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Part of the book series: Schriften zum europäischen Management ((SEM))

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Zusammenfassung

Im letzten Kapitel wurden potentielle Erfolgsfaktoren aus dem Forschungsstand zu Virtuellen Unternehmen, aus anderen verwandten Kooperationsformen sowie aus theoretischen Modellen abgeleitet. Diese theoretischen Grundlagen sollen im Folgenden eine praxeologische Perspektive erfahren, um eine Anreicherung des Wissens über Virtuelle Unternehmen und damit Hypothesen zu den in der Einleitung definierten Forschungszielen zu gewinnen.

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Literatur

  1. Hoffmann 1980, S. 6 — vgl. auch die Äußerung von Bortz, dass es keine optimale Forschungsmethode gibt — Bortz 1984, S. 1.

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  2. Vgl. zu diesen Ausführungen z.B. Bortz 1984, S. 29ff.

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  3. In einigen Fällen nahm ein weiterer Forscher aus dem oben bereits vorgestellten Academic Circle zur Bewertung Virtueller Unternehmen teil — Siehe Fußnote 618.

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  4. Ein Virtuelles Unternehmen ist nach der in Kapitel 2.1.1.4 hergeleiteten Arbeitsdefinition ein Netzwerk.

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  5. Eine grundlegende Arbeit zum Einsatz von Fallstudien in der empirischen Forschung siehe z.B. Yin 1994, S. 11ff., zu Einsatzgebieten z.B. S. 33ff.

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  6. Eine erschöpfende Diskussion der Vor-und Nachteile findet sich z.B. in Bortz 1984, S. 163ff.

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  7. Diese wurde lediglich von einem Teilnehmer aktiv genutzt, was für die Eindeutigkeit und hohe Verständlichkeit der Fragen spricht.

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  8. Dabei wurde der Interviewpartner gebeten, zumindest fünf sowohl positiv als auch negativ eingestellte aktive Partner der Kooperation anzusprechen.

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  9. Den teilnehmenden Kooperationen wurde eine Auswertung ihrer Ergebnisse in Aussicht gestellt.

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  10. Hiermit sollen Einmannunternehmen bzw. Kleinstunternehmen ausgeschlossen werden, da diese eine sehr spezielle Form darstellen.

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  11. Bzgl. eines angestrebten Mix von Branchen und Untemehmensgrößen, sowie nach Kontaktmöglichkeiten.

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  12. Dabei konnte ein Ansprechpartner für zwei Virtuelle Unternehmen (VIA und ACstyria) befragt werden, da er für beide der Hauptinitiator darstellte.

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  13. So stellte sich während der Befragung heraus, dass zwei Fallstudien sehr ähnlich waren (VIA und ACstyria), eine Kooperation die Fragebogenerhebung nachträglich ablehnte und eine sich als reiner Interessensverbund, bzw. Markplatz herausstellte (rp-net.de als ein Internetmarktplatz für Prototyping-Dienstleistungen, der erst im Begriff ist, sich zu einem Virtuellen Untemehmen zu entwickeln).

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  14. Hierbei wird eine Aussage bestätigt, soweit keiner der betrachteten Fälle hierzu im Widerspruch steht — vgl. Yin 1994, S. 36.

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  15. Sicherlich wäre auch eine übergreifende Befragung über die Wahmehmung der Merkmale durch die Partner der Virtuellen Unternehmen interessant, doch führt sie von der hier aufgeworfenen Hauptfrage nach den Erfolgsfaktoren dieser Kooperationsform eher weg.

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  16. Gemäß der in der Literatur vorherrschenden Meinung gelten im Rahmen von sozialwissenschaftlichen Untersuchungen Daten, die auf der Basis von Ratingskalen mit mehr als drei Abstufungen erfasst werden, als Intervallskaliert — vgl. Bortz 1993, S. 34f.

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  17. Natürlich nutzte der Verfasser auch die Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch mit wissenschaftlichen und beratenden Kollegen. Dieser Austausch erfolgte nicht strukturiert, floss aber in die Gesamtbetrachtung mit ein.

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  18. Der grundsätzliche Stand der Informationen ist Ende Oktober 2001 — spätere Ergänzungen werden als solche gekennzeichnet.

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  19. Dies ist nach Ansicht des Verfassers dann der Fat, wenn zumindest vier auswertbare Fragebögen für eine Kooperation vorliegen. Demnach erfolgt dies lediglich für die Fallstudien LOGEX, Creaprodi, ACstyria und missing.link — vgl. Tabelle 3–10 auf Seite 185.

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  20. Die Basis der Fallstudie bilden der Intemetauftritt der Kooperation (www.logex.de) eine Firmenpräsentation und ein Vortrag über Erfolgsfaktoren beim Aufbau strategischer Kooperationen“w9 von Herrn Meißner, dem Geschäftsführer der LOGEX SYSTEM GmbH & Co. KG. Darüber hinaus stützt sie sich auf ein Interview mit Herrn Mayer, dem Spartenleiter Consulting, das am 25. September 2001 in den Geschäftsräumen in Ingolstadt stattfand.

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© 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Tjaden, G. (2003). Empirische Untersuchung. In: Erfolgsfaktoren Virtueller Unternehmen. Schriften zum europäischen Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81491-3_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81491-3_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7802-6

  • Online ISBN: 978-3-322-81491-3

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