Zusammenfassung
Die vorangegangene empirische Analyse hat eindrucksvoll verdeutlicht, dass es deutschen Einkäufern von Investitionsgütern bei Verhandlungen mit chinesischen und japanischen Verkäufern entscheidend an landesspezifischem Wissen fehlt. Dieser Mangel resultiert vorzugsweise aus dem kulturspezifisch rollengebundenen Selbstverständnis Deutscher in der Marktaufgabe des Einkäufers. Hieraus ergibt sich ein enormer Handlungsbedarf.
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Gawlik, K. (2004). Gestaltungsempfehlungen in Bezug auf erfolgreiche Verhandlungen mit chinesischen und japanischen Verhandlungspartnern. In: Kulturelle Einflüsse im Beschaffungsmarketing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81671-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81671-9_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-8013-5
Online ISBN: 978-3-322-81671-9
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