Zusammenfassung
Als Basis für die nachfolgenden Überlegungen soll in diesem Kapitel zunächst ein Überblick zu dem Themengebiet der wertorientierten Unternehmensführung gegeben werden. Das Kapitel beginnt mit einer allgemeinen Definition und Begriffsbildung. Es folgt eine kurze Beschreibung der Triebfedern der Wertorientierung sowie der Unzulänglichkeiten gewinnbasierter Zielgrößen. Daran anschließend werden verbreitete Bewertungsmethoden und wertorientierte Kennzahlen sowie das Werttreibermanagement vorgestellt. Das Kapitel schließt mit einer Diskussion der kritischen Stimmen zum Wertmanagement.
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Literature
Universallexikon [1988], S. 792. Vgl. ähnlich Brockhaus [ 2000 ], S. 986.
Gomez definiert die künftigen freien Cashflows eines Unternehmens als den betrieblichen Cashflow abzüglich zu zahlender Steuern und Investitionen ins Nettoumlauf-und Anlagevermögen. Dem Zeitwert des Geldes wird Rechnung getragen, indem die künftigen freien Cashflows auf die Gegenwart abgezinst werden (vgl. Gomez, Peter [ 1993 ], S. 90 ).
Das Risiko bestimmt die Höhe der Kapitalkosten (vgl. Gomez, Peter [1993], S. 86). Das Risiko ist dabei umso größer, je mehr der erwartete Zahlungsstrom im Zeitablauf schwankt (vgl. Bühner, Rolf [1997a], S. 41). Vgl. zum Risikobegriff Sach, Anke [1993], S. 67ff.; Schierenbeck, Henner/Lister, Michael [ 2001 ], S. 311.
In Anlehnung an flax, Arnoldo C./Majluf, Nicolas S. [1991], S. 232; vgl. ähnlich Lorson, Peter [1999], S. 1334. Weber/Schäffer sprechen in diesem Zusammenhang von einer Neudefmition des Gewinnbegriffs, die
Unter dem Begriff der Finanzrechnung wird das von H.K. Weber als Einzahlungs-Auszahlungs-Rechnung bezeichnete Rechenwerk verstanden, das der Finanzplanung und der entsprechenden auf einer laufenden Statistik und Dokumentation der feststellbaren Transaktionen aufbauenden Kontrolle dient“ (Knorren, Norbert [1998], S. 159, FN 85, mit Verweis auf Weber, Helmut K. [1978], S. 13–30, sowie mit weiteren Nachweisen).
In Analogie zu FN 133 auch als internes Rechnungswesen bezeichnet. Knorren bezeichnet die Kosten-und Leistungsrechnung als Kosten-und Erlösrechnung (vgl. Knorren, Norbert [ 1998 ], S. 158 ).
Einer empirischen Befragung von Günther zufolge kommen trotz einer Fülle von mathematischen und statistischen Verfahren wie bspw. einfache oder multiple Regressionen, Zeitreihenmodelle und Box-JenkinsVerfahren nur die einfachsten Verfahren zur Anwendung (vgl. Günther, Thomas [1997], S. 147). Vgl. grundsätzlich zur Prognosethematik Makridakis, Spyros/Wheelwright, Steven C./Hyndman, Rob J. [ 1998 ].
Vgl. Bühner, Rolf/Tuschke, Anja [1999], S. 19; Knorren, Norbert [1998], S. 56; Kruschwitz, Lutz/Milde, Hellmuth [1996], S. 1120; Schneider, Dieter [1992], S. 513f.; Zimmermann, Peter [ 1997 ], S. 17f.
Vgl. die in FN 209 angegebenen Quellen.
Vgl. Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. 215; vgl. ähnlich Bühner, Rolf/Tuschke, Anja [ 1999 ], S. 19, die als Untergrenze einen Wert von 0,4 und als Obergrenze einen Wert von 1,8 nennen.
Vgl. Bühner, Rolf [1990], S. 43; Bühner, Rolf/Tuschke, Anja [1999], S. 18; Herter, Ronald N. [ 1994 ], S. 101f.
Für eine Zusammenfassung der empirischen Untersuchungen zur Gültigkeit des CAPM vgl. Zimmermann, Peter [1997], S. 39–48. Eine überblickartige Darstellung der geäußerten Kritik zum CAPM geben auch Börsig, Clemens [1993], S. 88; Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. 224ff.; Günther, Thomas [1997], S. 167ff.; Nachmeister, Dirk [1998], S. 174–179, 273f.; Herter, Ronald N. [1994], S. 116f. Eine Untersuchung der Bewertungsmängel des CAPM bei innovativen wachstumsstarken Unternehmen findet sich bei Schäfer, Henry/Schässburger, Bernd [ 2001 ], S. 85–107.
Vgl. bspw. Zimmermann, Peter [ 1997 ], S. 24.
Vgl. insbesondere Fama, Eugene F./French, Kenneth R. [ 1992 ], S. 427–465.
Vgl. Roll, Richard [ 1977 ], S. 129–175.
Herter, Ronald N. [ 1994 ], S. 116.
Fama, Eugene F./French, Kenneth R. [ 1992 ], S. 464.
Vgl. mit Verweis auf etliche Quellen Günther, Thomas [ 1997 ], S. 31; Zimmermann, Peter [1997], S. 43, 47.
Vgl. Volkart, Rudolf [ 1998 ], S. 6.
So etwa Grünbichler, Andreas [1998], S. 27. Da die Annahmen des CAPM zum Teil nicht den realen Gegebenheiten der Kapitalmärkte bzw. dem beobachtbaren Verhalten der Anleger entsprechen, wurden eine Reihe von Erweiterungen und Varianten des CAPM-Grundmodells entwickelt, die einzelne kritische Annahmen des Grundmodells aufheben. Einen Überblick zu den Varianten des CAPM gibt Zimmermann, Peter [ 1997 ], S. 24–35.
Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [20001, S. 225f.
Vgl. Ross, Stephen A. [ 1976 ], S. 341–360.
Vgl. insbesondere Stelter, Daniel [1999], S. 233–238; Stelter, Daniel/Joiner, Mark/Olsen, Eric/Hansell, Gerry/Frazis, George [2000], S. 51; Strack, Rainer/Hansen, Julie/DSrr, Thorsten [2001], S. 64; Strack, RainerNillis, Ulrich [ 2001b ], S. 69f. Die in FN 294 aufgeführte Sekundärliteratur geht zumeist noch von einer veralteten CFROI-Defmition aus.
Die Spread-Darstellung des CVA-Konzepts wird von BCG bspw. in Lewis, Thomas G./Stelter, Daniel [1995], S. 125; Strack, Rainer/Hansen, Julie/DSrr, Thorsten [2001], S. 64; Strack, Rainer/Villis, Ulrich [ 2001b ], S. 69 verwendet.
Vgl. Stelter, Daniel [1999], S. 235f. Vgl. für auf Missverständnissen basierende Beurteilungen etwa Biihner, Rolf/Tuschke, Anja [1999], S. 29; Hachmeister, Dirk [1997a], S. 560, 572ff.; Hahn, Dietger/Hintze, Martin [1999], S. 342f.; Heiter, Ronald N. [1994], S. 81f.; Hoffmann, Werner H./Wiiest, Gerhard [1998], S. 193, sowie mit Verweis auf Hachmeisters Arbeit Ballwieser, Wolfgang [ 2000 ], S. 164.
Pensionsrückstellungen werden als verzinslich betrachtet (vgl. Stelter, Daniel [ 1999 ], S. 235 ).
Das Konzept des CVA stellt einen Gesamtkapitalansatz dar (vgl. Lewis, Thomas G./Stelter, Daniel [1995], S. 41; Stelter, Daniel [1999], S. 234f.; Stelter, Daniel/Joiner, Mark/Olsen, Eric/Hansell, Gerry/Frazis, George [ 2000 ], S. 51 ).
Vgl. Steher, Daniel [1999], S. 239f.; Strack, RainerNillis, Ulrich [ 2001b ], S. 69f. An dieser Stelle sei jedoch noch einmal auf die kritischen Anmerkungen von Ballwieser und Günther zur Äquivalenz von Discounted Cashflow-Methode und Übergewinnmethode verwiesen (vgl. FN 288 auf S. 55 ).
Vgl. nochmals FN 279 und FN 293.
Vgl. Stelter, Daniel [1999], S. 237f.; Strack, Rainer/Hansen, Julie/Dörr, Thorsten [2001], S. 64; vgl. ähnlich Rappaport, Alfred [1999], S. 24ff., S. 145ff.; Roos, Alexander/Stelter, Daniel [ 2000 ], S. 388f.
However, there is no perfect performance measure“ (Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [ 2000 ], S. 55 ).
Vgl. Btlhner, Rolf/Tuschke, Anja [1999], S. 32; vgl. ähnlich Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. 55; vgl. auch Kitting, Karlheinz/Weber, Claus-Peter [ 2001 ], S. 495.
Vgl. far die Metro AG den Geschäftsbericht Metro AG [2001], S. 16, für die Siemens AG Neubürger, Heinz-Joachim [2000], S. 188–196; Seeberg, Thomas [ 1999 ], S. 267–278, und für die Telekom AG Galla, Jürgen [2000], S. 44.
Vgl. far die Bayer AG Hermann, Hans-Erwin [2000], S. 62f., 66; Hermann, Hans-Erwin/Xhonneux, Pascal/Groth, Silke [2000], S. 399–414, und für die Lufthansa AG Kley, Karl-Ludwig [ 2000 ], S. 12f.; Kley, Karl-Ludwig [2001], S. 267–274, insbesondere S. 270.
Vgl. far die E.ON AG den Geschäftsbericht EON AG [ 2001 ], S. 45f., und für die RWE AG Börsig, Clemens [2000], S. 167–175, sowie den Geschäftsbericht RWE AG [2001], S. 133.
So etwa für die RWE AG Börsig, Clemens [2000], S. 168, FN 1, S. 174, für die Telekom AG Galla, Jürgen [2000], S. 44, für die Lufthansa AG Kley, Karl-Ludwig [2000], S. 12f., für die Siemens AG Neubürger, Heinz-Joachim [2000], S. 190, sowie für die frühere Mannesmann AG Esser, Klaus [ 2000 ], S. 183.
In Anlehnung an Ballwieser, Wolfgang [2000], S. 161; Bühner, Rolf [1994b], S. 7; Bühner, Rolf/Tuschke, Anja [ 1999 ], S. 32.
Vgl. hierzu nochmals S. 21 in Abschnitt 2.4.1 dieser Arbeit.
Vgl. Currie, Michael [2001], S. 12; Lammerskitten, Mark/Langenbach, Wilm/Wertz, Boris [1997], S. 238; Roos, Alexander/Stelzer, Daniel [2000], S. 396; Stelter, Daniel [ 1999 ], S. 232f
Vgl. mit einer derartigen Einschätzung Kässer, Wolfgang/Oestreicher, Werner/Schröder, Achim [2000], S. 502; Roos, Alexander/Stelter, Daniel [ 2000 ], S. 396. Der Theoretiker wird diesem Argument möglicherweise entgegnen, dass von einer unpräzisen Methodik falsche Entscheidungsimpulse ausgehen können.
Vgl. Hermann, Hans-Erwin/Xhonneux, Pascal/Groth, Silke [2000], S. 409f, 413; Kässer, Wolfgang/Oestreicher, Werner/Schröder, Achim [2000], S. 502; Lewis, Thomas G./Stelter, Daniel [1995], S. 65f., 265; Oetinger, Bolko von [2000b], S. 344; Strack, Rainer/Hansen, Julie/Dörr, Thorsten [2001], S. 64; Weber, Jürgen/Bramsemann, Urs/Heinecke, Carsten/Hirsch, Bernhard [ 2002a ], S. 16.
So auch Bühner, Rolf [1990], S. 53; Fechtei, Achim/Stelter, Daniel [1997], S. 32f.; Lewis, Thomas G./Stelter, Daniel [1995], S. 66; Strack, Rainer/Hansen, Julie/Dörr, Thorsten [ 2001 ], S. 64.
Vgl. Pellens, Bernhard/Tomaszewski, Claude/Weber, Nicolas [2000], S. 1831ff. Vgl. allgemein zur Operationalisierung von Unternehmungszielkonzeptionen Berthel, Jürgen [ 1973b ], S. 29–58.
Vgl. für eine Definition des ROI Anhang A, S. 253, sowie fir eine Diskussion der Unzulänglichkeiten gewinnbasierter Zielgrößen Abschnitt 2.3, ab S. 15.
Vgl. Lewis, Thomas G./Stelter, Daniel [19951, S. 264; Strack, Rainer/Hansen, Julie/Dörr, Thorsten [ 2001 ], S. 64. Lewis/Stelter unterscheiden zwischen Werthebeln als primäre und Werttreibern als sekundäre Ansatzpunkte zur Beeinflussung des Unternehmenswertes. Dieser Begriffsdifferenzierung wird in dieser Arbeit nicht gefolgt.
Vgl. Gomez, Peter [1993], S. 76–79; Hachmeister, Dirk [1998], S. 54; Herter, Ronald N. [ 1994 ], S. 54f.
Die in der englischsprachigen Ausgabe von Copeland/Koller/Murrin bezeichneten Value Drivers (vgl. Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. 97) werden in der deutschsprachigen Ausgabe als Wertfaktoren bezeichnet (vgl. Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [ 1998 ], S. 128 ).
Vgl. Knorren, Norbert [1998], S. 118; Knorren, Norbert/Weber, Jürgen [1997a], S. 32; Weber, Jilrgen/Schäffer, Utz [1999b], S. 284f; Weber, Jürgen/Schäffer, Utz [ 2000a ], S. 31.
Vgl. Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. 101; Strack, Rainer/Hansen, Julie/Dörr, Thorsten [ 2001 ], S. 64.
Vgl. Hackmeister, Dirk [ 1998 ], S. 74, der jedoch nicht explizit von operativen Werttreibern ausgeht und folglich auch nicht auf die geringe Wahrscheinlichkeit fur die Machbarkeit einer vollständig mathematischen Verzahnung hinweist.
So auch Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. 99; Michel, Uwe [ 1999 ], S. 376.
Vgl. Lachnit, Lauren [1979], S. 32f., sowie mit Verweis darauf Gritzmann, Klaus [1991], S. 34; vgl. auch Knorren, Norbert [ 1998 ], S. 118f.
So etwa Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. 99f.; Currie, Michael [2001], S. 7, 18–44; Knorren, Norbert [1998], S. 119; Rappaport, Alfred [1999], S. 202ff.; Strack, Rainer/Hansen, Julie/Dörr, Thorsten [2001], S. 64–68; Weber, Jürgen/Schäffer, Utz [1999b], S. 285f. Vgl. analog fur traditionelle Kennzahlensysteme Bomm, Hansjörg [1992], S. 29; Brown, Mark Graham [ 1997 ], S. 162–165.
Vgl. Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. 99; Strack, Rainer/Hansen, Julie/Dörr, Thorsten [ 2001 ], S. 64f.
Die Ermittlung von Kennzahlen kann bspw. unter Einsatz von Kreativitätstechniken wie Brainstorming erfolgen (vgl. Brown, Mark Graham [1997], S. 162f.; Currie, Michael [2001], S. 18). 3s3 Vgl. Hermann, Hans-Erwin/Xhonneux, PascaUGroth, Silke [ 2000 ], S. 414; vgl. auch Hermann, Hans-Erwin [2000], S. 81.
Vgl. Hoffmann, Olaf [1999], S. 151, sowie mit Bezug zu Balanced Scorecards Michel, Uwe [1999], S. 376; Weber, Jürgen/Schäffer, Utz [ 2000a ], S. 16.
Vgl. Hermann, Hans-Erwin/Xhonneux, Pascal/Groth, Silke [2000], S. 413. Ähnlich auch Copeland/Ostrowski: „Value drivers are the specific, easily tracked metrics […] that link micro-level decisions to capital efficiency“ (Copeland, Thomas E./Ostrowski, Kenneth, J. [ 1993 ], S. 55 ).
Mit dieser Einschätzung Bühner, Rolf [1990], S. VII; Reichardt, Ulf [ 1999 ], S. 123.
Vgl. Currie, Michael [2001], S. 11; Eberhardt, Stefan [1998], S. IX, 149ff.; Freygang, Winfried [1993], S. 63; Holzamer, Matthias [2002], S. 28. Würde der Zielabgleich verschiedener Anspruchsgruppen nicht in einem gewissen Gleichgewicht enden, würden einige Stakeholder-Gruppen die Beziehung zum Unternehmung abbrechen (vgl. Peterhans, Markus [ 1995 ], S. 359 ).
Vgl. Günther, Thomas [1997], S. 5, der in einer Überschrift die Frage nach dem neuen Paradigma stellt. Schierenbeck/Lister sprechen von einem „Paradigmenwechsel in der Unternehmensphilosophie“ (Schieren-beck, Henner/Lister, Michael [ 2001 ], S. 77 ).
In Anlehnung an Knorren, Norbert [1998], S. 18.
Vgl. Bühner, Rolf [1997b], S. 28, 40; Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. X; Hackmeister, Dirk [1998], S. 275; Peterson, Pamela [2001]. Vgl. auch Stelter, Daniel [ 1999 ], S. 208, der auf ein nahezu 2.000 Jahre altes Zitat von Weinbauern aus dem antiken Rom verweist.
Vgl. Hachmeister, Dirk [1998], S. 275. „In the last two decades, two kinds of thinking and activity—corporate fmance und corporate strategy—have come together with a resounding crash. […] Financing and investment are now inextricably connected“ (Copeland, Tom/Koller, Tim/Murrin, Jack [2000], S. VIIf; vgl. ähnlich Volkart, Rudolf [1998], S. 4f.).
Vgl. Knorren, Norbert [1998], S. 18; Knorren, Norbert/Weber, Jürgen [1997a], S. 8; Weber, Jürgen/Schäffer, Utz [2000a], S. 335; vgl. auch Bühner, Rolf [ 1994b ], S. 7.
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Dietze, A. (2004). Wertorientierte Unternehmensführung. In: Information System Value Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81780-8_2
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