ausdehnung her wesentlich kleiner sind, konkrete Arbeitsinhalte besitzen, mehrere Aggregationsstufen umfassen und mehrfach in gleicher oder ähnlicher Weise verwendet werden.

    Google Scholar 

  52. Vgl. ScholzNrohling (1994), S. 23.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Klein (1994), S. 145.

    Google Scholar 

  54. Luft- und Seeverkehr können auch kombiniert eingesetzt werden. Solche Sea-Air-Verkehre verbinden die kurzen Transportzeiten des Flugzeugs mit den niedrigen Transportkosten des Seeschiffs, erfordern jedoch unterwegs geeignete Konsolidierungseinrichtungen (vgl. hierzu Fleißner (1987)).

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu auch Kapitel 3.4.3., S. 128.

    Google Scholar 

  56. Einen Überblick über die verschiedenen Verkehrswege und Verkehrsmittel geben u.a. Wood et al. (1995), Coyle et al. (1999), Aberle (2000), Ihde (2001), Arnold et al. (2002).

    Google Scholar 

  57. Vgl. hierzu Zachcial (2002), C3–36 - C3–37

    Google Scholar 

  58. Vgl. hier und im Folgenden Jahrmann (2001), S. 147ff. Zur Auswahl eines Hafens vgl. die Standortwahl sowie die Konsolidierungsressourcen, zur Auswahl einer Reederei vgl. die Ausführungen zu Logistikdienstleistern.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Jahrmann (2001), S. 149ff. sowie 152ff., Biebig et al. (1995), S. 43–44.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Jahrmann (2001), S. 150–151 sowie S. 153.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Faber (1998), S. 128.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Piontek (1994), S. 83.

    Google Scholar 

  63. Vgl. hierzu auch die Bedeutung von Verpackung und Ladeeinheitenbildung im Teilkapitel 4.2.3. Zu den Schritten eines Containerumlaufs im Seeverkehr vgl. Ende (1983), S. 13.

    Google Scholar 

  64. Vgl. hier und im Folgenden Ihde (2001), S. 142–143

    Google Scholar 

  65. Vgl. Wood et al. (1995), S. 66.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Walldorf (1989), Sp. 705.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Biebig et al. (1995), S. 266ff.; Ihde (2001), S. 145–146; Jahrmann (2001), S. 152.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Freye (2002), S. C3–45; Vahrenkamp (2002), S. 15.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Pfohl (2000b), S. 298.

    Google Scholar 

  70. Vgl. hier und im Folgenden Ihde (2001), S. 147, Fischer (1991), S. 32.

    Google Scholar 

  71. Mehr als 80% der durch die Luftfracht beförderten Frachtstücke wiegen weniger als 30 kg (vgl. Freye (2002), S. C3–47).

    Google Scholar 

  72. Vgl. Jahrmann (2001), S. 157, Vahrenkamp (2002), S. 15.

    Google Scholar 

  73. Zur folgenden Unterscheidung vgl. Bjelicic (1998), S. 166.

    Google Scholar 

  74. Vgl. hierzu Freye (2002), S. C3–50; Grandjot (1998), S. 4–5.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Freye (2002), S. C3–50.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Freye (2002), S. C3–54.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Freye (2002), S. C3–50.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Walldorf (1989), Sp. 708.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Freye (2002), S. C3–47.

    Google Scholar 

  80. Dabei hat sich in Deutschland, West- und Mitteleuropa vor allem der Einsatz von Ganzzügen für den Just-in-Time-Verkehr bewährt (vgl. Kern (1992), S. 662), während der Versand von Containern als Einzelwagenverkehr mit relativ hohen Kosten sowie fehlender Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit verbunden sein kann (vgl. Große/Siegmann (2002), S. C3–20).

    Google Scholar 

  81. Vgl. Piontek (1994), S. 68, Walldorf (1989), Sp. 700–701.

    Google Scholar 

  82. Aus Jünemann/Schmidt (2000), S. 305 bzw. 306.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Otto/Kottab (2001), S. 166.

    Google Scholar 

  84. Zur Auswahl von Häfen und Flughäfen vgl. Piontek (1994), S. 87–88 und S. 90–91. Einen Überblick über die technischen Aspekte des Containerumschlags in Seehäfen gibt Schönknecht (1985), S. 106ff. und S. 127ff.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Jünemann/Schmidt (2000), S. 301; ähnlich Vahrenkamp (2002), S. 16–18. Zur Konsolidierung im Luftverkehr vgl. auch Grandjot (1998), S. 79–86.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Gudhus (2000a), S. 151f. Das Fixkostendilemma gilt auch für das Informationsmanagement.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Kapitel 2.4.2, S. 49.

    Google Scholar 

  88. Die Tätigkeiten des Verpackens und der Ladeeinheitenbildung werden wegen ihrer Bedeutung für Konsolidierungs- und (außerbetriebliche) Transportvorgänge separat im Kapitel 4.3.3. behandelt.

    Google Scholar 

  89. Ähnlich wie bei den zugrunde liegenden Aktivitäten lässt sich auch zwischen den Systemen nicht immer eine überschneidungsfreie Abgrenzung festlegen.

    Google Scholar 

  90. Über die verschiedenen Möglichkeiten des Arbeitsmitteleinsatzes in Förder-, Umschlags-sowie Sortier- und Verteilsystemen geben u.a. folgende Quellen einen Überblick: Gudehus (2000b), JOnemann/Schmidt (2000), Weber/Baumgarten (1999), Koether (2001), Arnold et al. (2002).

    Google Scholar 

  91. Vgl. Klaus (1996), Sp. 1021.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Jünemann/Schmidt (2000), S. 212ff.

    Google Scholar 

  93. Zu Punkt 1 und 2 vgl. Gudehus (1999), S. 625.

    Google Scholar 

  94. Vgl. hier und im Folgenden Isermann (1996), Sp. 2162; Pfohl (2000b), S. 146.

    Google Scholar 

  95. Eine Übersicht über verschiedene Packmittel, Packhilfsmittel, Ladehilfsmittel und Ladeeinheitensicherungen geben Jünemann/Schmidt (2000), S. 14–15.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Isermann (1997), S. 471; Jünemann/Schmidt (2000), S. 10. Eine Ladeeinheit kann in Abhängigkeit von Packmittel und Packhilfsmittel auch ohne den Einsatz eines Ladehilfsmittels und nur unter Verwendung einer Ladeeinheitensicherung entstehen. Packstück und Ladeeinheit können auch identisch sein.

    Google Scholar 

  97. Hier und im Folgenden Pfohl (2000b), S. 147–149. Unterscheiden lassen sich hier die Produktions-, die Marketing-, die Verwendungs- und die Logistikfunktionen.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Kapitel 3.3.3., S. 106.

    Google Scholar 

  99. Die Transportmittel Flugzeug und Hochseeschiff weisen deutliche Unterschiede hinsichtlich der Verpackungsbeanspruchung auf (vgl. hierzu im Einzelnen Schmidt (1977), S. 661 ff.).

    Google Scholar 

  100. Vgl. Pfohl (2000b), S. 155; Janemann/Schmidt (2000), S. 21; Weber/Kummer (1998), S. 44–46.

    Google Scholar 

  101. Daher finden sich in der Praxis in Abhängigkeit von Verwendungszweck und Stufe unterschiedliche Bezeichnungen far die Ladeeinheiten, z.B. Versandeinheit, Ladungseinheit, Bestelleinheit, Lagereinheit usw.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Gudehus (2000a), S. 327ff. und 359f.

    Google Scholar 

  103. Hier und im Folgenden vgl. Steven et al. (2003), S. 781–783.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Pfohl (2000b), S. 147ff.; Jünemann/Schmidt (2000), S. 7ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Wildemann (1995c), S. 36ff.

    Google Scholar 

  106. Aufgrund dieser zusätzlichen Aktivitäten ist im Einzelfall kritisch zu prüfen, inwieweit der Einsatz von Mehrwegladehilfsmitteln tatsächlich unter ökonomischen und ökologischen Kriterien sinnvoll ist (vgl. Steven et al. (2003)).

    Google Scholar 

  107. Ähnliche Überlegungen gelten für den Einsatz von Unit Load Devices (ULD) im Luftverkehr (vgl. hier z.B. Freye (2002), S. C3–51 ff). Eine Übersicht über verschiedene ULD gibt Grandjot (1998), S. 63–65.

    Google Scholar 

  108. Im Luftverkehr sind die eingesetzten ULD (Unit Load Devices) stark an die Laderäume der verschiedenen Flugzeuge angepasst und berücksichtigen weniger logistische Anforderungen. Für den Luftverkehr existieren daher aufgrund einer Vielzahl von eingesetzten Flugzeugtypen auch eine große Zahl von ULD (vgl. Freye (2002), S. C3–52 f.)

    Google Scholar 

  109. Vgl. Michaletz (1995), S. B.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Wildemann (1995c), S. 40–41.

    Google Scholar 

  111. Hier besteht gerade beim Lufttransport die Gefahr, durch zu schwere Ladehilfsmittel für die Elementarladeeinheit die Transportkosten zu steigern, vor allem wenn Ladehilfsmittel verwendet werden, die ursprünglich selbst als äußerste Schutzeinrichtung konzipiert worden sind und ’über gewichts-oder volumensteigernde Sicherheitseinrichtungen verfügen.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Bogaschewsky/Rollberg (1998), S. 230ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. hierzu Kapitel 2.3.2., S. 33ff.

    Google Scholar 

  114. Vgl. zur Zeit- und zur Mengendisposition Gudehus (2000a), S. 173ff. und S. 269ff.

    Google Scholar 

  115. Vgl. zu dieser Unterscheidung auch Kapitel 3.4.3., S. 137.

    Google Scholar 

  116. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3.2.1., S. 68.

    Google Scholar 

  117. Zur Aufgabenverteilung bei Globalisierungsstrategien vgl. Kruger (1999), S. 18 bzw. Kapitel 2.2.1., S. 10. sowie Kapitel 3.2.1, S. 68.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Kortschak (1992), S. 98–99.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Kortschak (1992), S. 120, Gudehus (2000a), S. 183.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Kistner/Steven (2001), S. 31.

    Google Scholar 

  121. Vgl. hier und im Folgenden Gudehus (2000a), S. 183.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Kap. 4.2.1. S. 148–149.

    Google Scholar 

  123. Vgl. hier und im Folgenden Gudehus (2000a), S. 185.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Hoitsch (1993), S. 444–449.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Gudehus (2000a), S. 189.

    Google Scholar 

  126. Dieser Zeitpuffer entspricht dem Übergang zwischen dem auftragsorientierten und dem auftragsgetriebenen Segment (vgl. Kap. 3.4.3., S. 136).

    Google Scholar 

  127. Vgl. Kistner/Steven (2001), S. 281; Gudehus (2000a), S. 193–197.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Scholz (1987), S. 33. Zum Begriff der Proaktivität vgl. auch Kajüter (2000), S. 14–25.

    Google Scholar 

  129. Zur Unterstützung der Überwachungsaufgaben durch das Informationsmanagement vgl. Kapitel 5.3., S. 212ff.

    Google Scholar 

  130. Zur programm- und verbrauchsorientierten Materialbedarfsermittlung vgl. Grochla (1992); auch Trux (1972), Kistner/Steven (2001), Oeldorf/Olfert (2002), Arnolds et al. (2001).

    Google Scholar 

  131. Vgl. Kapitel 3.4.3., S. 137.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Kapitel 3.3.1., S. 95.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Kistner/Steven (2001), S. 39.

    Google Scholar 

  134. Die den verbrauchsorientierten Vorgehensweisen zuzurechnenden bestandsbasierten Verfahren werden auch als Meldebestandsverfahren bezeichnet: Sinkt der Lagerbestand unter den Meldebestand s, so wird entweder eine feste Losgröße q (s,q-Bestellpolitik) oder eine variable Losgröße bestellt, die den Lagerbestand wieder auf den Höchstbestand S auffüllt (s,S-Bestellpolitik). Bei den zyklusbasierten Verfahren ohne Terminierung wird regelmäßig zu einem Zeitpunkt t der Lagerbestand auf einen Höchstbestand S aufgefüllt (t,S-Bestellpolitik). Ähnlich wie bei den bestandsorientierten Verfahren richtet sich die Nachschubmenge nicht nach dem zukünftigen Bedarf. Es kommt zum Aufbau von Vorratsbeständen: Die Nachschubmengen sind zum Zeitpunkt des Bestellvorgangs keinem konkreten Auftrag nach Art, Menge und Termin zugeordnet, so dass diese als nichtterminierte Beständen bezeichnet werden können (zu Bestellpolitiken vgl. u.a. Kistner/Steven (2001), S. 36ff., zur Unterscheidung von Vorratshaltung auf der Basis von Bestellpolitiken und terminierter Materialbereitstellung vgl. auch Witte (1996), Sp. 1170).

    Google Scholar 

  135. Vgl. hierzu auch Kapitel 3.4.3., S. 138.

    Google Scholar 

  136. ... und daher als terminiert eingestuft werden können vgl. Witte (1996), Sp. 1170–1171.

    Google Scholar 

  137. Vgl. hier und im Folgenden auch Gudehus (2000a), S. 310.

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Krüger, R. (2004). Materialflussbezogenes Prozessmanagement: Ausgestaltung logistischer Prozesse, Ressourcen und Lenkungsregeln. In: Das Just-in-Time-Konzept für globale Logistikprozesse. Supply Chain Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81791-4_4

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