Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bewertung von Wertpapieren, deren zukünftige Auszahlungen von der Preisentwicklung der klassischen Finanzierungstitel Aktie und Anleihe abhängen, Bedeutende Vertreter dieser so genannten hybriden Wertpapiere sind der Convertible Bond und der Exchangeable Bond, die beide das Recht verbriefen, unter Aufgabe eines Gläubigerwertpapiers Anteile eines Eigentümerwertpapiers nach zuvor festgelegten Bedingungen beziehen zu dürfen. Diese durch vertragliche Regelungen spezifizierte Abhängigkeit bestimmt auch die Methodik der Bewertung: Man entwickelt Vorstellungen darüber, wie sich die Bewegung von Aktienkursen und Anleihepreisen über die Zeit hinweg beschreiben lässt, und versucht daraus ein Bewertungskalkül für die abhängigen Wertpapiere abzuleiten.
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Wöster, C. (2004). Einleitung. In: Die Bewertung von Convertible und Exchangeable Bonds bei stochastischer Zinsentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81726-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81726-6_1
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Print ISBN: 978-3-8244-8072-2
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