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Part of the book series: Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management ((FEIM))

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Zusammenfassung

Aus den Befunden der empirischen Untersuchung ergeben sich Implikationen sowohl für die Innovations- und Marketingforschung (Abschnitt IV.2.1) als auch für die Unternehmenspraxis (Abschnitt IY2.2). Hinsichtlich der Ableitung von Implikationen aus den Ergebnissen der empirischen Untersuchung dieser Arbeit sind jedoch zwei Einschränkungen zu machen. Diese Einschränkungen betreffen die Generalisierbarkeit der Ergebnisse. In der empirischen Untersuchung erfolgte eine Fokussierung auf die Branche der Medizintechnik. Damit beinhalten die Ergebnisse Spezifika dieser Branche. Eine Verallgemeinerung der Ergebnisse auf andere Branchen ist daher nicht ohne weiteres möglich. Eine zweite Einschränkung hinsichtlich der Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse ergibt sich durch den in dieser Arbeit gewählten Forschungsansatz einer kleinzahligen Fallstudienanalyse.

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Literatur

  1. Einschränkend ist jedoch darauf hinzuweisen, dass dialog-orientierte Marktforschungsmethoden dort an ihre Grenzen stoßen, wo tazite und/oder latente Informationen von Anwendern gewonnen werden sollen. In diesem Fall sind zusätzliche Marktforschungsmethoden erforderlich. Hierzu zählen non verbale Methoden wie die Anwender-Beobachtung. In diesem Zusammnehang ist auch auf die Toolkit-Forschung zu verweisen (Vgl. von Hippel (2001), S. 247 ff.; von Hippel/Katz (2002), S. 821 ff.). Toolkits stellen ein Instrument dar, mir dessen Hilfe Anwender ihr tazites Wissen nutzen können, um selbständig neue Lösungen zu entwicklen.

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  2. Hippel/Katz (2002), S. 821 ff.). Toolkits stellen ein Instrument dar, mir dessen Hilfe Anwender ihr tazites Wissen nutzen können, um selbständig neue Lösungen zu entwicklen.

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  3. Quelle: Eigene Darstellung.

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  4. Quelle: Eigene Darstellung.

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  5. Quelle: Eigene Darstellung.

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  6. Hierbei ist nicht das klassische Outsourcing von FuE-Aktivitäten gemeint, das insbesondere große Unternehmen praktizieren. Gemeint ist hier vielmehr die gezielte Nutzung umfassender Problemlösungen (z.B. komplette Prototypen), die von Anwendern oder externen Instituten entwickelt werden oder bereits entwickelt wurden.

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  7. Diese Empfehlung wird durch die Befunde von Lynn et al. hinsichtlich der Fallstudie General Electric (Entwicklung des Computertomographen) untermauert. In dieser Studie waren Meinungsführer nicht in der Lage, das Potential des Prototypen valide einzuschätzen (siehe hierzu Gliederungspunkt I.5.3.1.2). Damit ist jedoch nicht gesagt, dass Meinungsführer nicht grundsätzlich in der Lage sind, in dieser Phase produktive Beiträge zu erbringen. Wesentlich ist nur, dass Meinungsführer noch zusätzliche Charakteristika aufweisen müssen.

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  8. So verursacht die temporäre Integration eines Anwenders in ein Entwicklungsteam oder ein mehrtägiger Workshop mit Anwendern weit höhere Kosten als punktuelle Treffen.

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  9. Siehe hierzu die Fallstudien „orthoPilot“, „URS Evolutionl“, „Implantat“.

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  10. Siehe hierzu die Fallstudie „GCF“.

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© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Lettl, C. (2004). Implikationen der empirischen Befunde. In: Die Rolle von Anwendern bei hochgradigen Innovationen. Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81734-1_17

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-8082-1

  • Online ISBN: 978-3-322-81734-1

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