Zusammenfassung
Im folgenden Kapitel soll versucht werden, den Markt für Informationstechnologieberatung (IT-Beratung) zu analysieren. Hierzu wird zunächst kurz der Markt für Leistungen im Bereich der Unternehmensberatung insgesamt beleuchtet und anschließend die Besonderheit der Informationstechnologieberatung betrachtet bevor eine Abschätzung des IT-Beratungsmarktes für Deutschland, Europa und die Welt vorgenommen wird.
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Notes
Vgl. hierzu und im Folgenden Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. (Hrsg.) (2002), S. 4. In der Studie wird sogar von einer „investitionsfeindlichen“, „schwer einschätzbaren“ wirtschaftlichen Lage gesprochen, Bundesverband Deutscher Unter-nehmensberater BDU e. V. (Hrsg.) (2002), S. 4.
Vgl. Kennedy Information Research Group (2002), S. 269 ff.
Vgl. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. (Hrsg.) (2002), S. 10 sowie Recklies (2001), S.2.
Vgl. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. (Hrsg.) (2002), S. 10. Die Organisationsberatung nimmt hier laut BDU immerhin 35,2 % des Gesamtvolumens an Beratungsleistungen ein.
Vgl. hierzu Recklies (2001), S. 4.
Auch Lünendonk weist auf die Überschneidung der Anbieterstruktur des Beratungs-und IT-Dienstleistungsmarktes hin, vgl. Lünendonk GmbH Gesellschaft für Information und Kommunikation (Hrsg.) (2002a), S. 14.
Vgl. ebd., S. 1.
Vgl. ebd., S. 1 f.
Dabei ist die schon oben angesprochene enge Definition des BDU zu berücksichtigen, vgl. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. (Hrsg.) (2002), S. 8 sowie Fink/Gries/Lünendonk (Hrsg.) (2002), S.22.
Vgl. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. (Hrsg.) (2002), S. 11.
Vgl. Fink (2002).
Vgl. ebd., S. 13.
Vgl. Fink/Gries/Lünendonk (Hrsg.) (2002), S. 18.
Der Wert der involvierten Software und Hardware wurde ebenfalls nicht mit einbezogen.
Vgl. Fink/Gries/Lünendonk (Hrsg.) (2002).
Vgl. ebd., S. 18 ff.
Der deutsche BDU ist Mitglied dieser europäischen Organisation. Die FEACO verwendet wie der BDU die enge Definition von Beratung. Detailliertere Daten waren auf europäischer Ebene nicht erhältlich.
Vgl. European Federation of Management Consulting Associations FEACO (Hrsg.) (2001), S. 3 f.
Vgl. ebd., S. 6.
Vgl. hierzu ausführlich Allen/Baranszky (2003), S. 1.
Vgl. ebd.
Vgl. ebd., S. 2.
Vgl. Cap Gemini Ernst & Young Region: Central Europe (Hrsg.) (2003), S. 5.
Vgl. ebd.
Vgl. Herrmann (2002), S. 12 f.
Vgl. o. V. (2002), S. 6.
Vgl. Herrmann (2002), S. 12 f.
Vgl. Allen/Baranszky (2003), S. 3. Mit Themen, die von den Beratern und Dienstleistern stark in den Markt gedrückt worden sind, wie z. B. Application Service Providing (ASP) oder Web Services, stellte sich allerdings bislang kein Erfolg bei den Kunden ein, vgl. Herrmann (2002), S. 12 f.
Unter diesem Aspekt ist auch beispielsweise die Übernahme von PriceWaterhouseCoopers Consulting (PWCC) durch IBM zu sehen.
Vgl. Herrmann (2002), S. 12 f.
Vgl. Allen/Baranszky (2003), S. 5.
Vgl. ebd., S. 3.
Vgl. ebd.
Vgl. Lünendonk GmbH Gesellschaft für Information und Kommunikation (Hrsg.) (2002), S. 2.
Vgl. Cap Gemini Ernst & Young Region: Central Europe (Hrsg.) (2003), S. 5. Betrachtet man des Weiteren die Budgetplanung der befragten Unternehmen für die wichtigsten Themen, so ergibt sich das folgende Bild (vgl. Abb. 2.12, Budgetentwicklung in der IT).
Dabei wird das Jahr 2006 als Prognosehorizont anvisiert.
In der Cap-Gemini-Studie werden immerhin 131 Entscheidungsträger deutscher Unternehmen befragt, vgl. Cap Gemini Ernst & Young Region: Central Europe (Hrsg.) (2003), S. 10. Fink befragte sogar 256 Führungskräfte deutscher Unternehmen, vgl. Fink (2002), S. 4.
Zu Widerständen gegen innovative Beschaffungsentscheidungen vgl. ausführlich Klöter (1997), der sich mit Opponenten im organisational Beschaffungsprozess auseinander setzt.
Vgl. Fink/Gries/Lünendonk (Hrsg.) (2002), S. 118.
Vgl. Fink/Gries/Lünendonk (Hrsg.) (2002), S. 121.
Zu Basel 2 und den damit verbundenen Vorbereitungen vgl. ausführlich Schneck/Morgenthaler/Yesilhark (2003).
Vgl. Maertin (2003).
Vgl. ebd.
Vgl. Fink/Gries/Lünendonk (Hrsg.) (2002), S. 64 ff.
Vgl. Cap Gemini Ernst & Young Region: Central Europe (Hrsg.) (2003), S. 7.
Vgl. Armbruester/Kipping (2001), S. 2.
Fink et al. weisen auf die Kurzfristigkeit dieses Trends hin, vgl. Fink/Gries/Lünendonk (Hrsg.) (2002), S. 21.
Vgl. Cap Gemini Ernst & Young Region: Central Europe (Hrsg.) (2003), S. 6.
Vgl. ebd.
Vgl. hierzu und im Folgenden ebd., S. 6 und S. 24 f.
Vgl. ebd., S. 7.
Vgl. ebd.
Vgl. ebd., S. 29.
Zum CRM vgl. Rapp (2001); zu Voraussetzungen und Ideen für eine erfolgreiche Implementierung des CRM sowie insbesondere zum CRM für den Mittelstand vgl. Brendel (2002) sowie Horn/Kölmel/Ried (Hrsg.) (2002).
„Traumkunden definieren und rechnerisch überzeugen“, Pracht (2003), S. 19.
Vgl. Fink/Gries/Lünendonk (Hrsg.) (2002), S. 70. Zum Scheitern von CRM-Projekten vgl. Zickwolff (o. J.).
Schwetz (2003), S. 10.
Vgl. ebd.
„Projekte, die bereits vor der Auftragsvergabe einen quantifizierbaren Erfolg versprechen, nehmen dagegen deutlich zu“, Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. (Hrsg) (2002), S. 4.
Vgl. Cap Gemini Ernst & Young Region: Central Europe (Hrsg.) (2003), S. 34.
Vgl. ebd., S. 3.
Vgl. Kipping (2002), S. 269 ff.
N/A steht für „nicht anwendbar“.
Vgl. Kipping (2002), S. 274 ff.
Ebd., S. 274 f.
Ebd., S. 274. „In den technologieorientierten Beratungen kommen etwas mehr als zwanzig Berater auf einen Partner. […] Das ist möglich, da diese Firmen vor allem standardisierte Beratungsprojekte durchführen. Dagegen beträgt bei McKinsey das entsprechende Verhältnis etwa acht zu eins.“
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Mieschke, L. (2004). Heutiger Stand der Informationstechnologieberatung. In: Strategisches Geschäftsmodell der Informationstechnologieberatung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81773-0_2
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