Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Ergebnisse zur Phase „Prototyp- und Produkttest“vorgestellt. Der Schwerpunkt dieser Phase besteht in dem Test erster Prototypen sowie der Implementierung der neuen Technologie in den Anwendungskontext.
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Literatur
Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Kozak, 23.04.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interview mit Herrn Fischer, 23.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Kozak, 23.04.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Kozak, 23.04.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Kozak, 23.04.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Kozak, 23.04.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Kozak, 23.04.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Kozak, 23.04.2002; Interview mit Herrn Fischer, 23.05.2002
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interne Dokumente.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; interne Dokumente.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; interne Dokumente. Das IGOS-Projekt beinhaltete noch eine Reihe weiterer Applikationsfelder (Wirbelsäule, Kreuzbandersatz u.a.), für die nach neuen computerunterstützten Verfahren der Navigation gesucht werden sollte.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; Interview mit Herrn Lutze, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Leitner, 23.05.2002; Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; interne Dokumente.
Vgl. Leitner et al. (1997); interne Dokumente.
Diese klinische Multicenterstudie markiert den offiziellen Start für IGOS II.
Die Auswahlkriterien wurden vom Marketing und nicht vom FuE-Bereich definiert.
Neben dem Anwender-Team in Grenoble (Prof. Saragaglia, Dr. Pickard) waren drei weitere Kliniken aus Deutschland, Großbritannien und Spanien an der Studie beteiligt.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002.
Dort war die erfolgreiche Durchführung der Studie insofern gesichert, als dass es sich hierbei um die Erfinder und Förderer des Systems handelte.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002.
Dieser Anwender setzte das System bei der Multicenterstudie deshalb nicht ein, weil ihm das Studiendesign zu umfangreich war.
Interview mit Herrn Dr. Leitner, 23.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002.
Internes Dokument.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; internes Dokument; Vgl. Miehlke (1999); Miehlke et al. (2000a); Miehlke et al. (2000b); Miehlke et al. (2001).
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Reuter, 21.05.2002.
Vgl. Stallkamp et al. (1999), S. 4.
Interview mit Herrn Dr. Urban, 30.04.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002.
Quelle: Dokument des IPA; 300/60 e; 12.97/12.97; sowie 300/60, 11.97/05.99.
Quelle: Dokument des IPA; 300/60 e; 12.97/12.97; sowie 300/60, 11.97/05.99; ebenso Stallkamp et al. (1999), S. 1.
Vgl. Stallkamp et al. (1999), S. 1 ff.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Dr. Urban, 30.04.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Dr. Urban, 30.04.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Urban, 30.04.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Urban, 30.04.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Urban, 30.04.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Brendler, 12.12.2001; Interview mit Herrn Steiner, 12.12.2001.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Brendler, 12.12.2001.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Steiner, 12.12.2001.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Brendler, 12.12.2001.
Bei dem Begriff „Schlüsselanwender“bzw. „Key User“handelt es sich um einen internen Terminus des Hauses Philips Medizintechnik. Ein einheitliches Begriffsverständnis, welche Charakteristika desen Anwendertyp auszeichnen, existiert intern jedoch nicht. Die Eigenschaft „Umsatzbedeutung“ist jedoch ein konstituierendes Merkmal von Key Usern im Hause Philips Medizintechnik (Interview mit Herrn Tillkorn, 26.02.2002; Interview mit Herrn Mintert, 26.02.2002).
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Steiner, 12.12.2001.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Steiner, 12.12.2001.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Brendler, 12.12.2001.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Steiner, 12.12.2001.
Interview mit Befragtem C, 27.03.2002; Interview mit Befragtem D, 05.04.2002; Interview mit Befragtem E, 27.03.2002; Interview mit Befragtem F, 05.04.2002.
Interview mit Befragtem C, 27.03.2002.
Interview mit Befragtem D, 27.03.2002.
Interview mit Befragtem C, 27.03.2002; Interview mit Befragtem D, 05.04.2002; Interview mit Befragtem E, 27.03.2002; Interview mit Befragtem F, 05.04.2002.
Interview mit Befragtem E, 27.03.2002.
Interview mit Befragtem E, 27.03.2002; Interview mit Befragtem D, 05.04.2002.
Interview mit Befragtem E, 27.03.2002; Interview mit Befragtem D, 05.04.2002.
Interview mit Befragtem E, 27.03.2002; Interview mit Befragtem D, 05.04.2002.
Interview mit Befragtem C, 27.03.2002; Interview mit Befragtem D, 05.04.2002.
Vgl. Ram/Sheth (1989), S. 6 f.; Ram (1987), S. 122 ff.
In der Adoptionsforschung werden jene Anwender, die eine Innovation als Erste übernehmen als Innovatoren bezeichnet (Vgl. z.B. Rogers (1995), S. 263 f.).
Vgl. McKenna (1985), S. 80; Breuer (1986), S. 155; Rogers (1995), S. 187.
Vgl. Breuer (1986), S. 155; Rogers/Schoemaker (1971), S. 366; Rogers (1995), S. 264.
Quelle: Eigene Darstellung.
Aktivitäten der Anwendungsentwicklung unterscheiden sich von Test-Aktivitäten dadurch, dass sie sich über einen längeren Zeitraum erstrecken.
Zu den Arbeiten von Christensen siehe den Gliederungspunkt I.5.3.1.1 in dieser Arbeit.
Vgl. Bower/Christensen (1995), S. 44 ff.; Christensen (1997), S. 3 ff.
Die Dominanz der Baseler Anwender steht jedoch nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Einfrieren des Projektes. Der vorübergehende Abbruch des Projektes im Hause Aesculap erfolgte aufgrund einer pessimistischen Einschätzung des Marktpotentials sowie fehlender Kernkompetenzen auf dem Gebiet der Navigation.
Siehe hierzu auch die Ausführungen zur Schematheorie als theoretischem Bezugspunkt für das fehlende Beurteilungsvermögen von repräsentativen Anwendern in Gliederungspunkt I.5.2.2.
Die Proposition S4 lautet: Repräsentative Zielanwender bilden ab dem Zeitpunkt eine geeignete Informationsquelle, ab dem der Prototyp einer radikalen Innovation eine realitätsnahe Repräsentation des späteren Produktes (hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Design, Integration in den Anwendungskontext) darstellt.
Konkret ist hier das Zeitintervall zwischen dem Vorliegen eines realitätsnahen Prototypen und der Markteinführung gemeint.
Proposition 5 lautet: Mit zunehmender Nähe zur Markteinführung gleicht sich die einbezogene Anwendergruppe bei radikalen Innovationen immer mehr der Anwendergruppe an, die im Rahmen konventioneller Marktforschungsmethoden als Informationsquelle dient.
Vgl. Rogers (1995), S. 263 f.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Kozak, 23.04.2002.
Interview mit Herrn Lutze, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.04.2002; Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Reuter, 21.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Reuter, 21.05.2002.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Dr. Urban, 30.04.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002.
Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002.
Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002.
Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Brendler, 12.12.2001.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001.
Interview mit Befragtem C, 27.03.2002; Interview mit Befragtem D, 05.04.2002.
Interview mit Befragtem E, 27.03.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.05.2002; Interview mit Herrn Kozak, 23.04.2002.
Interview mit Herrn Lutze, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.04.2002; Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001.
Interview mit Befragtem C, 27.03.2002; Interview mit Befragtem D, 05.04.2002.
Vgl. Hippel (1994), S. 435 f. Zum “sticky information”-Konzept als Erklärungsrahmen für punktuelle Informationen siehe Gliederungspunkt I.7.4.2 in dieser Arbeit.
Siehe hierzu den Gliederungspunkt III3. I.2.1.1.
Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002.
Interview mit Herrn Lutze, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.04.2002; Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001; Interview mit Herrn Brendler, 12.12.2001; Interview mit Herrn Steiner, 12.12.2002.
Interview mit Befragtem C, 27.03.2002.
Die Absicht, dass Wissen von Anwendern zu „erlernen“, stellt ein Argument für eine temporäre Einbindung von Anwendern dar. Siehe hierzu Gliederungspunkt I.7.4.3.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Leitner, 23.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Schulz, 24.04.2002; Interview mit Herrn Kozak, 23.05.2002.
Interview mit Herrn Dr. Weinfurth, 24.07.2002; Interview mit Herrn Wapler, 06.05.2002; Interview mit Herrn Stallkamp, 03.05.2002.
Vgl. Lynn et al. (1996), S. 15 ff.
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001.
Auch Biemans erklärt in seiner Studie den hohen Anteil (69%) von Prototypentests im Anwendungskontext der Mediziner mit der „sticky information“, über die Mediziner bei dieser Aktivität verfügen (Vgl. Biemans (1990), S. 137 u. S. 148).
Vgl. Hippel (1994), S. 432.
Die Proposition I4 lautet: Ein Teil der Hersteller-Anwender-Interaktion muss in der Phase „Prototyp- und Produkttest“im Anwendungskontext erfolgen.
Diese Unterscheidung ist hier erforderlich, weil in den Fallstudien „Spocs“, „orthoPilot“und „URS Evolution 1“in der vorherigen Phase nicht von einer Einbindung von Anwendern durch einen Hersteller gesprochen werden kann.
Interview mit Herrn Blömer, 22.05.2002; Interview mit Herrn Dr. Stallforth, 22.05.2002 („orthoPilot“) sowie Interview mit Befragtem D, 05.04.2002; Interview mit Befragtem E, 03.04.2002 („Implantat“).
Interview mit Herrn Allmendinger, 29.11.2001.
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Lettl, C. (2004). Phase „Prototyp- und Produkttest“. In: Die Rolle von Anwendern bei hochgradigen Innovationen. Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81734-1_13
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