Zusammenfassung
Im letzten Kapitel wurden die Vorgehensweise171 zur Entwicklung des Metageschäftsmodells und des strategischen Geschäftsmodells für IT-Beratungen sowie das eigentliche Metageschäftsmodell172 für Beratungsunternehmen mit seinen sechs Grundelementen vorgestellt. Auf dieser Basis wird nun mit Hilfe verschiedener Aktionen und Methoden die Entwicklung des strategischen Geschäftsmodells der Informationstechnologieberatung fortgesetzt.
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Notes
Siehe Abschnitt 4.1.
Siehe Abbildung 4.2.
Mission inklusive der Unternehmenswerte und Unternehmensphilosophie.
Horváth & Partner (Hrsg.) (2001), S. 101.
SWOT-Analyse steht für Strengths-Weaknesses-Opportunities-Threats-Analyse.
Strategiedynamisierung in Form eines kontinuierlichen Analyse-und Lernprozesses, der gegebenenfalls zu einer Anpassung oder Optimierung der Strategie führen kann.
Vgl. Abschnitt 3.1.4.
Vgl. Abschnitt 3.1.5.
Ressourcen stellen Potenziale dar.
Für Beratungsdienstleistungen wird im Folgenden Produkt im Sinne von Dienstleistungsprodukten verwendet.
Auch Kombinationen aus Leistungsangebot und Zielmarkt sind möglich.
IMS steht für integriertes Managementsystem.
SS steht für Steuerungssystem.
PM steht für Prozessmanagement.
Zur detaillierten Beschreibung des erweiterten Qualitätsbegriffs siehe Abb. 5.7
Vgl. Horváth & Partner (Hrsg.) (2001), S. 3.
Kaplan/Norton (1997), S. 24.
vgl. Horváth & Partner (Hrsg.) (2001), S. 25.
Auf der Grundlage von empirischen Arbeiten konnten Kaplan und Norton nachweisen, dass erfolgreiche Unternehmen mindestens vier Betrachtungsebenen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander berücksichtigen; vgl. Kaplan/Norton (1999).
Vgl. Friedag/Schmidt (2001), S. 171 f.
Vgl. Müller (2000), S. 116.
Auf die Vorgehensweise zur Entwicklung der Balanced Scorecard wird nicht weiter eingegangen und stattdessen auf die umfassende Literatur zu diesem Themengebiet verwiesen.
Vgl. Kaplan/Norton (1997), S. 24.
Ebd., S. 24.
EVA = Economic Value Added
SHV = Shareholder Value
Vgl. Kaplan/Norton (1997), S. 24 f.
Ebd., S. 25 f.
Ebd., S. 27.
vgl. Horváth & Partner (Hrsg.) (2001), S. 27
Ebd., S. 28. Horváth & Partner präferieren den Ausdruck Potenzialperspektive — aus zwei Gründen: Erstens stelle die Bezeichnung „Lern-und Wachstumsperspektive“ von Kaplan und Norton zu wenig den Bezug zur aktuellen Strategie her. Zweitens konzentrierten sich andere Formulierungen zu stark auf den Aufbau einzelner Potenziale wie Mitarbeiter, Innovationen oder Wissen. Die Bezeichnung Potenzialperspektive stelle sicher, dass bei der Ableitung von Zielen an alle heute benötigten Potenziale gedacht werde.
Vgl. Kaplan/Norton (1997), S. 11.
vgl. Kaplan/Norton (2001), S. 8.
Ebd., S. 9.
Vgl. ebd., S. 10 ff.
Ebd., S. 12.
Das Herunterbrechen bis auf die Ebene des einzelnen Mitarbeiters stellt sich oft als sehr komplex und aufwendig dar. Eine Alternative kann das Ableiten von Zielvorgaben für den Mitarbeiter aus der jeweiligen übergeordneten Bereichsscorecard sein.
Vgl. Kaplan/Norton (2001), S. 12 f.
Ebd., S. 14 f.
Ebd., S. 15 f.
Vgl. Petrick (1995), S. 11.
Vgl. Zink (1998), S. 37
Vgl. Wilmes/Radtke/Aurich (2000), S. 8.
Vgl. Geiger (1998), S. 216.
Vgl. Schildknecht (1992), S. 174.
Vgl. Pfeifer (1996), S. 510 f.
Vgl. Schildknecht (1992), S. 117 ff.
Ebd., S. 173.
Vgl.Seghezzi(1994), S. 58.
Vgl. Binner(2002), S.319.
EFQM (Hrsg.) (2003a), S. 2.
Vgl. Radtke/Wilmes (2002), S. 7.
EFQM (Hrsg.) (2003b), S. 3.
EFQM (Hrsg.) (2003a), S. 5.
Ebd., S. 5 f.
Engl.: Enabler.
Engl.: Results.
EFQM (Hrsg.) (2003b), S. 13.
EFQM (Hrsg.) (2003c), S. 8.
Vgl. Eversheim (1997), S. 25.
Vgl. Radtke/Wilmes (2002), S. 24 f.
vgl. Wilmes/Radtke/Aurich (2000), S. 35 ff.
Vgl. Kaplan/Norton (2001), S. 331.
Ebd.
Vgl. Müller (2000), S. 128.
Vgl. Wolter (2000), S. 33 ff. und Friedag/Schmidt (2000), S. 102.
vgl. Abb. 5.6, S. 72. Prüfen
vgl. Abb. 5.8, S. 78. Prüfen
Vgl. Abb. 5.11, S. 82. Prüfen
vgl. Rüegg-Stürm (2002), S. 77
Vgl. Oesterle (1995).
Vgl. Bea/Haas (2001), S. 27, „Tangible ressources“ steht für greifbare, materielle Ressourcen.
Beschaffungsprozesse innerhalb des Grundelements Prozesse.
Aktiv im Sinne von „vom Unternehmen initiiert und beeinflusst“.
Der Zielmarkt wird innerhalb der Strategie festgelegt.
USP = Unique Selling Proposition
Siehe Abschnitt 5.1.6, Teilmodell Prozesse.
Im Sinne von Beschaffung.
Vgl. Porter (1989), S. 62, und Abschnitt 3.1.6.
WP steht für Wertschöpfungsprozess.
Vgl. Abschnitt 5.1.5.
Vgl. Meira/Barth (2002), S. 12.
Vgl. Fähnrich et al. (1999).
„Produkt“ wird synonym zu „Beratungsprodukt“ verwendet.
Siehe Abschnitt 5.1.4.
SPOC steht für Single-Point-of-Contact
In Anlehnung an die European Foundation for Quality Management EFQM (2003a), S. 6.
Bei Incentiveverträgen wird ein monetäres Projektkostenziel vereinbart. Der Kunde wird bei dessen Überschreitung durch eine Ermäßigung der Beratungshonorare unterstützt, während das Beratungsunternehmen bei einer Unterschreitung durch eine Partizipation an den Minderkosten belohnt wird.
In Anwendung der Balanced Scorecard als Managementsystem zur Schaffung einer strategiefokussierten Organisation.
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Mieschke, L. (2004). Ein strategisches Geschäftsmodell der Informationstechnologieberatung. In: Strategisches Geschäftsmodell der Informationstechnologieberatung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81773-0_5
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