Zusammenfassung
In Abschnitt 6.1.1 erfolgt die Beschreibung des in der empirischen Untersuchung ermittelten Steuerungsbedarfs der Konzernzentralen, der folgend auch als Steuerungskonzeption bezeichnet wird, jeweils isoliert auf der Ebene der Entscheidungsfelder. In Abschnitt 6.1.2 wird diese Form der Darstellung zu Gunsten einer Perspektive über alle Entscheidungsfelder aufgegeben. Dort wird im Falle ähnlicher Steuerungsverteilungen in allen vier Entscheidungsfeldern eine Typisierung von strategischen Steuerungskonzeptionen vorgenommen.
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Literatur
Vgl. Hamprecht (1995), S. 65 ff. und Abschn. 2.3.3.5 sowie zum Vergleich mit der konzeptionellen Steuerung Abschn. 6.1. 2. 2.
Vgl. Gälweiler (1987), S. 292 ff. und die dort geführte kritische Diskussion zum Thema der Änderungsbereitschaft zentralistischer Strukturen, die auch bei deutlich vorhandenem Veränderungsdruck als „zählebig“ beschrieben werden.
In diesem Zusammenhang wird von proaktiver (aktiv beeinflusster) und reaktiver organisatorischer Gestaltung gesprochen. Vgl. Probst (1992), S. 185 f.
Vgl. Young (1998), S. 933, der auf die Schwierigkeiten bei Veränderungen des zentralen Steuerungsverhaltens verweist.
Zum Gedanken der kontinuierlichen Weiterentwicklung der dominant logic vgl. Bettis/Prahalad (1995), S. 7
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Dürrfeld, H.J. (2003). Intendierte und realisierte strategische Gesellschaftssteuerung. In: Effiziente Steuerung von Konzerngesellschaften. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81510-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81510-1_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7828-6
Online ISBN: 978-3-322-81510-1
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