Zusammenfassung
Im Kern des betriebswirtschaftlichen Erkenntnisinteresses steht der Betrieb als Ort des Zusammenwirkens der elementaren Produktionsfaktoren, die seit Gutenberg in die Kategorien Betriebsmittel, Werkstoffe sowie objektbezogene menschliche Arbeit gegliedert werden. Diese Elementarfaktoren werden über den sogenannten dispositiven Faktor menschlichen Arbeitseinsatzes zu einer „produktiven Kombination“1 verbunden. Speziell in einer marktwirtschaftlich geprägten Wirtschaftsordnung, von der wir im Folgenden ausgehen, werden Betriebe2 auch als Unternehmen bzw. Unternehmungen3 bezeichnet.4 Im Einzelnen sind Unternehmen dabei durch die systembezogenen Tatbestände des erwerbswirtschaftlichen Prinzips, des Prinzips der Alleinbestimmung und des Prinzips der Autonomie gekennzeichnet.5
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Weißenberger, B.E. (2003). Grundlagen der Konzernsteuerung und der anreizkompatiblen Gestaltung der Erfolgsrechnung. In: Anreizkompatible Erfolgsrechnung im Konzern. Schriften des Center for Controlling & Management (CCM), vol 12. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81493-7_2
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Print ISBN: 978-3-8244-7806-4
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