Zusammenfassung
In den vorangegangenen Ausfuhrungen wurde die Notwendigkeit betont, die Strategie in Konformität mit der Unternehmensumwelt zu implementieren, um die obersten Ziele des Unternehmens zu erreichen. Eine Zielerreichung kann nur durch das Erbringen einer vorgelagerten, adäquaten Leistung erfolgen.1 Das wirft auch die Frage auf, wie der realisierte oder erwartete Erfolg, bzw. der Weg zum Erfolg gemessen werden kann: ”If you can’t measure it, you can’t manage it.”2 Moderne Konzepte der Leistungsmessung unterstützen die Unternehmensführung auf allen erfolgs- und leistungsrelevanten Unternehmensebenen.3 Die Konzepte der Leistungsmessung enthalten dazu finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen. Die Integration von Strategie und Stake- holderansprüchen wird in diesen Ansätzen sichergestellt. Diese neuartigen Ansätze werden seit Mitte der achtziger Jahre unter dem Begriff „Performance Measurement“ subsumiert.4 Als Performance wird generell der bewertete Beitrag zur Erreichung der Ziele einer Organisation verstanden5 Das Performance Measurement resultiert aus dem Scheitern traditioneller, meist bilanzorientierter, Steuerungskonzepte im stark dynamischen und turbulenten Umfeld.6
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© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Piser, M. (2004). Performance Measurement. In: Strategisches Performance Management. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81637-5_4
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7968-9
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