Zusammenfassung
Wie im Bezugsrahmen im letzten Abschnitt dargestellt wurde, kann man Portfoliomanagement idealtypisch in Portfolioentwicklung und Portfoliokonfiguration trennen. Der Entwicklung des Konzernportfolios widmet sich dieser Teil der Arbeit.
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References
Vgl. Kirsch (1997), S. 284. sowie die Ausführungen in Kapitel 1 Teil I dieser Arbeit, in welchem eine Entwicklung des Portfoliomanagements dargestellt wurde.
Vgl. Ringlstetter (1997), S. 9ff. und auch die Ausführungen in Kapitel 1.2.1 dieser Arbeit.
Vgl. Reissner (1992), S. 143, als Ursache ist insbesondere die sog. EigensinnProblematik anzuführen, vgl. Ringlstetter (1995), S. 61 ff., und Ringlstetter (1997), S. 9ff.
Vgl. Klemm (1990), S. 50. Die Reinformen sind wohl idealtypischer Natur. In der Praxis dominieren vermutlich Kombinationen mit tendenzieller Ausprägung. Vgl. später auch Kapitel 11. 4.
Very (1993), S. 86, nennt diese auch die,general logic of development for the firm’.
Steidl (1999), S. 117, veranschaulicht diesen Zusammenhang auch grafisch.
Janisch (1993), S. 37. Parallel zum Shareholder-Value wird auch vom Stakeholder-Value gesprochen, vgl. Biesecker/Grenzdörffer/Elsner (1998), S. 10, und Spehl (1998), S. 47.
Wernerfeit (1984), S. 172, definiert Ressourcen als „those (tangible and intangible) assets which are tied semi permanently to the firm.” Alternative Ansätze finden sich bei Sanchez/Heene/Thomas (1996), S. 8, Das/Teng (2000), sowie Freiling (2001), S. 76 und 87.
Coyne (1988), S. 22, der diese Fähigkeit auch einen,Geschäftssystemvorsprung’ nennt.
Coyne (1988), S. 22ff., spricht hier vom „Organisation- oder Führungsqualitätsvorsprung“.
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Resch, B. (2005). Die Entwicklung des Konzernportfolios. In: Portfoliomanagement im Konzern. Schriften zur Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81759-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81759-4_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8110-1
Online ISBN: 978-3-322-81759-4
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