Zusammenfassung
Präsenz in den Wirtschaftsmedien ist maßgeblich für die Aufmerksamkeit, das Vertrauen und die Sympathie, die einem Unternehmen von den Kapitalmarktteilnehmern entgegengebracht werden. Die Emittenten, d.h. die börsennotierten Unternehmen, stehen daher kontinuierlich vor der Herausforderung, sich diese Medienpräsenz aufzubauen und zu erhalten. Dazu müssen die Leistungen des Unternehmens nach außen kommuniziert werden. Diese Aufgabe erfüllt ein Emittent mit dem Instrumentarium der Finanzkommunikation und deren Teilbereich Financial Media Relations. Letztere sind speziell auf die Informationsbedürfnisse der Wirtschaftspresse ausgerichtet.
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Literatur
Vgl. House, 1996, S. 35; Hirn, 2001, S. 117f.; Jahn, 2000, S. 139f.
Diese Entwicklung wurde schon früh erkannt; vgl. z.B. Schnitzler, 1994, S. 119.
Zu dieser Anforderung an empirische Analysen vgl. Witte, 1981, S. 13.
Vgl. die Übersicht, die Achleitner et al. geben (Achleitner/Bassen/Pietzsch, 2001a).
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Beier-Middelschulte, A. (2004). Einführung. In: Finanzkommunikation junger Emittenten. Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 13. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81790-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81790-7_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8149-1
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