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Zusammenfassung

Zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Logistiknetzwerke. Die beiden zugrundeliegenden Begriffe Logistik und Netzwerke sollen in diesem Abschnitt kurz erläutert werden.

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Literatur

  1. Für die weitere (sprach-)wissenschaftliche Entwicklung des Begriffes Logistik aus der Militärwissenschaft heraus vergleiche die Ausführungen bei Ihde (2001), S. 22 ff.

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  2. Vgl. bspw. den Überblick bei Göpfert (2001), S. 43 ff.

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  3. Im angelsächsischen Sprachgebrauch spricht man auch von less-than-truckload (LTL) in Unterscheidung zu truckload (TL). Vgl. Ballou (1999), S. 142 f.

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  4. Vgl. Domschke; Krispin (1999), S. 284 ff., dort werden auch ausführlich Vor-und Nachteile von Hub-and-Spoke-Netzen im Luftverkehr diskutiert.

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  5. Vgl. zu einer Übersicht vergleichender Merkmale von Raster und Hub-and-Spoke-Systemen bspw. Simon (1993), S. 52

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  6. Dieser Aspekt ist vor allem bei der Gestaltung von Flugverkerkehrsnetzen von großer Bedeutung. Vgl. Domschke; Krispin (1999), S. 287 f.

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  7. Vl. Fonger (1992), S. 77. Die skizzierte Entscheidungssituation betrifft ein Unternehmen der verladenden Industrie und behandelt die Durchführung der Transporte.

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  8. Vgl. zur Kritik an Picot (1991) im speziellen Betz (1996), S. 400 f. 88

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  9. Vgl. hierzu die zusammenfassenden Ausführungen hei Matje (1996), S. 35 ff.

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  10. Eine reziproke Interdependenz entsteht durch den gegenseitigen Leistungsaustausch zwischen den beteiligten Bereichen. Bei einseitigen, sog. sequentielle Interdependenzen, stellt der Output eines Bereichs den Input eines anderen dar. Bei gepoolten Interdependenzen hingegen sind die Bereiche nur indirekt (z. B. durch die Konkurrenz um begrenztes Kapital) voneinander abhängig. Vgl. Picot et al. (1999), S. 74

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  11. Vgl. zu ähnlichen Definitionen von Strategischen Netzwerken: Sydow (1992), S. 315; von Logistikservice-Netzwerken: Freichel (1992), S. 13 f.; von Internationalen Speditionsnetzwerken: Stahl (1995), S. 35 sowie von Unternehmensnetzwerken: Klein (1996), S. 88

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  12. Im Folgenden wird statt des vollständigen Begriffes kooperative Logistiknetzwerke auch die verkürzte Form Logistikkooperationen als Synonym verwendet.

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  13. Vgl. Picot et al. (1999), S. 163 und Aulinger (1996), S. 57 f., der Merkmale in deskriptive und normative Komponenten untergliedert.

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  14. Vgl. Klein (1996), S. 93, auch zu weiteren Paradoxa und Widersprüchen innerhalb der Organisationsform (Kooperations-)Netzwerk.

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  15. Vgl. Hofmann (2000), S. 7; Aberle (2000), S. 410 f.; Beckord (1999), S. 65; Stahl (1995), S. 37 ff.; Vornhusen (1994), S. 43 f.; Kaufmann (1993), S. 61 f. und Tröndle (1987), S. 44 ff. Kooperationen können neben den genannten aber auch nicht-ökonomische Ziele verfolgen. Vgl. hierzu z. B. die gesellschaftsorientierten Kooperationen bei Brockhaus (1996), S. 61

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  16. In diesem Abschnitt werden nur neuere Monographien analysiert. Bei der Modellbildung in Kapitel 5.3 werden auch weitere Quellen berücksichtigt.

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© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Rösler, O.M. (2003). Logistiknetzwerke als Untersuchungsgegenstand. In: Gestaltung von kooperativen Logistiknetzwerken. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81592-7_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81592-7_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7921-4

  • Online ISBN: 978-3-322-81592-7

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